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 Betreff des Beitrags: Eine Rede, eine Rede!
BeitragVerfasst: Fr 19. Aug 2011, 13:52 
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Einige Tage nach der Wahldebatte, stellte sich abermals einer der Kandidaten dem Volke vor. Grim Silberhand, wieder ein Kandidat aus den Reihen der Garde, der sich für die Stadtratswahl aufstellen lassen hat.

Bürger des Abenteurerviertels! Hört mich an!
Ich stehe heute vor euch, als treuer Diener dieses Viertels. Und ich möchte diesem Viertel noch besser dienen.
Wie soll er das machen, werdet ihr fragen. Ich werde es euch beantworten!
Woran leidet unser Viertel? Ich werde es euch sagen!
Unser Viertel genießt schon lange nicht mehr den Schutz, den es eigentlich benötigen würde. Sicher, die Garde macht hervorragende Arbeit. Ich selbst bin Gardist und stehe täglich meinen Mann, auch hier bei uns! Aber sie wird in ihren vielen Pflichten aufgerieben! Seht euch die Stadt an! Die Händler im Marktviertel beauftragen eigene Wachen und beanspruchen doch den Großteil unserer Truppen! Und was ist mit dem Abenteurerviertel? Dem Herzen der Garde? Wir sehen uns Angriffen ausgesetzt, von denen, die sich selbst vor dem Rest Rivins verschließen und haben zu wenige Truppen, um uns gegenüber diesen Agressoren zu verteidigen! Und wo ist unser Hauptmann? Er ist unauffindbar! Die Garde, die Rüstung und das Schwert Rivins, ist führerlos! Wen wundert es da, dass diese großartige Institution der Stadt, an Nachwuchsmangel leidet? Man lacht über uns Gardisten, die wir unser Leben aufs Spiel setzen, jeden Tag, für jeden einzelnen Bewohner dieser Stadt! Ich selbst habe an den Wegen von und zur Altstadt Wache gestanden. Habe nach den Personen Ausschau gehalten, die euch, meine lieben Mitbürger, bedroht haben. Ich habe euch verteidigt, als dieser Elf, der sich auch dieses Mal wieder als Kandidat für uns aufgestellt hat, seine Rede hielt und ihr daraufhin angegriffen wurdet! Ihr seht also, ich weiß wovon ich rede, wenn ich sage, dass dieses Viertel mehr Schutz bedarf!
Manch einer mag euch erzählen, dass ich nicht geeignet wäre in einem Rat zu sitzen, weil ich Anhänger Tyrannos bin! Aber ich frage euch: Hat dieser Anhänger Tyrannos euch nicht ein ums andere Mal beschützt? Hat er nicht mit starker Faust, wie es sein Gott ihm befielt, all jenen das Handwerk gelegt, die sich gegen Rivin und das Abenteurerviertel auflehnten? Ja, meine Mitbürger! Ich bin ein Anhänger Tyrannos! Und ich schwöre euch, dass ich auch weiterhin, mit der Unerbittlichkeit die seine Priester predigen, gegen all jene stehen werde, die euch bedrohen!
Ich werde dafür sorgen, dass die Garde wieder eine starke Führung erhält, auf dass sie sich wieder den Problemen widmen kann, die uns alle bedrohen! Und ich werde diese Führung beauftragen ein Konzept zu entwickeln, durch welches Rüstung und Schwert Rivins wieder undurchdringlich und scharf werden! Auf das ihr alle wieder unter dem Schutz stehen mögt, den ihr verdient!
Wählt mich und ihr erhaltet eine Stimme, die Ahnung hat von dem, was sie verspricht!

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Ulric Kieldantzer
Grim Silberhand - Slaughter; it can't be spelled without laughter
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 Betreff des Beitrags: Erste Meldung: Gregor der Händler
BeitragVerfasst: Fr 19. Aug 2011, 14:22 
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Nach dieser Ansprache begannen einige Bürger miteinander zu sprechen. Die Neuigkeit, der Hauptmann sei nicht auffindbar, sorgte merklich für Unruhe. Ein Schreiber der Stadtverwalter, Siegfried, der auch bei der Debatte anwesend gewesen war, mahnte die Bürger wie bei den anderen Kandidaten und ihren Reden zur Ruhe und vergab das Wort an Bürger, die sich meldeten und Fragen an den Kandidaten hatten.

