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Aphorismen, Zitate, Sprüche, Gedichte... https://www.rivin.de/forum/viewtopic.php?f=26&t=743 |
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Autor: | Shalos [ Di 11. Mai 2010, 00:55 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Aphorismen, Zitate, Sprüche, Gedichte... |
schöner Threat, gerade entdeckt. Ich setz mal ein paar meiner Gedichte rein. Element Du musst wie der Wind sein, stürmisch wie die Luft, wechselhaft und veränderlich wehe umher, sehe, fliege und brause gehe weit fort aus altem Hause Du musst du standfest sein wie Erde wie der feste Grund, die Berge Sei verwurzelt, in Geist und Herz denn Vertrauen, lindert den Schmerz Du musst du sein wie Wasser, es fließt wie im Frühling der Regen gießt Nähre andre, Heile und Tränke auf dass deine Tat bringe die Wende So sei wie das Feuer und brenn! Wie das mächtige Inferno Renn! Denn nur was glüht in dir entzündet am Ende das "Wir" Unbesiegbar Der Wind weht durch unser Haar Knattern der Banner sehnen der Schlacht Dort! Am Horizont wird der Feind offenbar Erwacht er nun aus seiner Wacht. Grausiger Dunst schwebt über uns Aus den Gräbern Gebein nun geht. Alles was wir Hoffen ist der Götter Gunst Der Hauch der Verwesung über uns steht Strahlend scheinen unsre Rüstung geschärft in Geist und Klinge Treten wir an unsre letzte Prüfung, Welche mag verändern den lauf der Dinge Ein Wink, der Hornstoß, der erste Schrei ein Windstoß, Flattern der Fahnen gestauter Zorn nun unbändig frei wie konnten wir es wagen? Blinder Zorn, alte Bilder gerufen stürmten wir vor, in einer Reih Toten wird der Weg ins Grab gewiesen Ungeschlagen stürmen wir vor in unsrer Metzelei Blind tobend im Wutestaumel Saust mein Schwert, hi und da Doch der Weg zur Siegestaube scheint so fern gar unerreichbar Als die Schlacht weiterfocht Stund um Stund Unsre Kraft nahe dem Ende lag Schmerz am Arm, die Seite Wund dieser Kampf jemals Enden mag? Als wir schließlich sehen wer unser Feind Fallen uns die Waffen aus der Hand Unsre Familie welche bitterlich weint Unsre Gefährten gefallen auf diesem Land. Da wurde es uns plötzlich allen klar Unser Feind: der Tod, ist Unbesiegbar! Besiegt Kalter Wind fegt über das Feld geführt über ein Meer aus Blut zerschmettert, die einst heile Welt Gebrochen, der unendliche Mut Wehklagen erfüllt mein Verstand Hoffnung zerschmettert, tief in mir Hier lieg ich nun im blutgen Gewand Getappt in die Falle, wie ein kleines Tier Mein Blick streift weit herum. Nichts als Tod, erfüllt die Luft Tief in mir frag ich: WARUM? Gestorben ist die einste Vernunft Während mein Blick gesenkt, Mein Auge von Tauer geblendet Armeen um mich herum erweckt der einste Siegesmut sich gewendet. Millionen Gefallene wie Fliegen die Heerscharen fallen über mich ganz gewiss sie werden siegen Der letzte Zweifel, nun wich Ich schließ die Augen, will nichts sehen Will in Ruh meinem Ende Engegentreten Ich denk an den Frühling, den Sommerregen An das Lachen der Kinder, an freudiges Beten An die letzte Zeit, in der ich Glücklich war die letzte Erinnerung, überblendet die jetzige Qual So wird mir bewusst, was bin ich für ein Narr? Ich hatte niemals die große Wahl Leben und Tod, sind nicht getrennt, sind Eins Ich erhebe mich, öffne die Lider Sehe nichts als Fleisch um mich herum, den meine Erinnerung, die seh ich wieder Den es wurde mir plötzlich bewusst Sieg ist, wenn du nicht kämpfen musst |
Autor: | Shalos [ Di 11. Mai 2010, 01:08 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Aphorismen, Zitate, Sprüche, Gedichte... |
Wir verweilen nie lange im Gestern. Wir geben niemals auf, öffnen neue Türen und entwickeln neue Ideen, Weil wir neugierig sind.. die Neugier ist es die uns neue Wege beschreiten lässt. Gib niemals auf! - Walt Disney Alles Wissen beginnt im Zweifel und endet im Glauben Perfekt Wenn eine Bewegung fließt wie Wasser Ein Wort brennt wie Feuer Ein Blick zu Tränen rührt Eine Hand aufhilft Ein Werk befreit Wenn Überzeugung begeistert Und Gefühle anstecken Wenn die Liebe in allem ist, das man tut Dann ist man Perfekt. |
