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In und um Löwenbach
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Autor:  Isenhart [ So 24. Feb 2013, 17:47 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Im Außenposten...

Schon den ganzen Tag über kann man den Ordensstreitern zu sehen, wie sie den Stellungen befestigen. Die Ankunft der Unterstützungstruppen scheint in diesem Moment für einen Großteil der Ordensleute nicht sonderlich von Interesse zu sein, hat man doch seine Befehle die man zu befolgen hat. Die Torwache zur Ordensfeste wird sich aber dieser Aufgabe annehmen müssen und erteilt entsprechend Anweisungen, wohin man sich zu begeben hat bis die Obrigkeit des Ordens die Zeit findet sich mit den einzelnen Abgesandten zu befassen. Sie an einen gemeinsamen Tisch zu führen. So wurden die Unterkünfte entsprechend umgebaut, auf dass diese die Menge an Streitern und Magiewirkern entsprechend fassen können. Sollte es von Seiten der Anführer den Entsatztruppen zu keinen Problemen kommen, so würden die Offiziere des Ordens die Fremdkontingente entsprechend instruieren und diesen einen Platz auf den Wällen zuweisen.

An ganz anderer Stelle scheint ebenso Aufruhr zu herrschen. So wird von einem Trupp Ordensleute die Evakuierung der Bewohner vorbereitet. Jeder Seele wurde aufgefordert das Nötigste sowie ein wenig Proviant zusammenzutragen. Man spricht davon, dass man nach Drachenfels aufbrechen werde, wenn alles bereit steht.

Die Ordensfestung sowie die Siedlung gleichen an diesem Tag einem riesigen Heerlager. Viele Banner vereint, um sich den Aggressoren in Form der Sternenelementare zu stellen. Das Land westlich des eisernen Walls sowie dessen Bewohner gemeinsam zu schützen.

Autor:  BlackPearl [ So 24. Feb 2013, 23:16 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Im Außenposten...

Nach der großen Schlacht gegen die Elementare und deren Untotenschergen, folgte das große Aufräumen. Die Ordensleute und einige Bürger die tapfer geblieben waren, begannen die großen Steinbrocken der zerstörten Mauerteile wegzuräumen und der Aufbau begann. Die Leichen der tapferen Gefallenen wurden in der Kapelle gesäubert und aufgebahrt. So wird man in den nächsten drei Tagen die Zeit haben sich von Bruder, Vater oder Sohn verabschieden zu können ehe man ihnen eine Feuerbestattung zukommen lassen würde.

Für die Helden, die aus dem ganzen umliegenden Reich zur Kreuzung gekommen waren, um zu helfen, würden die nächsten Tage mit Essen und Trinken versorgt. Auch mit Alkohol geizte man nicht. Der Orden bedankte sich so bei allen für ihre Hilfe. Weiter suchte man Nach wertvollen Dingen bei den geschlagenen Gegnern, die man dann noch unter den Helden als Dank gerecht verteilen könne.

Die Flüchtlinge, die nach Drachenfels aufgebrochen waren, würde man anbieten wieder zu ihren Häusern zurückzukehren.

Des weiteren sah man auch eine Priesterin Selunes im Lazarett des Ordens umherwandeln, die bei dem Fall mit den Werwölfen fleißig mithilft.

Autor:  Animus [ Mi 27. Feb 2013, 20:42 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Im Außenposten...

Nach und nach treffen Krieger, Ritter und Priester des Torm in der Ordensfeste ein und werden hinauf zur Burg geschleust. Das Fest scheint bald zu beginnen.

Autor:  Animus [ Do 28. Feb 2013, 00:54 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Im Außenposten...

Am frühen Morgen hallt der gesamte Vorposten von den Jubelrufen und Beglückwünschungen der Tormtar wieder.
Eine neue Schwester ist ihren Reihen beigetreten und hat das Aufnahmeritual bestanden.
Anduran Marcilla Killian lautet nun der offizielle Titel, so wird bekannt gegeben. Nicht, dass dies nötig gewesen wäre, verbreitet sich die Kunde doch durch die Münder der Tormtar selbst am schnellsten, die es jedem im Vorposten erzählen, ob dieser es hören will oder nicht.
Selten sieht man die Anhänger des treuen Gottes derart gelöst und ausgelassen.
Umso deutlicher merkt man dann auch die Abreise des größten Teils der Festgemeinschaft im laufe des Tages, denn so laut und wild der Morgen auch war, umso stiller und gemäßigter wird der Tag mit jeder neuen Abreise, bis am Abend dann schließlich weniger als eine Hand voll Tormtar auf der Feste verbleiben.