Der Händler Gregor hob seine Hand und erhielt als Erster vom Schreiber, den man auch Moderator nennen durfte, das Wort.


"So, ihr habt also das Abenteurerviertel vor allen Gefahren beschützt, vor allen Aggressoren, die uns angegriffen haben? Wo sind also jene, die Schmutz auf Karson Weyronssohn warfen? Wo sind jene, die die Bürger mit Feuer bedrohten und uns den Kampf erklärten? Wann werden sie auf den Richtplatz geführt, so dass sie ihr Urteil der Richter Rivins in Empfang nehmen können, Grim Silberhand?"

Und weitere Fragen würden gestellt werden, von einer nervösen, jungen Frau:

"Was ist denn dem Hauptmann passiert, wo ist er denn?"

Eine Weberin mittleren Alters:

"Herr Silberhand, bei der Debatte der anderen Kandidaten, da war meine Mutter hier. Sie stellte eine Frage, bei der ihr dir Antwort vom Elfen wahren Schrecken verursachte, wirklich, unfasslich!" Ein paar Burschen wendeten den Blick ab und verfielen in ein leises Lachen.
"Man sieht immer mehr, wie Paare zusammen leben, die nicht verheiratet sind. Deren Bund nicht vor den Göttern besiegelt wurde, in wilder Ehe lebend, und frei diese Liebelei zur Schau stellend. Bürger, die in fürchterlich kurzer und unsittlicher Kleidung umher stolzieren. Das sind keine Vorbilder für unsere Kinder, es sind Verführer der Unsittlichkeit! Was werdet ihr dagegen unternehmen?"


((Fragen von Spielern sind deutlich erwünscht. Damit es aber nicht in einem Chaos ausbricht, schreibt mir was eure SC fragen würden und ich baue es in die nächste Fragerunde ein :) ))


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 Betreff des Beitrags: Re: Eine Rede, eine Rede!
BeitragVerfasst: Fr 19. Aug 2011, 16:34 
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Als Gregor sich zu Wort meldet wendet sich Grim direkten Blicks an diesen.

Ja, wo sind sie? Dies ist eine Frage, die mich bereits beschäftigt, seit dieser Angriff geschah. Zum Zeitpunkt des Angriffs befand ich mich auf Streife, so dass ich erst davon erfuhr, als ich mich wieder in der Kaserne befand. Ich war auf der Stelle bereit mich bei den Wachen an den Zugängen zur Altstadt aufzustellen, auf dass ich dieses schmutzige Gesindel aufgreifen und ihrer gerechten Strafe zuführen könne. Doch bedauerlicher Weise sind diese Gestallten nicht wieder aufgetaucht. Gerade deshalb will ich der Führung der Garde auch die Mittel zur Verfügung stellen, auf derartiges Gezücht in Zukunft schneller und besser reagieren zu können. Es kann doch nicht sein, dass wir uns auf reine Wachen beschränken müssen, um derartiges Unrat von unseren Straßen zu verbannen! Auf diese Worte hin schlägt sich Grim mit der rechten Faust in die linke Handfläche.

Daraufhin wendet er sich der jungen Frau zu
Der Hauptmann ist seit geraumer Zeit nicht mehr in der Kaserne aufgetaucht. Gerade deshalb muss der neue Rat auch auf schnellstem Wege für eine Notstandsführung sorgen. Eine Aufgabe, die oberste Priorität für mich besitzt.

Schließlich blickt er zu der Weberin
Meine Dame, ich muss gestehen, dass ich mich in Sachen Mode durch die Schneider beraten lasse.
Er lacht leicht auf. Doch auch mir ist der Umstand bereits aufgefallen, dass Rivins Bevölkerung sehr offen mit derlei umgeht. Einerseits ist dies ein Segen für die Garde, können doch Waffen auf diese Weise schlechter verborgen werden. Andererseits jedoch verstehe ich sehr wohl eure Bedenken über die Entwicklung unserer Kinder. Er lässt den Blick über die Menge schweifen. Ich bin ehrlich mit euch. Ich weiß nicht, ob sich dagegen überhaupt etwas tun lässt. Ich weiß nicht, wer meine Miträte, im Falle meiner Wahl sein werden, noch wie diese zu den Sitten in Rivin stehen. Aber ich gebe euch einen Rat, wie man unsere Kinder dennoch vor solch gefährlichem Einfluss schützen können wird. Sobald sie alt genug sind, ein Handwerk zu erlernen, schickt sie zur Garde. Dort werden sie geformt und Unsinn, wie der von euch genannte, wird aus ihren Köpfen vertrieben.