Autor: | Temorion [ Di 11. Mai 2010, 07:05 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Aphorismen, Zitate, Sprüche, Gedichte... |
Ein Lächeln wird es sein, dass euch umbringt Sacco und Vanzetti |
Autor: | Maron [ Di 11. Mai 2010, 12:12 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Aphorismen, Zitate, Sprüche, Gedichte... |
Gewalt ist keine Lösung, aber sie tut verdammt gut. |
Autor: | Zuckerfee [ Di 11. Mai 2010, 16:47 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Aphorismen, Zitate, Sprüche, Gedichte... |
Erst wenn du in der Fremde bist, weißt du, wie schön die Heimat ist. |
Autor: | Maron [ Di 11. Mai 2010, 16:49 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Aphorismen, Zitate, Sprüche, Gedichte... |
Die Intelligenz der Menschen erkennt man an ihren Fragen!.... Hää? |
Autor: | Zuckerfee [ Di 11. Mai 2010, 16:51 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Aphorismen, Zitate, Sprüche, Gedichte... |
Das Wirkliche ist ebenso zauberhaft, wie das Zauberhafte wirklich ist. |
Autor: | Shalos [ Do 1. Jul 2010, 02:19 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Aphorismen, Zitate, Sprüche, Gedichte... |
(Doch noch ein Gedicht geschrieben Heute abend.. aber jetzt geh ich schlafen) Wetterworte Wie ein harscher Sturm weht ein Wort zu mir geschriehen, gehasst, geheuchelt und geschluckt Wie ein starker Regen strömen Worte über das Land gelobt, gepriesen, gehört von Gemeinden Wie ein kalter Schnee tanzen Worte über mir getanzt, gesprungen, gedreht und geliebt Wie ein sanfter Hauch weht ein Wort durch die Nacht, geflogen, getragen, gebettet und gehütet. |
Autor: | Maron [ Fr 2. Jul 2010, 00:43 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Aphorismen, Zitate, Sprüche, Gedichte... |
Die Steine die den Weg dir weisen Irgendwann wird der Kristall zu Glas, es lässt sich nicht mehr heben, man schneidet sich daran, es ist Einfach, es ist zerbrechlich, es ist Glas. Irgendwann wird der Rubin zu Blut, es schmeckt nach Kupfer, es wird flüssig, man sieht es fließen, es ist meines, es ist Blut. Irgendwann wird der Saphir zu Wasser, der Wind treibt es in die weite Welt, schaum bildet sich darauf, es ist klar, es ist überall, es ist Wasser. Irgendwann wird das Silber zu Tränen, sie treten in dein Gesicht wenn du gefühle zeigst, sie drücken deinen hass, deinen schmerz und deine freude aus, sie sind der Pfad zu deinen Gefühlen, es sind deine Tränen. Doch irgendwann wird das Gold zu deinen Gefühlen, was tust du ohne das Silber, welches dich weinen lässt? was tust du ohne den Saphir, der dich zum Wasser führt? was tust du ohne den Rubin der in dir pulsiert, dein Blut? was tust du ohne den Kristall, der das Glas deines Herzens ist? Das Gold wird hochbemessen, doch die anderen sind die die dich dorthin führen, sie sind der Pfad der sich zu deinen Gefühlen trägt. Gefühle sind eben nicht alles. |
Autor: | Kelindahr [ Sa 3. Jul 2010, 15:03 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Aphorismen, Zitate, Sprüche, Gedichte... |
Edgar Allan Poe The Raven 1845 Once upon a midnight dreary, while I pondered weak and weary, Over many a quaint and curious volume of forgotten lore, While I nodded, nearly napping, suddenly there came a tapping, As of some one gently rapping, rapping at my chamber door. `'Tis some visitor,' I muttered, `tapping at my chamber door - Only this, and nothing more.' Ah, distinctly I remember it was in the bleak December, And each separate dying ember wrought its ghost upon the floor. Eagerly I wished the morrow; - vainly I had sought to borrow From my books surcease of sorrow - sorrow for the lost Lenore - For the rare and radiant maiden whom the angels named Lenore - Nameless here for evermore. And the silken sad uncertain rustling of each purple curtain Thrilled me - filled me with fantastic terrors never felt before; So that now, to still the beating of my heart, I stood repeating `'Tis some visitor entreating entrance at my chamber door - Some late visitor entreating entrance at my chamber door; - This it is, and nothing more,' Presently my