Autor:  Kaiser Norton I [ Fr 1. Mär 2013, 20:57 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Im Außenposten...

Als sich langsam die ersten Anzeichen zeigen das der Winter vielleicht sein schlimmstes bereits getan hat,
nimmt sich der Diener viel Zeit um den Schrein der Erdmutter herzurichten.

Er geht dabei mit seinen einfachen Mitteln so sorgsam und liebevoll vor, das es scheint als wolle er nicht nur kommenden Besuchern, sondern auch der Göttin selbst einen Ort der Einkehr und des Friedens herrichten wollen.

Als er nach einigen Tagen sein Werk beendet, sieht man ihn noch kurz die benachbarte Siedlung an der Kreuzung aufsuchen, um sich von einigen Leuten zu verabschieden und den ein oder anderen Rat für die kommende Zeit zu hinterlassen.

Bis zum Grüngras sagt er, werde er seine Dienste nun in den jüngeren der neuen Baronien leisten, in der Hoffnung das auch dort das Leben nun feste Wurzeln schlagen und erblühen mag.

Autor:  Lionet [ Fr 1. Mär 2013, 23:18 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Im Außenposten...

Da Nelphie ja derzeit auch in der Ordensfeste zugegen ist und oft draussen umherwandert, würde sie früher oder später auch auf Damian treffen, dem sie bei der Arbeit nicht nur zusieht, sondern ihn auch mit Fragen durchlöchert und ihm bei einfachen Dingen auch hilft, so gut sie kann, ohne daß er sie darum bitten muß.

Autor:  nod [ Mo 4. Mär 2013, 18:06 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Im Außenposten...

Die Hüterin Rithleen, die seit etwa zwei Monden in den Pferdeställen der Ordensburg zu wohnen scheint und hin und wieder auch einmal im Lazarett anzutreffen ist, sieht man dieser Tage öfter im Burgdorf. Dort besucht sie, sogar ohne Maske oder Verhüllung, immer eine kleine Katze im Arm, die Bauern und erzählt ihnen von einer Frühlingskönigin, die alsbald vor der Aussaat des Sommerkorns über die Felder gehen wird um für eine reiche Ernte zu sorgen. Die Bauern sollen alles sammeln, oder basteln, was kracht macht um die Wintergeister von ihren Feldern zu verscheuchen und den Zug dann begleiten. Auch verspricht sie ihnen, dass die Erdmutter mit einer reichen Ernte des Sommerkorns den Verlust durch die Zerrstörung des Winterkorns ausgleichen wird. Mit den ersten wärmeren Sonnenstrahlen kommt die Göttin nun zurück um sich in ihrer Güte zu zeigen...

Autor:  Harmony Rhapsody [ Mo 4. Mär 2013, 19:44 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Im Außenposten...

Man kann die Tage, egal bei welchem Wind und Wetter, den Nordmann Reik Bärenfall bei seiner Arbeit am Gasthaus erblicken. Akribisch scheint er immer wieder neue Möbel dafür zu schreiern oder sich an der Fassade zu schaffen zu machen. Auch aus dem Inneren hört man immer wieder das fleissige Hämmern anderer Handwerker.

Autor:  Triss [ Mi 20. Mär 2013, 14:17 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Im Außenposten...

Im Außenposten fand sich ein neuer Aushang.

Zu verkaufen!
Eine schwere Armbrust, magisch
Ein Krummschwert, magisch
Einen Kriegsstreitkolben, magisch

Preise sind Verhandlungssache!

Bei Interesse bei Wachtmeister Dorkin Steinschild melden.

Autor:  Harmony Rhapsody [ Mi 20. Mär 2013, 20:59 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Im Außenposten...

Reik Bärenfall ist verreist. Eine Familieangelegenheit heisst es - er ist aufgebrochen nach Luskan.