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Ulric Kieldantzer
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 Betreff des Beitrags: Re: Eine Rede, eine Rede!
BeitragVerfasst: Fr 19. Aug 2011, 18:41 
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Als Grim Gregor antwortet, scheint die Menge an Bürgern von seinen Worten angetan. Die Bürger tuscheln erfreut, dass endlich ein Rat härter gegen die 'Altstadtratten' vorgehen will. So mancher lässt sogar durchscheinen, dass es vielleicht gar nicht so schlecht ist, wenn dies ein Mann tut, der aus einer härteren Schule kommt - denn früher als die Kirche Tyrannos noch in den Slums residierte, da gab es noch Ordnung und sowas wie die letzten Vorfälle nicht...

Dann meldet sich Sarina Lelwani und der Moderator erteilt ihr das Wort für eine Frage. Mit einem Lächeln auf den Lippen beginnt sie zu sprechen.


"Auch im Torviertel wurde mit Notus Yars zuletzt ein Stadtrat gewählt, der mit Priesterin Elanor zusammenlebt und nicht verheiratet ist. Man war scheinbar dennoch mit ihm zufrieden. Ich glaube nicht, dass dies in unserem Viertel ein Hindernis sein wird und kann euch sagen, warum. Jede wahre Liebe trägt den Segen der Götter. Man muss nur daran glauben. Selbst Sunes Anliegen ist Liebe, aber nicht zwangsläufig Heirat. Wo würden wir enden, wenn wir solcherlei Dinge unter eine...."Heiratspflicht" setzen würden oder die Bürger ausweisen? Es würde uns die Freiheit nehmen, zu entscheiden, wann und mit wem wir den Rest unseres Leben verbringen. Es würde die Zahl der Bürger dezimieren, wenn sie es verlassen müssten und damit das Viertel nur schwächen.
Wenn ihr nicht mir glaubt, fragt unsere Priesterinnen der Göttin der Liebe um Rat. Zwei von ihnen leben schon seit Jahren in Rivin und kennen die Menschen."

Die umstehenden Bürger reagieren auf diese kurze Ansprache verschieden. Manche scheinen das Thema ohnehin mit einem Achselzucken abzutun, andere nicken stumm. Doch ebenso schaut nun ein anderer Teil der Menge verärgert zu Sarina, tuschelt, dass die die das Abenteurerviertel einst im Stich ließ sich nun erdreistet sie zu kritisieren und das wo sie doch selbst in wilder Ehe mit einem Elfen lebt!

Doch unbeirrt spricht Sarina mit fester Stimme weiter, sie wendet sich an Grim. Ruhig, freundlich und offen blickt sie zum ihm auf.


"Abgesehen davon, dass ihr wie die von euch beklagten Mitbewerber ebenfalls über Monde nicht zu sehen wart .... etwas, dass mir noch von eurer letzten Kandidatur in Erinnerung blieb. Soldat Silberhand, ihr betont immer wieder den Schutz, der diesem Viertel fehlt. Doch zu diesem sind die Bürger des Viertels ebenfalls in der Lage. Das sieht man, wenn man sie beobachtet. Mut und Stolz haben sie - und Ideale. Wie würdet ihr ihnen diesen Schutz geben? Ihr propagiertet früher einmal die Methoden eure Gottes dazu.

Wenn das Volk mehr Angst hätte, würde man sich auch weniger Verbrechen erlauben. Würdet ihr wieder darauf setzen, Furcht und Unterdrückung zu sähen?"

Ein Schmiedegeselle meldet sich nun als nächstes zu Wort.

"Die Frau Chen sagte, sie würde unsere Sicherheit mit mehr Patroullien verbessern. Wie würdet ihr es tun, Herr Silberhand?"

Eine Frau, die dem Äußeren nach zur oberen Mittelschicht gehört, meldet sich als nächstes zu Wort.

