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In und um Löwenbach
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Autor:  Desmond [ Do 25. Okt 2012, 08:10 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Im Außenposten...

Noch in der Nacht wird Ralthus geschwächt in das Lazarett gebracht. Einige behaupten er würde Blut spucken, andere meinen er würde speien und hätte Durchfall. Auffällig dürfte dabei das große in Metall geschlagene Buch sein welches neben ihm schwebt.

"Geschieht den arroganten Magiern ganz recht", "Hoffentlich ist das keine Seuche" und " Wer wird uns auf dem Weg ins Heerlager beschützen wenn jetzt alle auch noch krank werden."

((Falls jemand Ralthus hilft - SG 15 Zähigkeits Rettungswurf.))

Autor:  Shalos [ Do 25. Okt 2012, 09:02 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Im Außenposten...

Der gnomische Magier Shalos Natrina war am letzten Tag kaum noch im Lager zu sehen, was viele verwunderte, da er sonst immer überall herumlief und Messungen, Reperaturen und Bauarbeiten übernahm. Doch diesmal schien er wie vom Erdboden verschluckt.
Erst Abends sah man ihn wie er nach dem großen Angriff durchs Lager schwankte. Viele sagen er wirkte betrunken und faselte etwas davon, das die Götter ihn strafen würden.
Später verschwand er in der Ordensfeste, nachdem er einige Zeit vor dem Außenposten verbracht hatte. Er wirkte wieder etwas konzentrierter und weniger jämmerlich.

Autor:  Triss [ Do 25. Okt 2012, 10:40 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Im Außenposten...

Am Morgen nach dem Angriff sah man Dorkin an der zerstörten Mauer in Richtung Sumpf stehen, still und nachdenklich stand er dort...dann legte er seinen Schild zur Seite, griff sich einige Steine und fing an sie wieder aufeinander zu stapeln, sicher es gab kaum Werkzeug und so nahmt er sich einen Eimer voller Wasser, schaffte aus der Erde im Boden Schlamm und klopfte sie zwischen die Steine ein welcher er durchaus mit einer gewissen Fachkenntnis so platzierte das sie zumindest in Ansätzen eine Mauer bilden sollten, wenn auch nicht die stabilste.
Noch waren sie hier und solange das so war, war das nun einmal so und dumm herum stehen hatten ohnehin noch niemandem geholfen. So würde er den weiteren Tag damit verbringen ohne sonderliche Pausen die Mauer einigermaßen wieder herzurichten.

Autor:  Lafaellar [ Do 25. Okt 2012, 13:09 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Im Außenposten...

Fira, die diese Nacht im Lager verbracht hat ohne ein Obdach zu beanspruchen tritt am Morgen noch einmal an die Mengen der Flüchtlinge heran. Ihre Züge erscheinen abgekämpft und erschöpft, dennoch gelingt es ihr mit firmer Stimme zu sprechen.

"Hört mich an! Ich weiß, dass viele von Euch bereits Firm sind in ihrer Meinung dieses Lager zu verlassen und den gefährlichen Weg zu versuchen. Im Morgengrauen traf heute eine Delegation in der Zuflucht ein, die sprach, dass der Weg hochgefährlich sei und das ist er auch. Viele von uns sind verletzt, erschöpft und noch immer schockiert über das was passiert ist. Wenn ihr jedoch unter diesen Vorraussetzungen in solch hoher Anzahl diesen Weg beschreitet wird es kaum möglich sein alle auf diesem Weg zu verteidigen, zumal der Weg schwer passierlich ist. Die Gruppe, die ihn gegangen ist musste auf Magie zurückgreifen um ihn zu gehen. Wir werden die Möglichkeiten nutzen die beiden Lager, unseres und das Lager des Fürsten, zusammenzuführen aber wenn wir jetzt übereilt losziehen geraten wir in die Gefahr Viele zu verlieren.
Wir werden die Möglichkeit nutzen können Boote zu bauen um über die See zum Lager zu gelangen, doch dies wird Zeit beanspruchen. Ich habe auch bereits einen Plan, wie wir dies bewerkstelligen können.
Wir haben alternativ die Möglichkeit in kleinen Gruppen zu ziehen, die verteidigbar sind und somit dennoch den Landweg zu nutzen und diese kleinen Gruppen sicher zum Lager zu bringen.
Wir werden die Unterkünfte weiter nach hinten verlagern, damit die Sternelementare nicht erneut die Möglichkeit haben sie an den Verteidigungslinien vorbei zu zerstören. Es war ein Fehler dies nicht zu tun, das gestehe ich offen.
Begehen wir nun jedoch nicht den Fehler übereilt abzuziehen und aus Furcht weitere Opfer beklagen zu müssen!"