soul grew stronger; hesitating then no longer, `Sir,' said I, `or Madam, truly your forgiveness I implore; But the fact is I was napping, and so gently you came rapping, And so faintly you came tapping, tapping at my chamber door, That I scarce was sure I heard you' - here I opened wide the door; - Darkness there, and nothing more. Deep into that darkness peering, long I stood there wondering, fearing, Doubting, dreaming dreams no mortal ever dared to dream before; But the silence was unbroken, and the darkness gave no token, And the only word there spoken was the whispered word, `Lenore!' This I whispered, and an echo murmured back the word, `Lenore!' Merely this and nothing more. Back into the chamber turning, all my soul within me burning, Soon again I heard a tapping somewhat louder than before. `Surely,' said I, `surely that is something at my window lattice; Let me see then, what thereat is, and this mystery explore - Let my heart be still a moment and this mystery explore; - 'Tis the wind and nothing more!' Open here I flung the shutter, when, with many a flirt and flutter, In there stepped a stately raven of the saintly days of yore. Not the least obeisance made he; not a minute stopped or stayed he; But, with mien of lord or lady, perched above my chamber door - Perched upon a bust of Pallas just above my chamber door - Perched, and sat, and nothing more. Then this ebony bird beguiling my sad fancy into smiling, By the grave and stern decorum of the countenance it wore, `Though thy crest be shorn and shaven, thou,' I said, `art sure no craven. Ghastly grim and ancient raven wandering from the nightly shore - Tell me what thy lordly name is on the Night's Plutonian shore!' Quoth the raven, `Nevermore.' Much I marvelled this ungainly fowl to hear discourse so plainly, Though its answer little meaning - little relevancy bore; For we cannot help agreeing that no living human being Ever yet was blessed with seeing bird above his chamber door - Bird or beast above the sculptured bust above his chamber door, With such name as `Nevermore.' But the raven, sitting lonely on the placid bust, spoke only, That one word, as if his soul in that one word he did outpour. Nothing further then he uttered - not a feather then he fluttered - Till I scarcely more than muttered `Other friends have flown before - On the morrow he will leave me, as my hopes have flown before.' Then the bird said, `Nevermore.' Startled at the stillness broken by reply so aptly spoken, `Doubtless,' said I, `what it utters is its only stock and store, Caught from some unhappy master whom unmerciful disaster Followed fast and followed faster till his songs one burden bore - Till the dirges of his hope that melancholy burden bore Of "Never-nevermore."' But the raven still beguiling all my sad soul into smiling, Straight I wheeled a cushioned seat in front of bird and bust and door; Then, upon the velvet sinking, I betook myself to linking Fancy unto fancy, thinking what this ominous bird of yore - What this grim, ungainly, ghastly, gaunt, and ominous bird of yore Meant in croaking `Nevermore.' This I sat engaged in guessing, but no syllable expressing To the fowl whose fiery eyes now burned into my bosom's core; This and more I sat divining, with my head at ease reclining On the cushion's velvet lining that the lamp-light gloated o'er, But whose velvet violet lining with the lamp-light gloating o'er, She shall press, ah, nevermore! Then, methought, the air grew denser, perfumed from an unseen censer Swung by Seraphim whose foot-falls tinkled on the tufted floor. `Wretch,' I cried, `thy God hath lent thee - by these angels he has sent thee Respite - respite and nepenthe from thy memories of Lenore! Quaff, oh quaff this kind nepenthe, and forget this lost Lenore!' Quoth the raven, `Nevermore.' `Prophet!' said I, `thing of evil! - prophet still, if bird or devil! - Whether tempter sent, or whether tempest tossed thee here ashore, Desolate yet all undaunted, on this desert land enchanted - On this home by horror haunted - tell