"Viele Personen die ich hier schon reden sah, wurden nicht auf ihren Glauben angesprochen. Noch sah man ihnen es groß an. Kandidaten, von denen man meinte, sie würden Götter verehren und zu ihnen beten, die das Volk auf mildem Weg verteidigten, Freude und Liebe verbreiten, haben uns enttäuscht. Diese Kandidaten haben sich offensichtlich nicht an die Dogmen ihrer Götter gehalten, wieso sollte es bei ihm anders sein?" Dabei bleibt ihr Blick mit einem grimmigen Lächeln auf Grim liegen.
"Wie würdet ihr es sehen, Herr Silberhand. Werdet Ihr regieren oder wird es allein euer Glaube sein, ein strenges vorgegebenes Dogma, das ihr als Rat durchsetzen wollt?"

Und schließlich drängt sich eine Hin nach vorne, so mancher Hafen- oder Altstadtbewohner mag sie als "Jana" erkennen. Auch sie erhält das Wort für eine Frage.

"Ihr seid ein Anhänger des Tyrannos, sie und die Zhentarim stehen für Sklaverei und Rassismus und haben viele meines Volkes bereits versklavt und verkauft. Wollen wir das hier wirklich? Einen Bürgerrat der Tyrannos folgt und hier Unfreiheit, Rassismus und Sklaverei einführt, der gegen jene hetzt die ihre Freiheit schätzen, wollen wir jemanden der zu einer Kirche gehört die sich an Sklaverei beteiligt und Kinder auf ihren Altären opfert.

Schickt eure Kinder nur zur Garde, wenn es eine Garde unter dem Banner Tyrannos ist landen sie auf ihren Opferaltären oder werden zu dummen, emotionslosen und gedankenlosen Idioten die alles tun was man ihnen sagt auch wenn es bedeutet im Namen Tyrannos die eigenen Eltern abzuschlachten nur weil diese nicht dem Tyrannen folgen, aber sie werden sicher keine besseren Menschen."

Daraufhin schaut der Moderator sie mahnend an, während die Menge wieder zu tuscheln beginnt.

"Das ist keine Veranstaltung, wo jeder seine Meinung kund tut um sie anderen unter die Nase zu reiben, junge Dame! Es geht um Fragen an die Kandidaten."


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 Betreff des Beitrags: Re: Eine Rede, eine Rede!
BeitragVerfasst: Fr 19. Aug 2011, 18:54 
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Jana antwortet darauf.

"Gut hier ist meine Frage, was meint ihr damit der Garde Mittel zur Verfügung zu stellen um besser reagieren zu können, Einschüchterung, Mord, Folter? Die gängigen Mittel eurer Kirche um an Informationen zu kommen? Wollen wir das hier wirklich haben oder arbeitet die Garde so schon nicht vernünftig genug indem sie zeigt dass sie die Bewohner respektiert und nicht versucht eine Tyrannei durch kalte, gnadenlose Diener des Tyrannen aufzubauen die sich fragwürdiger Mittel bedienen?"

Erneut Getuschel unter den Bürgern, der Moderator Siegfried scheint unentschlossen. Nun meldet sich ein Mann zu Wort, an dessen Rüstung und Schwert erkennbar wird, dass er wohl ein Krieger oder Söldner ist.

"Und diese Worte von einer Hin, die im Mantel der Sterne einbricht und schon da versucht hat unsere Ordnungshüter in Verruf zu bringen. Das ist nichts als Zwietracht die sie säht!"

Siegfried erhebt das Wort.

"Werter Mann, bitte, das ganze geht nach einer Ordnung!"

Der Mann schaut verärgert zum Moderator und scheint erneut Worte erwidern zu wollen, ehe Siegfried anfügt.

"Doch das waren genügend Fragen von der Hin, warten wir nun wie Herr Silberhand sie beantwortet und geben dann anderen Bürgern die Chance ebenfalls Fragen zu stellen."


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 Betreff des Beitrags: Re: Eine Rede, eine Rede!
BeitragVerfasst: Sa 20. Aug 2011, 12:17 
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Scheinbar gelassen nimmt Grim die Worte auf und lässt die Bürger ihre Fragen stellen ehe er mit kühlem Lächeln zu antworten beginnt.

