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 Betreff des Beitrags: Tiergeschichten
BeitragVerfasst: Do 1. Apr 2010, 19:29 
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Es ereignete sich vor ein paar Wochen, als ich mitten in der Nacht aus der Ruhe meiner Träume gerissen wurde. In mir befand sich eine Empfindung, die ich als Schmerz identifizierte. Ich vermochte nicht einzuordnen, woher sie stammte. Die Rückkehr in die Arme des Schlafes, war mir, aus irgendeinem Grund, nicht mehr möglich. Ich fasste den Entschluss, hinauszugehen und eine Zigarette zu rauchen. Es war draußen noch warm, jedoch dunkel. Mein Blick galt den Sternen, die sich an unserem Himmelzelt verteilen. Das Ritual der Entzündung meiner Zigarette, die Aufnahme des Tabaks, in meinen Körper, beruhigte meinen Geist. Ein Wimmern, wie von einem kleinen Kind, drang an mein Ohr heran. Zuerst stufte ich es als Einbildung ein. Der Klang war nur sehr leise. Ich folgte ihm, bis ich seine Quelle aus einem der großen, grünen Müllcontainer erkannte, die neben unserem Haus stehen. Regungslos und geduldsam, wie immer, steht er bereit um die Abfälle aufzunehmen, die wir anhäufen. Ich öffne den Müllcontainer, darin finde ich einen schwarzen Sack, der nicht vollkommen geschlossen ist. Das Wimmern erklingt daraus, er bewegt sich. Das eingesperrte Wesen kratzt, kann sich jedoch nicht befreien. Ich ziehe ihn heraus, befreie es. Das Wesen fährt mit seinen Krallen in meine Hände, es hat Angst. Eine kleine, getigerte Katze. Sie ist wunderschön. Ihre Handlung hat Berechtigung. Ich halte sie nicht fest, setze sie ab. Sie flüchtet und versteckt sich unter einem blauen Auto. Geduldig warte ich ab, meine Hände beginnen mit dem Vorgang, die zweite Zigarette zu entzünden. Sie kommt nicht zu mir, sie hat dazu auch keinen Grund.

Jemand von meinem Volk, dem Volk der Menschen, hat ein junges, wehrloses Wesen in einen Müllsack gesteckt und weggeworfen. Wir haben soviel Macht. Tiere können nicht so frei entscheiden, wie wir das vermögen. Sie wird, wenn das Schicksal es will, wachsen und sie wird schwächere Wesen töten. Ihr steht die Wahl nicht zur Verfügung. Ich beobachte, wie sie, nach verstrichenen Augenblicken, unter dem Auto herauskommt. Unsere Blicke treffen sich, und ich meine, stummen Dank zu erkennen. Es ist logisch, dass dies nur eine Einbildung ist. Sie versteht nicht, was ihr angetan wurde, oder warum es geschah. Auch ich verstehe es nicht. Sie ist wunderschön. Ich kehre in mein Haus zurück, beim letzten Blick zurück, sehe ich, ihre Augen folgen meinen Bewegungen. Wir werden uns wahrscheinlich nicht wiedersehen. Ich schließe die Türe und kann wieder schlafen. Meine Träume sind ruhig, verbleiben nicht in meinem bewussten Gedächtnis zurück. Offen verbleibt in mir die Frage, ob es ein Zufall war. Die Sterne des Himmelzelts schlafen über uns, beobachten uns. Eine Welt erstreckt sich unter ihnen, die von vielen Dingen, von vielen Wesen, unvergleichlicher Schönheit bewohnt wird, in der trotz dieser Schönheit, Grausamkeit seinen Platz hat. Gehört die Grausamkeit dazu? Mit Sicherheit, sie ist ein wesentlicher Bestandteil, der in dieser Welt vorherrscht. Nur wir Menschen, wir haben die Wahl, uns gegen sie zu entscheiden. Ich sehe sie ein paar Tage später wieder, als sie mich, durch Gartenzäune ansieht. Mir ist nicht bewusst, ob sie mich erkennt. Ihr Blick jedoch, hält lange an. Ich hoffe, sie wird noch lange überleben. Jedoch kann ich das weder entscheiden, noch relevant beeinflussen. In mir verweilt der Anblick, dieser Schönheit.

Habt ihr änliche, mystische, angenehme oder schlicht, lustige Tiergeschichten zu erzählen? Verfasst sie in unseren Worten. Unser Leben ist nur ein Bruchteil, in der Ewigkeit. Wir müssen entscheiden, ob wir sie genießen, und teilen. Dafür sind wir Menschen.

_________________
~"This ist my battle. This is my battleship."~

"Jene, die sich Abenteurer nennen, sind grausame Individuen aus einer anderen Welt. Sie sind auf der ständigen Suche nach neuen Opfern für ihre dunkle Gottheit Exp, die sie dafür mit immer stärkeren Fähigkeiten und Kräften ausstattet."