(( Gesprochen mit einem Diplomatiewurf von 45. Leider kann ich heute erst Abends online sein, daher der Post im Forum.))

Autor:  Kulmarham12 [ Do 25. Okt 2012, 14:36 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Im Außenposten...

Man kann sehen wie Ihre Tochter mit Magie umgibt, eben so ihre letzte Angestellte Johanna, die Nichte von Morik(( durch ein Plot, von Nod kamm das zustande)) Dann sammelt sie ihre Restlich habe auf und macht sich wohl mit Shana bereit.

Autor:  Kaiser Norton I [ Do 25. Okt 2012, 16:01 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Im Außenposten...

Nach einem tiefen, von Schmerzmitteln vernebelten Schlaf sitzt Eve nun, zum ersten Mal seit der Katastrophe ungerüstet, vor dem Lazarett.
Der Oberkörper ist in Bandagen gewickelt, eine Schiene am rechten Unterschenkel und ein provisorischer Gehstock lehnt neben
ihr an der Wand.
Sie hatte Glück gehabt das die Selunepriesterin im Kampf tatsächlich einen Regenerationszauber auf sie gewirkt hatte,
aber Ihre Rippen und andere Teile des Körpers zeigen ihr grad wieder einmal nur allzudeutlich das auch Magie ihre Grenzen hat.

Zum ersten Mal seit dem Sternenfall hat sie keine Aufgabe mehr, und auch keine
Möglichkeit sich eine Ablenkung zu verschaffen. Sie ist zum Nachdenken und Nichtstun verurteilt.

Sie beobachtet die im Lager herrschende Aufbruchstimmung mit gemischten Gefühlen.
Das Unglück ist noch keinen vollen Zehntag her, und doch erscheint es ihr als wäre das wenige was
von Rivin übrig blieb schon eine viel längere Zeit auf der Flucht.
"Wie doch die Zeit vergeht wenn man sich "amüsiert" " denkt sie bitter.

Flucht war nie ihre bevorzugte Option. Ihr missfällt der Gedanke diese Stellung aufzugeben.
Doch eine bessere Lösung fällt ihr auch nicht ein, und sie hat in den letzten Tagen oft genug am eigenen Leib erfahren
das es nahezu unmöglich ist die Tore gegen den Sumpf zu halten.
Sie nennt es für sich also lieber einen "vorübergehenden strategischen Rückzug".

Ein Tross dreckiger, hungriger und verzweifelter Heimatloser der vielleicht sogar durch feindverseuchtes Gebiet ziehen soll.
Kein schönes Bild in Ihrem Kopf.
Und dann am Ende, wenn alles gut geht....der Fürst und das was von seinem Heer übrig geblieben ist ?
Zugegeben, das klingt nach Sicherheit und Stabilität.
Nach dem was diese Menschen ihrer Ansicht nun brauchen.

Doch Stabilität und Sicherheit im Krieg benötigt eine harte Hand.
Und es ist leicht eine harte Hand zu führen während man in seinem Feldzelt sitzt, gut zu essen hat und
die eigene Leibwache den Schlaf beschützt.

Sie blickt zu den erbarmenswürdigen Flüchtlingen die das wenige was ihnen verblieben ist
an sich raffen um wieder einmal vertrieben zu werden, und hofft das es kein böses Erwachen für sie geben wird.

Autor:  KingTimmi [ Fr 26. Okt 2012, 01:55 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Im Außenposten...

Nach Firas Ansprache stellen über 100 Zivilisten die Aufladearbeiten ein und stimmen ihr lauthals zu. Fest entschlossen an diesem Ort Stellung zu beziehen fordern sie nach einem Ausbau der Unterkünfte nach Westen.