Autor:  Nintuta [ So 31. Mär 2013, 19:15 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Im Außenposten...

Nach wie vor streift ein Priester Kossuths durch die Grafschaften des Fürstentum und kümmert sich um Probleme und Sorgen der Menschen, die sich an ihn wenden. Neuerdings scheint er ebenso verschiedene Tränke zu verteilen und zu verkaufen.

Den Menschen, die ihn aufsuchen und welche Kossuth nahestehen, teilt er ihnen mit dass in den kommenden Tagen ein Gottesdienst und eine Opferung im Namen Kossuths abgehalten soll.

(( Wer ein Interesse an einer Teilnahme hat, der melde sich bitte bei mir per Pm))

Autor:  Triss [ Sa 27. Apr 2013, 09:47 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Im Außenposten...

An der Kreuzung findet sich seit kurzem ein Aushang.

In Greifenstein hat der Laden zur findigeren Abenteurerin eröffnet! Bei uns gibt es Waffen, Rüstungen, Heiltränke, Pflöcke, Weihwasser und vieles andere! Kommt nach Greifenstein und kauft dort ein, in der Baronie die der Ordensfestung am nächsten liegt!

Autor:  GIRL18 [ Sa 27. Apr 2013, 21:51 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Im Außenposten...

Neuerdings berichten einige Anwohner der Kreuzung nächtliche Sichtungen eines kleinen, dunkel gekleideten Wichtes. Versuche ihn anzusprechen führten bisher immer dazu, dass er das Weite suchte.
Versuche ihn zu fangen, waren bisher vergebens, wenn man ihn in die Enge gedrängt hatte, so berichten einige, so verschwand er urplötzlich oder den Leuten wurde schwarz vor Augen und sie hörten einige Minuten lang nichts mehr. Wirklichen Schaden hat er bisher nicht angerichtet, auch wenn eine Magd behauptet, er hätte ihr ein kleines Beutelchen mit Salz stibitzt.

Autor:  Harmony Rhapsody [ So 28. Apr 2013, 07:59 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Im Außenposten...

Wer gestern Nacht aufmerksam war, wird vielleicht mitbekommen haben wie eine breitschultrige, große Gestallt die Tür der im Bau befindlichen Taverne aufgeschlossen und darin herrum gewütet hat. Kurz darauf wusste man: Reik Bärenfall ist wieder da - und er flucht immernoch genau so herzhaft wie früher.

Und gleich am heutigen Morgen ging das Hämmern und Sägen wieder los...

Autor:  GIRL18 [ Sa 4. Mai 2013, 10:54 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Im Außenposten...

Die Sichtungen den Wichtes gehen langsam zurück, allerdings fehlen in einigen Haushalten immer mal wieder kleine Gegenstände, nichts von wirklichem Wert, mal ein paar Schnüre, hier ein zwei Lumpenfetzen, da ein Korken und anderswo zwei alte staubige kleine Tonfläschchen also nichts was die meisten wirklich missen würde und eh weggeworfen werden sollte, doch hin und wieder wurde hier und da etwas Salz stibitzt . . . allerdings fand sich meist an den Stellen wo das Salz einst war ein bis zwei frische und ausgenommene Fische.

Autor:  Harmony Rhapsody [ Sa 4. Mai 2013, 19:07 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Im Außenposten...

Gut Ding will Weile haben - so oder so ähnlich hätte man die Sache mit Reik Bärenfall und dem Gasthaus in der Siedlung der Ordensburg wohl beschreiben können. Aber nachdem in den letzten Tagen Reik geschuftet hat wie ein Verrückter und sich kaum Schlaf gegönnt hat, nimmt es endlich die letzten Formen an. Unter der Anleitung der an Stimmungsschwankung leidenden Lady Isenhart, hat der Nordmann Stühle und Holz geschleppt, Dinge gezimmert und umgebaut. Oft gab es laute, brüllende Worte zwischen ihm und der Architektin, aber letzendlich ist es dem Ende nah: Heute hat Reik Bärenfall das Schild vor das Haus gehängt: "Zum Sternenfall".

Autor:  Isenhart [ Mo 6. Mai 2013, 12:24 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Im Außenposten...