Nun, zuerst einmal will ich meinen Feldwebel hier von der Anzeigebank nehmen, indem ich euch allen - dabei blickt er von Sarina zu der Weberin und der kleinen Gruppe von tuschelnden - verkünde, dass die Vorbereitungen dazu, seinen Bund vor den Göttern zu bestätigen, bereits vor einiger Zeit begonnen haben.
Darüber hinaus habe ich euch meinen Rat zu diesem Thema bereits genannt, auch wenn die junge Halblingsfrau dort drüben, die Garde, die auch ihr Leben zu schützen versucht, scheinbar gerne unter den Generalverdacht des Diabolismus zu stellen versucht. Vielleicht möchte sich unsere
hochgeschätzte Exrätin gerne mit den Damen und Herren hier drüben unterhalen - er deutet dabei auf die Weberin und die Gruppe der Tuschelnden - immerhin hat sie ja auch früher schon behauptet gerne mit ihren Mitbürgern im Viertel zu reden.

Die von euch aufgeführten Tatsachen, dass die Bürger dieses Viertels durchaus Wehrhaft sind, bedeuten für mich noch lange nicht, dass es ihre Pflicht sei, die Arbeit der Garde zu machen. Sie zahlen ihre Steuern, durch die auch mein Sold finanziert wird... da bin ich der Ansicht, dass sie nicht auch noch die Arbeit verrichten müssen, die sie bereits gezahlt haben. Oder zahlt ihr auch einem Stallburschen seinen Lohn, nur um euch dann selbst darum kümmern zu können, euer Pferd Tag und Nacht zu versorgen?

Er lacht bei diesen Worten amüsiert auf.
Um schließlich eure zentrale Frage zu beantworten, möchte ich euch allen - und mit einer Geste schließt er die gesammte Menge ein - eine Frage stellen: Glaubt ihr, diese finsteren Geschöpfe, die euch - meine lieben Mitbürger - bedrohten, hätten sich auch nur in die Nähe dieses Viertels gewagt, wenn sie gewusst hätten, dass jedes derartige Verhalten, sofort mit äußerster Konsequenz geahndet würde? Glaubt mir, hätte dieses Ungeziefer etwas mehr Furcht im Leib, dann wären unsere Straßen weitaus sicherer.

Daraufhin sieht Grim zu dem Schmiedegesellen.
Wie ich bereits angedeutet habe, möchte ich mich hierzu genauer mit der dann amtierenden Führungsperson der Garde unterhalten. Für die Sicherheit einer Stadt oder auch nur eines Viertels zu sorgen, ist eine Aufgabe, die einem Feldzug nahe kommt. Jeder Feldherr hat dazu seine Berater und ich würde einfach dafür sorgen, dass die Pläne dieser Berater auch rechtlich problemlos umzusetzen sind. Ich kann euch jedoch versichern, dass einfach nur mehr... nicht die Lösung sein kann. Die Garde hat in den letzten Monden einige Soldaten aufgrund hohen Dienstalters oder auch durch tödliche Verwundung verloren und nur wenige neue Rekruten sind in dieser Zeit nachgerückt. Wir haben die finanzielle Unterstützung mehr Rekruten auszubilden und mehr Soldaten zu beschäftigen, doch uns fehlen die Interessenten. Es muss also ein System gefunden werden, dass trotz weniger Truppen eine höhere Leistung erzielen kann.

Die Worte der Dame aus der gehobenen Mittelschicht aufgreifend meint der Redner
Meine Dame, ein Dogma ist ein streng umrissener Grundsatz für die Ausrichtung des eigenen Lebens. Doch ein jedes Dogma bedarf einer Auslegung. Ich versuche täglich mein Leben und Wirken an meiner Auslegung dieses Dogmas auszurichten und meine Auslegung mit derjenigen der Priester zu vergleichen, doch bin ich mir bewusst, dass noch nicht jeder in Rivin bereit ist, die Wahrheit dieses Dogmas anzuerkennen und es richtig auszulegen.