Nachdem ein Großteil der Unterkünfte zerstört wurde, wurden die Flüchtlinge umverteilt. Die meisten Frauen und Kinder wurden in die Burg geschafft und auch im Innenhof der Löwenhof wurde ein Zeltlager errichet. Man mag meinen, dass es dort angenehmer ist, doch ist die Burg völlig überfüllt und es heißt das ein Großteil der gut 20 verbleibenden Ordensmitglieder ihre Quartiere zugunsten von Verwundeten geräumt haben.

Autor:  Kulmarham12 [ Fr 26. Okt 2012, 04:30 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Im Außenposten...

Amua Neftarie Tua von Kassar,scheint leicht an Gewicht zuverloren haben.
Wer sie bei der Essenausgabe beobachtet, sieht das sie einteil ihrer Ration, immer ihrer Tochter zusteckt.
Eben so ist sie wohl wieder am Waldrand und leicht etwas tiefer im Wald, um Heilpflanzen zusammeln.
Bringe sie dann, ins Larzarett.

Autor:  KingTimmi [ Fr 26. Okt 2012, 12:58 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Im Außenposten...

Am gestrigen Abend hat Artos Arlon die Ephora des Mantels der Sterne öffentlich des Mordes angeklagt. Sie hatte die Wahl zwischen einer Festnahme oder das Exil, bis sie sich vor einem Gericht für ihre Tat verantwortet hat. Sie wählte das Exil und hat das Lager ohne Gegenwehr verlassen.
Es heißt, dass ihr Mittäter das Gleiche zu erwarten habe.

Autor:  Kaiser Norton I [ Fr 26. Okt 2012, 19:22 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Im Außenposten...

Als sich im Lazarett immer mehr ruhrgeplagte einfinden, findet sich auch Damian wieder dort ein.
Er scheint keinerlei Hemmungen vor engstem Kontakt mit den Kranken zu haben, und ist sich selbst bei dieser...schmutzigen ...Krankheit für keine Arbeit zu sauber. Bei Warnungen das Ansteckungsgefahr bestehe schüttelt er lediglich leicht traurig lächelnd den Kopf.

Autor:  Farox [ Fr 26. Okt 2012, 23:12 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Im Außenposten...

Es verbreitet sich die Kunde, dass morgen ein Ausfall in Richtung des Waldes geplant wird. Unter Wahrung der Kampfkraft im Posten soll zu den Morgenstunden ein größerer Trupp ausrücken um die Trollbedrohung zwischen Vorposten und Zuflucht zu reduzieren.

Autor:  Samy [ Sa 27. Okt 2012, 13:24 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Im Außenposten...

Kaum ist es wieder hell geworden, erkundigen sich die Streiter und Flüchtlinge im Außenposten nach den noch Infizierten. Wie geht es ihnen? Konnten oder kann sie ein Heiler oder Priester von der untoten Fäulniss befreien?

Autor:  Laefilar [ Sa 27. Okt 2012, 14:13 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Im Außenposten...

Schaut man am Westtor über die Mauer hinab wird man noch immer den Paladin der Wache sehen können, der dort verweilt, um sich um die beiden Infizierten zu kümmern. Der dortige Scheiterhaufen ist lang schon herunter gebrannt und hat nur einen riesigen, schwarzen Kreis hinterlassen.

Autor:  DonQ [ Sa 27. Okt 2012, 14:56 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Im Außenposten...

* der zwerg Halgrim schlägt einen Zettel an die Ruine von Umbardts Laden*


Suche Lieferanten für Holz und Federn.

Für die Produktion von Pfeilen und Bolzen suche ich mutige Zulieferer, die sich in die grüne Hölle wagen und mich mit geeignetem Holz und Federn versorgen. Benötigt wird jede Art von feinfasrigem Hartholz. Ähnlich Akazie, Eibe, Eberesche, Birke oder vergleichbares. Für besonders gute Pfeile eignen sich Haselnuss oder Weißdorn. Hier ist es egal ob Kernholz oder besonders gerade Äste.

Ferner werden Schwung- oder SchwanzFedern gesucht, Gans, Rabe, Schwan oder jeder größere Greifvogel hat geeignete Federn. Diese müssen sauber, gerade und vor allem mit unversehrtem Kiel sein.