me truly, I implore - Is there - is there balm in Gilead? - tell me - tell me, I implore!' Quoth the raven, `Nevermore.' `Prophet!' said I, `thing of evil! - prophet still, if bird or devil! By that Heaven that bends above us - by that God we both adore - Tell this soul with sorrow laden if, within the distant Aidenn, It shall clasp a sainted maiden whom the angels named Lenore - Clasp a rare and radiant maiden, whom the angels named Lenore?' Quoth the raven, `Nevermore.' `Be that word our sign of parting, bird or fiend!' I shrieked upstarting - `Get thee back into the tempest and the Night's Plutonian shore! Leave no black plume as a token of that lie thy soul hath spoken! Leave my loneliness unbroken! - quit the bust above my door! Take thy beak from out my heart, and take thy form from off my door!' Quoth the raven, `Nevermore.' And the raven, never flitting, still is sitting, still is sitting On the pallid bust of Pallas just above my chamber door; And his eyes have all the seeming of a demon's that is dreaming, And the lamp-light o'er him streaming throws his shadow on the floor; And my soul from out that shadow that lies floating on the floor Shall be lifted - nevermore! |
Autor: | Shalos [ So 25. Jul 2010, 22:14 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Aphorismen, Zitate, Sprüche, Gedichte... |
Fragen Was ist Liebe? Was ist Glaube? Was ist Wissen? Gibt es Bestimmung? Hat das was du heute getan hast dein Leben verbessert? Lernt man alles Entscheidende, indem man eine Sache wirklich gut beherscht? Kann man jedes Problem lösen, wenn man nur an sich glaubt? Ist es besser das Schlechte nicht zu begreifen und dafür das Gute zu behalten? Muss man austeilen um nicht einzustecken? Muss man etwas von sich selbst aufgeben um komplett zu werden? Ist das Leben so wie wir es führen richtig? Sollten wir aufhören alles zu wollen und anfangen herauszufinden was wir brauchen? Sollten wir etwas weniger das sein das wir sind und etwas mehr das was wir hoffen zu sein? Wie kann man jemanden dazu bringen einen zu lieben? Wie kann man etwas zweifelsfrei Wissen? Wie kann man Wissen welchen Weg man wählen soll? Wie weiß man das man den falschen gewählt hat? Denken wir was wir wollen, oder was andere wollen das wir denken? Gibt es Menschen die besser sind als andere? Denkst du in Schubladen? Willst du in Schubladen denken? Wieso tust du es dann? Wieso machst du es dir einfach statt das richtige zu tun? Gibt es leichte Antworten? Gute Frage.. Wenn du es herausgefunden hast.. sag mir Bescheit. |
Autor: | Xenturriximiras [ Mo 26. Jul 2010, 02:32 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Aphorismen, Zitate, Sprüche, Gedichte... |
"Unentschlossenheit ist das schlimmste aller Dinge." - Napoleon Bonaparte |
Autor: | Maron [ Mo 26. Jul 2010, 02:42 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Aphorismen, Zitate, Sprüche, Gedichte... |
Die Mitte zwischen Schwarz und Weiß Schwarz, eine feindliche Stimmung breitet sich aus, Tinte die auf das Papier sich tränkt wie dunkles Blut und verdickt so wabernd kalt wie dunkel Nebelschwaden sind. Schwarz, der Ton des Hasses, ein Zustand der Einsamkeit. Weiß, eine unschuldige Reinheit umgibt den Raum. Weiße Seide fließt den hellen Boden entlang, bedeckt mit wolken der reine Tag sich beginnt zu drehen. Weiß, der Ton der Gerechtigkeit, der Freude und doch des Todes, ein Zustand gezeigt von Zusammenhalt. Und hier im Zwielicht? Was ist hier.. Grau? Schwarz und Weiß? Weiß und Schwarz? Weder...noch. Es ist die Grenze, die Grenze ohne Ton, ohne Gefühl, denn in ihr birgt sich alles. Alle Gefühle, alle Zustände und doch ist es ein einziges nichts. Die Stunde in der die Sonne der Dunkelheit unterliegt, sich das Zwielicht ausbreitet hält die Zeit selbst den Atem an, denn dies ist das nichts, da dort alles Existiert...zwischen Schwarz und Weiß. |
Autor: | Zuckerfee [ Mo 26. Jul 2010, 04:27 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Aphorismen, Zitate, Sprüche, Gedichte... |
Keine Weisheit noch Gelehrsamkeit besitzt genügend Kraft, um einen großen Kummer erträglich zu machen. |