Was mich wiederrum zu der Frage unserer Halblingsdame führt, ich hoffe ihr verzeiht mir, dass ich euren Namen nicht mitbekommen habe.
- wobei er zu Jana blickt - Ihr sprecht von zwei unterschiedlichen Einrichtungen. Der Kirche Banes auf der einen und den Zhentarim auf der anderen Seite. Sicherlich sind viele meiner Glaubensbrüder in den Reihen dieser Organisation zu finden, das ist unbestreitbar, doch weit mehr noch, finden sich unerkannt, außerhalb der Zhentarim wieder. Auch ich gehöre nicht den Zhentarim an. Viele meiner Glaubensbrüder sind einfache Soldaten und beten Bane an, weil sie wissen, dass dieser Mut gegenüber einem jeden Feind unterstützt. Aber um eure Frage zu beantworten, ich bin dazu bereit, jedes von unserem Gesetz anerkannte Mittel einzusetzen, um meine Mitbürger vor einer Bedrohung zu schützen. Lieber riskiere ich doch die Gesundheit eines Verbrechers und trage hinterher die Kosten für einen regenerativen Zauber, als das Leben der guten Bürger unseres Viertels zu riskieren. Oder wollt ihr etwa behaupten, dass das Leben dieser Leute um euch herum, weniger wichtig ist, als der Schutz einer Person, die diesen Leuten Gewallt antun möchte?

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Ulric Kieldantzer
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 Betreff des Beitrags: Re: Eine Rede, eine Rede!
BeitragVerfasst: Sa 20. Aug 2011, 17:23 
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Geduldig wartet Flinn Wolkenmeer ab, bis Grim mit seiner Antwort fertig ist. Als der Moderator abermals die Möglichkeit bietet dem Kandidaten Fragen zu stellen, hebt er die Rechte, darauf wartend aufgerufen zu werden, um schließlich selbst eine Frage an Grim zu richten.

"Ich stimme mit Euch überein Herr Silberhand, eine verstärkte Gardepräsenz kann diesem Viertel durchaus gut tun. Gewiss, die Bürger des Abenteurerviertels sind durchaus eigenständig und wehrhaft, aber doch sollte man nicht vergessen, dass ehrliche Handwerker in der Lage sein müssen, ungestört Ihr Tagewerk verrichten zu können, ohne auch noch zusätzlich in einer Bürgermiliz tätig sein zu müssen, um für einen gewissen Schutz der Liebsten sorgen zu können. Dafür bezahlen wir schließlich alle unseren Zehnt.

Allerdings stellt sich mir die Frage, in wie weit Ihr Veränderungen in Hinblick auf die Garde als nötig erachtet. Wie wir alle wissen, ist die Altstadt seit vielen Jahren ein Problemfall, was die allgemeine Stadtsicherheit betrifft, immer wieder wird sie von diversen Ratten als Nest genutzt, sie nutzen die Bürger dort als Schilde, rekrutieren ihre Helfer von den Ärmsten der Armen, die keine ehrlichen Perspektiven mehr im Leben sehen, und erhalten deshalb entsprechend Zulauf, auch all die vermeintlichen Bemühungen der Halle der Hoffnung vermochten daran nichts zu ändern. Die viel gefeierte Freiheit, die sich diese Leute in ihrer eigenen Auslegung und Weise herausnehmen ist gewiss auch nicht im Sinne der Bürger, sorgt sie doch für wesentliche Unruhe und Unsicherheit.

Mir ist natürlich bewusst, dass das Schaffen von Ordnung und Sicherheit vorrangig die Aufgabe des Hauptmannes und seiner tapferen Soldaten ist, doch zeigten diese in der Vergangenheit wenig Initiative, tatsächlich zu versuchen in der Altstadt wieder Fuß zu fassen, dafür zu sorgen, dass auch für die redlichen Bürger der Altstadt, und durch die Befriedung nicht zuletzt auch für die Bürger der gesamten Stadt, wieder so etwas wie Sicherheit und innerer Frieden herrschen können. Gerade als Gardist dürfte Euch dieses Problem nur all zu gewahr sein, und ungeachtet der haltlosen Vorwürfe meiner zwielichtigen Vorrednerin, bin ich überzeugt davon, dass Ihr Euch als Gardist auch an die entsprechenden Gesetze haltet.