~Shadow is a man who never loses his virginity - because he never loses.~


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 Betreff des Beitrags: Re: Tiergeschichten
BeitragVerfasst: Fr 16. Apr 2010, 16:01 
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Alltägliche Gesichten mit meinen Katzen:

Shadow:

Mein lieber schwarzer Kater. Der Name mag im ersten Moment einfallslos finden, hat aber mehr Hintergrund als man denkt ;)
Zumindest ist er eigentlich wirklich lieb, bis auf ein paar Angewohnheiten. Er ist eben typisch Kerl, will immer nur dann etwas, wenn er es will.
Nun habe ich einen Eckschreibtisch und genau in der Ecke sitze ich meist um zu Tippen und dergleichen. Das Kabel meiner Tasta ist etwas zu kurz, so das in etwa ein 10 cm breiter Streifen von mir bis zu der Tastatur ist.

Als ob es mein Kater wüsste muss er IMMER genau dann wenn ich GERADE zum Rpn einlogge vor die Tasta hüpfen so das ich nicht mehr Tippen kann. Mal ehrlich, da will mir einer noch sagen Katzen sind nicht intelligent? o.O

Das zweite ist das Miauen. Katzenmiauen ist wirklich süß, keine Frage. Aber habt ihr schonmal einen Kater in der Lautstärke einer Technodisco mioauen gehört, genauso schnell wie der Bass selbiger? Das IST NERVIG >.< Vorallem er hört nicht auf! Gern so morgens um 10, oder abends um Halb 1 was ganz besonders schön ist. Und es ist nicht das Fresschen, was ich gerade mal zur "5 Minuten ablenkung" hinstellen kann. Es ist weil er Gras möchte. Aber nicht das gezüchtete Katzengras, nein! Er möchte Gras was draußen wächst.
Der eine oder andere würde nun sagen "ja und, gib ihm halt was". Das geht auch...bedingt. Aber schonmal versucht im Winter an Gras zu kommen? o.O Das geht nicht!
Dies ist wiederrum aber meinem Kater scheißegal. -.- irgendwann schmeiß ich ihn raus :P Nein spaß, ich liebe den kleinen.

Kiara:

Wer bei den Ausführungen dachte "ohje, was ein Kater" wird später denken "der Kater oke, aber die Katze will ich niemals sehen!!". Meine kleine Kiara ist...kompliziert.

Es ist nicht so das sie nicht süß ist, Gott allein weiß das wohl mit mir zusammen -.- Meine Familie beschreibt sie in einem Wort als "Nervensäge".

Es ist zum Beispiel so das sie trotz Erziehung meint das alles Essbare ihr gehört. Ohja, dazu gehören auch Menschenessen in allen Formen und Farben. Sobald ich so etwas wie Vanillejoghurt oder gar Milch esse, kann ich es eigentlich fast auf den Boden schmeißen <.<

Das neueste, um nicht direkt alles zu sagen, ist das sie zur Zeit denkt sie hätte Vogelvorfahren.
Dazu ein Video:

I believe i can fly

Dies tut meine Katze genauso. Nur das sie anstatt eines Astes den Kratzbaum nutzt und anstatt eines Baumes knallt sie dann gegen das Bücherregal -.- Es ist genial und bescheuert zugleich. Vorallem weil sie MICH danach immer ansieht, als ob ich etwas dafür könnte wie die Möbel stehen o.O

Nunja, bald mehr aus der Wunderwelt von Shadow, Kiara und mir :)

_________________
"Selûnes Atem wurde zu einem Wind,
der durch die Herzen aller Dinge weht.
Dieser Wind ist gut, stürmisch und manchmal wild,
aber wende dich nie ab.
Schaue immer gen Himmel und sehe dich selbst in den Sternen und Wolken.
Du wirst wachsen, wenn du herausfindest,
ob die Hoffnung eine Heilung oder Herausfordung ist.
Sei ein himmlischer Wind"


Maron Zichal - Wiki


Zuletzt geändert von Maron am Fr 23. Apr 2010, 15:42, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Tiergeschichten
BeitragVerfasst: Fr 16. Apr 2010, 17:40 
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Und wenn wir schon beim Wahnsinn auf vier Pfoten sind...

das wäre Baileys... der mehr als siebenjährige Kater liefert sich jeden Arbeitstag ein Duell auf Leben und Tod mit mir und zwar zwei Treppenabsätze von der Eingangstüre hinauf ins Dachstudio, wo die Küche ist (und ja auch das Katzenfutter). Dabei bemüht er sich von null auf hundert in 0,689 Sekunden zu beschleunigen. Nun weiß jeder, das erhöhte Geschwindigkeit und Kurvenverhalten sich nicht immer positiv auf die B-Note auswirken... während die Vorderbeine schon nach der nächsten Treppe dürsten... verhungern die Hinterbeine noch auf dem Weg in die Kurve... blöderweise stehe ich dann immer dort, auf dem Weg nach oben. Im freien Fall erreicht mein Körper dann Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 30 Km/h, während mein Kater Gelegenheit dazu erhält den antiken Nussbaumschrank aus der Nähe zu betrachten.