Nach Ablieferung erhält der Lieferant 8 von je 10 hergestellten Pfeilen oder Bolzen, die aus seiner Lieferung herauszuholen sind. Die verbleibenden 2 gehen in einen Sammelvorrat für Notfälle.

gezeichnet Halgrim Hammerhand

* Aufgrund von Nachfragen, wird der Zettel später ergänzt:*
Grüne Hölle =
wucherndes Chaos aus Pflanzen, verschlingendes Dickicht voll unbekannter Gefahren = WALD

Autor:  Desmond [ So 28. Okt 2012, 15:08 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Im Außenposten...

Gerüchte machen die Runde, dass heute eine größere Gruppe in Richtung der Zuflucht aufbrechen wird. Seit dem gestrigen Abend hört man überall entsprechende Gerüchte.

Einige sagen, die Miliz würde diesen Tross schützen, andere behaupten die Verräter vom Mantel würden erneut Personen vom Vorposten weg locken um die Verteidiger weiter zu schwächen.

Wer genau jetzt aufbricht und weshalb ist nicht bekannt und jeder hat eine andere Meinung, aber angeblich soll es zur sechsten Stunde nach dem Zenit der Sonne los gehen.

((Frühstens ab 18:00 geht es los zur Zuflucht : ))

Autor:  Jula [ So 28. Okt 2012, 22:42 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Im Außenposten...

Shana fragt nach ob sie die Daunenfedern von den gestern gefundenen Gänsen bekommen kann um daraus wärmendes Futter für die Kleidung der frierenden Flüchtlinge herzustellen.

Autor:  Kay [ Mo 29. Okt 2012, 01:17 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Im Außenposten...

Nur noch ein großer, rötlicher Blutfleck im Gras nahe der Gebäude im Außenposten zeugt am Morgen von der Arbeit zweier Jäger. Es heißt diese seien hinaus in die Nacht gegangen und kamen Stunden später mit einem riesigen, toten Schreckenswolf wieder. Diesen haben beide Männer zusammen ausgeweidet, gehäutet und zerlegt. Zwei Drittel des Fleisches sollen danach an den Koch des Außenpostens gegangen sein, das andere Drittel wurde zur Milizunterkunft gebracht. Denn eine Frau namens Katara soll bei dem Erlegen des Ungetüms geholfen haben.

Autor:  Kulmarham12 [ Mo 29. Okt 2012, 11:47 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Im Außenposten...

Neftarie. sieht man wie immer, Heilpflanzen suchen diesmal wohl Richtung Süden.Zusetzlich versucht sie Stimmen zugewinnen, die sich einsetzen. Einen Zivielenrat zuwehlen, der sich um bestimmte Dinge kümmert.

Autor:  Lionet [ Mo 29. Okt 2012, 17:38 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Im Außenposten...

Nelphie besucht immer wieder das Lazarett um nach den Kameraden zu sehen, die bei der gestrigen Katastrophe ihres Ausfallsversuches beinahe starben. Immer wieder sagt man ihr daß jene gut versorgt werden, doch richtig Ruhe fand sie dadurch nicht.
Die Arbeit die ihr von Yars aufgetragen wurde lenkte sie zumindest ein wenig ab und nahm ihr das Gefühl völlig nutzlos zu sein. Täglich lieferte sie dem Quartiermeister ein paar Gewänder, die zwar nicht schön anzusehen waren, jedoch ihren Zweck erfüllten. Auch die Kinder freuten sich wenn Nelphie sie besuchen kam. Sie lenkten sich gegenseitig eine Weile vom Hunger und der Kälte ab, auch wenn alle wußten daß der Winter noch nicht mal richtig da war.

Autor:  Nintuta [ Mo 29. Okt 2012, 20:30 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Im Außenposten...

In den frühen Morgenstunden kam ein Mann an eines der Lagerfeuer und hat dort dem Fürsten der Bestien für die Erfolgreiche Jagd gedankt und ihm als Opfer ein großes Herz dargebracht. Es war das Herz des erlegten Schattenwolfes.

Darüber hinaus sah man den Mann den ganzen Tag über mit einem Messer die Fleischreste des Tieres vom Fell abschaben.

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