Autor: | Kiai [ So 15. Aug 2010, 19:48 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Aphorismen, Zitate, Sprüche, Gedichte... |
"Es neigen vor allem die Spieler dazu ooc und ic zu vermischen, die Weltanschauung, sexuelles Interesse und erwünschte Machtposition und Fähigkeiten in ihre Charaktere hinein projizieren." (Wortlaut nicht hundertprozentig richtig, ich habe versucht mit dem Spieler Kontakt aufzunehmen) Kublai, bester Rollenspieler, den ich je kennenlernen durfte |
Autor: | Lafaellar [ Fr 5. Nov 2010, 12:13 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Aphorismen, Zitate, Sprüche, Gedichte... |
Sozialkultur in der IT Auch das Computerclustering enthält sozialkulturelle Prozedere. Hier wird eine Mehrheit gebildet, welche die einzig gültige Meinung festlegt und die restlichen Knoten herunterfährt. Zum Erhalt dieser Mehrheit wird zeitweise auf ein Quorum zurückgegriffen. Ein kleines Anhängsel, für das sich jenseits der Mehrheitsfindung niemand interessiert. |
Autor: | Fuyuzuki [ Sa 6. Nov 2010, 00:10 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Aphorismen, Zitate, Sprüche, Gedichte... |
Und weils heute das passende Datum is: Remember, remember the Fifth of November, The Gunpowder Treason and Plot, I know of no reason Why the Gunpowder Treason Should ever be forgot. Guy Fawkes, Guy Fawkes, t'was his intent To blow up the King and Parli'ment. Three-score barrels of powder below To prove old England's overthrow; By God's providence he was catch'd With a dark lantern and burning match. Holla boys, Holla boys, let the bells ring. Holloa boys, holloa boys, God save the King! |
Autor: | Shalos [ Do 16. Dez 2010, 00:06 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Aphorismen, Zitate, Sprüche, Gedichte... |
Grad entstanden Kleine Welt Fantasie, Leuchten, Bunt...............Meine kleine Welt Reich, mächtig, Beliebt..................Meine kleine Welt Ich, Mich, Mir, Meines, Meiner........ MEINE kleine Welt Vier Wände, eine Decke, ein Boden. Meine KLEINE Welt Gedanken, Gedanken, Gedanken......Meine kleine WELT Tausend Tränen, zwei Augen..........Meine kleine Welt Stille, aufsaugend .........................Meine.... kleine.... Welt Zufriedenheit...............................Meine kleine Welt??? Freunde, Heilung, Hilfe...................?.........?.......? |
Autor: | Nintuta [ Mi 5. Jan 2011, 21:42 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Aphorismen, Zitate, Sprüche, Gedichte... |
"Selbst der Mächtigste kann seine Macht nur bis zu einer bestimmten Grenze anwenden. Macht er im Übermaß von ihr Gebrauch, so legt er damit den Keim zu seiner eigenen Zerstörung. Das richtige Beurteilen dieser Grenze ist Regierungskunst. Machtmißbrauch ist die lockende und zugleich tödliche Sünde. Das Gesetz darf niemals zu einem Werkzeug der Vergeltung oder zu einem Bollwerk gegen die Märtyrer werden, die es selbst geschaffen hat. Man kann einen Menschen nicht ständig bedrohen und den Konsequenzen entgehen" "Muad'dib über das Gesetz aus der Stilgar-Chronik" Frank Herbert |
Autor: | Kelindahr [ Sa 15. Jan 2011, 23:35 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: Aphorismen, Zitate, Sprüche, Gedichte... |
The Tyger by William Blake Zitat: Tyger Tyger, burning bright,
In the forests of the night; What immortal hand or eye, Could frame thy fearful symmetry? In what distant deeps or skies Burnt the fire of thine eyes? On what wings dare he aspire? What the hand, dare sieze the fire? And what shoulder & what art, Could twist the sinews of thy heart? And when thy heart began to beat, What dread hand? & what dread feet? What the hammer? What the chain, In what furnace was thy brain? What the anvil? What dread grasp, Dare its deadly terrors clasp! When the stars threw down their spears And water'd heaven with their tears: Did he smile his work to see? Did he who made the Lamb make thee? Tyger Tyger, burning bright, In the forests of the night; What immortal hand or eye, Dare frame thy fearful symmetry? |
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