1:0 für die Einrichtungsgegenstände.

Natürlich ist mein Kater sollte er nicht ausreichend von externen Quellen mit Nahrung versorgt werden, auch eine Ausgeburt reichlicher Eigeniniativen, um an mögliche Quellen essbarer Nahrung zu gelangen. Sein Forscherdrang ist zumeist bei Partys in meiner Bude erweckt und so begibt er sich mit eindringlichen Schnüffelgeräuschen durch die einzelnen Zimmer...

Während die Musik läuft und zahlreiche Leute sich in unterschiedlichen Lautstärken über das Leben unterhalten, beginnt es im linken Zimmerrand auf der Couch plötzlich ruhig zu werden. Einige irritierte Blicke und fassungslose Gesichter (ähnlich denjenigen Gesichtszügen, die sagen wir mal zum ersten Mal ein Ufo erblicken) starren über den Rand des kniehohen Couchtisches in die Weite des Wohnzimmers.

Anlass des ungläubigen Staunes und kurz darauf in der Welt aufschreiender Physiker bewegt sich eine senkrecht stehene Chipstüte von der Fenstergegend in die Mitte des Wohnbereiches... Verhaltende Blicke folgen ihr... dann taucht der Hinterleib eines graugetigerten Katers auf, der sich mit der Grazie einer russischen Primaballerina rückwärts aus dem Bild bewegt.

Erst jetzt wird ersichtlich, dass es beim Hinterteil bleibt, denn der komplette Vorderkörper einschließlich beider Vordertatzen befindet sich im Innern der Chipstüte. Nun ersterben alle Gespräche im Raum. Mit angehaltenem Atem verfolgt man den Rückwärtslalom des Katers in unbekannte Gefilde. Plötzlich tauchen die Vorderpfoten auf. Ein erstickter Aufschrei der Menge, während das HInterteil des Katers eine hüfthohe Vase streift...

Lange Rede kurzer Sinn, mein Kater hatte sich auf der Suche nach den letzten Restkrümeln einer Chio-Chipstüte in dessen letzte Ecke verflüchtigt und übersah bei seinem reizenden Plan, dass die beschichtete Innenfläche der Tüte sein Haupthaar so aufladen würde, dass es sich wie Widerhaken gleich in der Tüte verkeilte und somit erst Kopf dann Vorderkörper förmlich verschluckte. Wir befreiten Baileys von der Chipstüte, entschieden aber das diese aufgrund von technisch einwandfreierem Spiel den Kampf gewonnen hatte.

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"...All das ist noch nicht einmal eine Generation her, wieso wiederholt sich alles?"

"Weil das Vergessen einfacher ist, als das Ertragen des Erfahrenen, weil falsche Sicherheit wichtiger ist, als stetige Vorsicht, denn siehe Wölfe sind unter die Lämmer gekommen aber sie jagen nicht, deshalb hält man sie für Hunde."


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 Betreff des Beitrags: Re: Tiergeschichten
BeitragVerfasst: So 18. Apr 2010, 11:25 
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Beiträge: 448
Katerchen

Kleiner rot,orang getiegerter Kater.