Doch die Kernfrage die man sich stellen muss, wenn man davon spricht innerhalb Rivins die Ordnung wiederherzustellen ist, ob Ihr ein Vorgehen gegen die Zustände in der Altstadt fördern werdet? Werdet Ihr Euch dafür einsetzen, dass auch dort wieder Sicherheit herrscht, fördert Ihr, dass die Menschen dort ausreichend Arbeit erhalten, um sie von der Straße zu holen? Werden sich eines Tages wieder Wächter dorthin wagen können, um für Sicherheit zu sorgen? Werdet Ihr Euch dieses Problems annehmen, und das auch ohne dass den ehrlich und hart arbeitenden Bürgern dafür noch mehr zusätzliche Kosten entstehen? Schließlich haben sie durch die Übergriffe bereits genug gelitten, es wäre nicht gerecht ihnen für das Versagen vorhergehender Hauptmänner noch mehr zuzumuten. - Und werdet Ihr auch dafür Sorge tragen, dass die Stadt geschlossen gegen die Trollbedrohung vorgeht? Das alles sind Fragen, die schon lange einer Antwort durch den Rat bedürfen, ich bin gespannt, wie Ihr zu diesen Dingen steht."

Nach seiner ausschweifenden Fragestellung nickt Flinn zunächst dankend dem Moderator, und schließlich Grim auffordernd zu, nachdenklich und interessiert der Antwort lauschend, die ihm gegeben werden mag.

Etwas amüsiert blickt Sarina zu den Tuschelnden als die Aussagen über wilde Ehe, ihre Partnerwahl und die unterschiedlichen Völker fielen. Es scheint als würde all dies auf eine seltsame Weise an ihr abprallen wie etwas, das langsam alt wird. Sie schweigt dazu. Stattdessen nickt sie und scheint die anderen gefallenen Worte durchaus ernst zu nehmen. Gar ehrliche Reue ist zu sehen, sie senkt kurz betroffen den Blick und sieht die Bürger dann wieder an, verstehend nickt sie.

"Ich sprach mit den Bürgern nach meiner Rückkehr, das ist wahr. Genauso mag es manchen noch bekannt sein, dass es seinerzeit aus der Garde bekannt nur die Soladatin Sonnenwind war, die dem Grund für das Verschwinden eines damaligen Ratsmitgliedes nachging. Nach ihrem Fortgehen hörte ich von den Ermittlungen nichts mehr. Doch um mich soll es heute nicht gehen. Wir stehen hier heute alle nur als Bürger Rivins, die etwas versuchen, für ihre Stadt zu tun, so wie sie es für richtig halten.
Dass einige - mich eingeschlossen euch vor einem Jahr enttäuscht haben, ist aber dennoch heute kein Grund, nicht gut über seine Entscheidungen nachzudenken. Darum bin ich jetzt hier, um meine Fehler besser zu machen."

Nach diesen ernsten Worten lächelt sie Grim weiterhin freundlich an als er von Furcht und Tyrannos-Praktiken spricht. Ja, sie lächelt IHN an. Seine Gesten und Worte scheinen sie nicht ins Geringste einzuschüchtern.

"Ich danke euch für eure Antworten. Hoffen wir, ihr werdet so eifrig sein wie ihr hier wirkt - und gerechter als andere."

Dies scheint ihr an Antworten zunächst auszureichen und sie tritt zurück. Weiterhin freundlich und gefasst wirkt sie selbst. Der Moderator jedoch scheint weniger gefasst. Mahnend blickt er zu Sarina Lelwani.

"Werte Frau Lelwani, dies ist kein Ort wo wir jeder Bürger 'seine' Ansichten verbreiten soll, sondern wo den Kandidaten die Möglichkeit gegeben wird, zu sagen, was sie verändern wollen und die Fragen die 'ihnen' gestellt werden zu beantworten sind, von dem Kandidat Grim Silberhand. Dies gilt für alle Anwesenden! Für Diskussionen untereinander, Glaubenskrisen und sonstigem ist dies nicht der rechte Ort und die Gardisten, welche sich hier befinden, werden zukünftig dafür sorgen, dass jene, die sich nicht daran halten, entfernt werden!"