Die Arbeiten an der kleinen Bastion gehen ungehindert weiter. Selbst die Handwerker der Ordenssiedlung helfen mit diese schnellsten fertig zustellen. Für alle jene hier lebenden stellt sie der Inbegriff für Sicherheit, für den Schutz vor dem Unterreich dar.

Mit Hammer und Meisel bearbeiten Steinmetze die mächtigen Granitblöcke, die für den Bau verwendet werden. Ihr Werken ist in der Ordenssiedlung deutlich zu vernehmen. Eisenplatten, Holzbalken und anderes benötigtes Baumaterial wird auf Fuhrkarren herangeschafft, um recht zeitnah verwertet zu werden. In Mitten der Arbeiter findet sich täglich Sir Wulfram Isenhart ein. Stets lässt er sich berichten, wie es um den Bau bestellt ist. Sollte es sogar an Mannskraft fehlen, ist er sich nicht zu Schade sich seines Rüstzeugs zu entledigen und selbst mit anzupacken. Neben all diesem Trubel sieht man auch eine kleine Schar Zwerge des Ordens, die ihr natürliches handwerkliches Geschick nutzen, um den riesigen Zwergenstatuen, die die Bastion zieren, den letzten Feinschliff zu geben.

Das rege Treiben der letzten Zehntage an der Ordenssiedlung wird wohl noch einige Zeit anhalten, doch ein Ende ist in Sicht. Eine erfreuliche Kunde verbreitet sich noch zusätzlich recht zügig unter den Arbeitern. Angeblich soll bald die Ordenstaverne "Zum Sternenfall" eröffnet werden. Das Schild wurde vor ein paar Tagen schon von Reik Bärenfall, dem Pächter, angebracht. Die letzten Gerüste wurden heute abgebaut und man hat nun einen freien Blick auf das Gebäude. Das Gerücht um eine baldige Eröffnung scheint die Leute in ihrer Arbeit noch zu beflügeln, denn die Möglichkeit nach getaner Arbeit sich einem Humpen Bier hingeben zu können ist mehr als verlockend. Es spiegelt auch ein wenig zurückkehrenden Lebenskomfort wieder, auf den die hier Lebenden seit der Katastrophe vor mehr als sechs Monden verzichtet mussten.

Autor:  Harmony Rhapsody [ Mo 6. Mai 2013, 18:13 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Im Außenposten...

Heute öffnen sich die Türen des Sternenfalls. Das Gasthaus ist eröffnet!

Ausserdem spricht es sich herrum das in einigen Tagen (Freitag) zur zwanzigsten Stunde es eine kleine Eröffnungsfeier geben soll.

Autor:  Animus [ Di 7. Mai 2013, 13:40 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Im Außenposten...

Am Nachmittag kam es zu einem kleinen Eklat am Waldtor. Als ein Elfenpaar durch die Ordenssiedlung Richtung Rivin reisen wollte, wurden sie von den jungen Wachleuten bedrängt und auf irgendwelche Befehle verwiesen, dass Elfen einer genauen Betrachtung zu unterziehen seien.

Sir Tagbringer persönlich soll sich hinterher öffentlich bei dem Pärchen entschuldigt haben und die Wachen am Waldtor wurden offenbar auf direkten Befehl des alten Ritters durch erfahrenere Wachleute ersetzt.

Gemurmel wurde daraufhin in der Siedlung breit, ob denn der Orden und die Zuflucht im Streit lägen?

Autor:  Triss [ Di 7. Mai 2013, 14:45 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Im Außenposten...

Wachtmeister Steinschild würde nach dem Vorfall seine Befehle noch einmal genauer formulieren und betonnen das Elfen grundsätzlich gern gesehene Besucher an der Kreuzung sind und es keinerlei Streit mit der Zuflucht gibt, sollte jedoch eine einzelne weibliche Elfe die bisher eher unbekannt an der Kreuzung ist sich irgendwie seltsam verhalten, sollte man ihm oder einem anderen Wächter oder Ritter Bescheid sagen damit diese einen genaueren Blick auf sie werfen können. Er würde noch betonnen das komisches Verhalten alleine nicht ausreicht jemanden länger aufzuhalten, es galt die Augen offen zu halten und die höheren Ränge bei Seltsamkeiten zu informieren, nicht mehr und nicht weniger.

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