Er war der Kleinste und schwächste aus dem Wurf. Die ersten Tage wich er mir nicht von der Seite, wenn ich ins bett ging folgte er mir und schlief immer auf meinem Kopfkissen ( eine Tatsache die ich später noch bereuen sollte ).
bein Frühstück war er auch immer dabei, er musste ja schliesslich sehen was sein Dosenöffner so isst.
Dann kam der erste Katzenschnupfen, also Katerchen gepackt in eine dicke Wollsocke gestopft und in der Brusttasche der Jacke zum Tierartz gegangen.
Danach musst ich mir einen anderen Tierarzt suchen, was wohl meine Schuld war, da der Tierarzt die Warnung, die ich ihm gegenüber aussprach, "Wenn Du dem Tier diese Pferdespritze gibst, ramme ich dir diese ins Herz", wohl ernst genommen hat.
Katzenschnupfen kam und ging. Mit den Monaten des Grösser werden kamen auch die besonderen Eingearten des Tierchen auf. Wände hoch krabbeln und dann nicht mehr wissen wie man runter kommt.
Schokoeier an den unmöglichsten Orten verstecken, wobei ich mich heute noch frage, wie schafft ein 50cm Katerchen, ein Schokoei genau in die Mitte unter einen Teppich zu schieben. Bei dem man selber schon Probleme hat den anzuheben.
Frühmorgens ( 5 Uhr ) den Dosenöffner mit lautem gejammer aus dem Bett zu werfen, weil man ja nie was zu fressen bekommt um dann das warme Kopfkissen zur Gänze für sich zu beanspruchen. Lustigerweise tat er das immer nur am Wochenende. Legte ich dennoch mein Haupt auf mein Kopfkissen, so war das für ihn auch gut, denn dann konnte man ja hervorragend seinem Herren ins Ohr schnurren, etwas was den Schlaf nicht besonders fördert.
Den Trick mit dem Bein hochkarbbeln habe ich ihm schnell wieder abgewöhnt, kommt auch nicht so gut wenn man nur Boxershorts an hat. Als Ausgleich nahm er dafür den Rücken und auch nur dann wenn ich irgendwo sass. Einige Bekannten von mir fanden das lustig , aber auch nur so lange bis Sie selber Opfer wurden.
Essen ohne den Kater war auch nicht möglich, er musste immer dabei sein. Nicht das er etwas vom Tisch klaute, nein das Essen was Menschen essen fand er wiederlich. Sondern musste immer irgendwo dabei sitzen und den Gesprächen mit lautem Geschnurre folgen.
Die Streunerjahre waren für mich besonders interessant, weil ich einen neuen Arbeitsplatz als Türsteher bekam. Geschrei...Katze rein, Gejammer katze raus, im Minutentakt. Im Sommer ging es da noch, weil man da die Türe ja aufstehen lassen kann. Im Winter war das weniger lustig. So entschloss ich mich zu einer Katzenklappe. Die Konstrukteure dieser Klappen haben selber keine katze , da bin ich mir sicher , sonst hätten sie diese leiser konstruiert oder als Drehtüre.
Aber er unterstüzte auch die kleine Familie mit Nahrung, so war es immer wieder eine freudige Überraschung wenn man morgens aufwacht und findet das gute Stück der maus auf seiner Brust. Oder man Nachts im Dunkeln,barfüssig in irgendetwas weiches reintritt und sich selber nur noch denkt "Hmm lecker ... Maus". Dummerweise war er auch etwas vergesslich, bezüglich seiner Beute. Nachdem ich drei Tage durch die Wohnung getigert bin auf der Suche nach der Quelle des leicht süsslichem Geruch, fand ich sie dann endlich in seinem Katzenkorb. Wie er es geschafft hat den Igel ins Haus zu bringen weiss ich auch nicht. Aber an dem zeitpunkt dachte ich mir , gut Tierarzt, Breitbandimpfung, Chip und ein cooles Tatoo damit ich den als den meinigen identifiziren kann.
Da der alte Tierarzt nicht mehr zur Diskussion stand musste ein neuer her. Meine Wahl fiel auf eine Ärztin. Im Behandlungszimmer grosses Gejammer Marke ungeliebt , gehasst und gequält. Strafender Blick von der Ärztin auf mich. Abwiegelnde Bemerkung von mir " Sie sind eine Frau, er macht jetzt einen auf sterbenden Schwan. Das macht er bei allen Vertretern der weiblichen Gattung Mensch". Tatsächlich war es immer schon so das er bei der holden Weiblichkeit immer einen auf Jammerlappen machte um sich ein paar Streicheleinheiten zu erhaschen (Anmerkung: Klappt nur bei Katzen, ich habe es probiert ). Im Nachhinein hätte ich mir das Geld für Chip und Tatoo schenken können, weil während die Nachbarschaft vor den Türen stand und mit dieversen lockrufen wie " Miez, miez " Oder "Fresschen komm komm ", dabei noch auf den Fressnapf klopften. Reichte bei mir der Ruf " Katze " und er sprintete an.
Traurigerweise musste ich dank veränderter Arbeitslage, mein Katerchen zu meiner Mutter geben.
Dort schläft er nun unter einem Kirschbaum ...

_________________
Früher hatte ich nie Zeit mir Gedanken zu machen ob ich jemals zur Hölle fahren würde. Nicht wegen meines Charakters sondern wegen meines Berufs.
Denn der macht mich zu einem Feind der Gesellschaft.
Heute denke ich, daß ich gar keine Wahl hatte.
Michail Timofejewitsch Kalaschnikow


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Wer kennt das nicht: Haustiere bekommen Junge, und niemand findet sich für den Nachwuchs.

Ich bitte euch, fasst euch ein Herz, ich will sie nicht aussetzen müssen.

Hier ein Bild von den süßen kleinen Rackern und der Mutter.

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*Schauder* Auch wenn das nun Herzlos klingt, ich nehm sie nicht *Zitter*

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Die Mama heißt übrigens Lolth.

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So eine ähnliche hab ich auch. Süß. :)

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