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 Betreff des Beitrags: Re: Eine Rede, eine Rede!
BeitragVerfasst: Sa 20. Aug 2011, 17:55 
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Grim atmet nach diesen Worten einmal tief durch und blickt schließlich zu Flinn
Sear Wolkenmeer. Ihr dürft versichert sein, dass ich mich sogar bereits darauf freue, diesen grünhäutigen Fratzengesichtern, gemeinsam mit meinen Kameraden aus der Garde das Fürchten zu lehren. Ich werde mich für die Bekämpfung der Gefahr durch die Trolle aussprechen. Wie sollte ich den mutigen Bürgern des Abenteurerviertels denn sonst noch unter die Augen treten?
Bezüglich des Altstadtproblems kann ich nur sagen, dass dies eine Aufgabe ist, die nicht alleine angegangen werden kann. Natürlich werde ich mein Möglichstes tun, um auch die unglicklichen Seelen in diesem Teil der Stadt, von ihrem Elend zu erlösen und dafür zu Sorgen, dass ein Gardist auch dort wieder durch die Straßen gehen und für Ruhe und Ordnung sorgen kann, ohne einen Bolzen im Rücken fürchten zu müssen. Mein Hauptaugenmerk wird aber dennoch auf dem Abenteurerviertel liegen müssen, sollte ich gewählt werden, denn von hier werden die Stimmen kommen, die über meine Wahl entscheiden.

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 Betreff des Beitrags: Re: Eine Rede, eine Rede!
BeitragVerfasst: Sa 20. Aug 2011, 18:31 
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Die Halblingsdame erhob erneut ihr Wort.

"Regenerationsmagie? Ihr gebt also zu euch der Folter bedienen zu wollen? Die Frage ist allerdings Folter an wem? Den Schuldigen? Wohl kaum, denn wäre ihre Schuld bewiesen müsstet ihr sie ja nicht erst Foltern um die Wahrheit zu-"

Der Moderator seufzte laut auf, Unruhe unter den Bürgern wurde lauter und ließ einige Worte der Hin untergehen. Diese hatte inzwischen ihre Augenklappe zurück geschoben, ein verstümmeltes Auge kam zum Vorschein. Der Moderator deutet in ihre Richtung.

"Bringt diesen Unruhestifter weg! Das ist ja nicht zum aushalten!"

Zwei Gardisten machten sich auf den Weg in Richtung der Hin, welche sich nun zur Flucht bereit machte. Ein stämmiger Bursche stellte sich ihr entgegen, dem sie aber ausweichen konnte. Sie rief noch Worte, die, während sie nun den Ort laufend verließ, teilweise ankamen.

".. wenn Anhänger des Tyrannos ermitteln, das wurde mir angetan weil ich nur unter Verdacht stand einen Apfel geklaut zu haben.."

Eine Frau schrie kurz auf, als Jana an ihr vorbeirauschte.

"...war, sondern weil ich wollte dass die Schmerzen endlich aufhören."

Die Unruhe wurden lauter, doch inzwischen sah man die Hin fort laufen, letzte Worte drangen hervor.

"..Ist das die Wache die ihr haben wollt? Dann wählt..."

Der Moderator war erzürnt, er sah in die Menge und erhob seine Stimme erneut.

"Werter Herr Silberhand, habt ihr noch ein Schlusswort? Ansonsten beende ich diese Veranstaltung. Mit Fragen scheint es hier ja nicht zu funktionieren!"


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 Betreff des Beitrags: Re: Eine Rede, eine Rede!
BeitragVerfasst: Sa 20. Aug 2011, 19:01 
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Abermals atmete Grim durch.
Bedauerlich, diese Halblingsfrau. Sie ist bereit einem die Worte im Munde zu verdrehen, nur um ihre Vorurteile bestätigt zu sehen.
Nach diesen Worten sah Grim zum Moderator.
Ich danke euch für eure Zeit und eure Geduld. Die Stadt kann froh sein, einen solch fähigen Bediensteten in ihren Reihen zu haben.
Und schließlich blickte er auch zur Menge.
Und auch euch meinen Dank, meine lieben Mitbürger. Dank euch, für eure Fragen und euer Interesse an dieser Wahl. Entscheidet weise, wem ihr eure Stimme geben wollt und wer zu eurer Stimme werden soll, denn nur so könnt ihr sicher sein, eine gute Wahl getroffen zu haben.
Mit diesen Worten wandte sich der Gardist auch schon um, um direkt auf die Wache zuzuhalten. Offenbar hatte er vor seinen Dienst zu beginnen.

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