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Beim Volk auf den Straßen
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Autor:  Le Lait [ Di 8. Jan 2008, 22:52 ]
Betreff des Beitrags:  Beim Volk auf den Straßen
...macht eine Neuigkeit die Runde.

Vor zwei Tagen ist eine große Gruppe von ... Ja, von was? Abenteurern? Kriegern? Söldnern? ... durchs Riviner Stadttor eingereist.

Manche meinen es wäre ein Adliger mit seinem Gefolge, andere meinen es wäre eine Abenteurergruppe.

Zumindest weiß man, dass sie in Belarians Hafenkneipe Unterschlupf gefunden haben.
Autor:  Le Lait [ Mo 14. Jan 2008, 00:37 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Beim Volk auf den Straßen
... die Geschichte eines schwer verletzten Magiers spricht sich schnell herum.

Kurz vor Mitternacht am 13. des Monats Hammer wurden zwei Personen gesehen die einen dritten, schwer verletzten Mann in die Stadt trugen.

Die Zwei waren durch ihre Umhänge als Angehörige des Ordens der Gefallenen Feder zu erkennen.

War der Magier ein Opfer eines Trollangriffs und haben die Ordensmitglieder ihn gerettet oder einfach nur gefunden?
Oder haben sie ihn gar selbst so zugerichtet? Warum dann aber in die Stadt getragen?

Fragen über Fragen ...
Autor:  Marek [ Fr 18. Jan 2008, 11:33 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Beim Volk auf den Straßen
Wie man hörte konnte ein weiterer Angriff von Trollen gestern Abend durch den Orden der Gefallenen Feder und dem Druiden Morgentau abgewehrt werden. Dies jedoch soll offenbar trotz diplomatischer Versuche des Ordensführers den Zorn einiger Waldbewohner erweckt haben.

Und kurz nach Ende der Schlacht soll ein Licht vom Himmel gekommen sein durch das plötzlich die bekannten Recken Dalendon, Amraphendt und Feuerschweif mit ein paar weiteren Abenteurern auf dem Rastplatz erschienen sind... gibt es da vielleicht einen Zusammenhang?

Zur allgemeinen Erheiterung trug dann natürlich zur Abendsstunde die öffentliche Demütigung einer Taschendiebin bei, die ungekleidet durch die Stadt getrieben wurde um dann auf dem Richtplatz verstümmelt und gebrandmarkt zu werden.
Autor:  Marek [ Mi 23. Jan 2008, 11:40 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Beim Volk auf den Straßen
Am 23. Hammer 1377...

...beginnt der Tag mit einer düsteren Nachricht, die sich wie ein Lauffeuer vor allem unter der ärmeren Bevölkerung ausbreitet. Die junge Ilmatari Marienne Silberwind die im Gegensatz zu den meisten anderen Mitgliedern der Kirche des Gebrochenen auch nach der Zerstörung der Suppenküche die Hoffnung nicht aufgab und den Armen zu helfen versuchte... wurde auf grauenhafte Weise ermordet in einem verfallenen Haus in den Slums aufgefunden.

Auch der Besitzer dieses Hauses ein Mann namens Hakim lag dort am Boden mit durchschnittener Kehle. Offenbar sind beide schon seit mehreren Tagen tot. Die Gattin Hakim war ebenfalls in dem Haus gefunden wurden - noch lebend, doch dem Wahnsinn verfallen und mit einer blutigen Klinge in der Hand blasphemische Symbole auf den Boden malend wie man sich erzählt.

Nur mit Mühe konnte die Garde die Frau vor einem Lynchmob bestehend aus Bettlern und Tagelöhnern bewahrt werden. Während man sie abführte stammelte sie lediglich zusammenhanglose Worte vor sich hin und wiederholte, dass es der Teufel gewesen sei.

Ihre von einem Richter der ehemaligen Triade angeordnete Hinrichtung wird in den nächsten Tagen wohl im Zuge einer öffentlichen Verbrennung durchgeführt werden.

Nach dem Tod von Marienne Silberwind, die auch als "Mutter der Armen" in den Slums bezeichnet wurde wird das Leben für die ärmsten Teile der Bevölkerung in nächster Zeit um noch ein ganzes Stück härter werden.
Autor:  Kay [ Do 24. Jan 2008, 20:46 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Beim Volk auf den Straßen
In der Nacht vom 23. zum 24. des Monats Hammer, haben offiziell die Männer des Ordens der Gefallenen Feder ihr Lager am Rastplatz geräumt und sind wieder in die Stadt eingezogen.

Das Ganze wurde sehr unspektakulär und ohne großen Aufstand vollzogen. Allein das Geklapper der Rüstungen und Waffen kündigte in den finsteren Straßen ihren Einzug in die Stadt an.

Angeblich sollen sie eine sehr 'spartanische' Hütte im Hafen als neue Unterkunft bezogen haben.
Autor:  Kay [ Do 14. Feb 2008, 09:21 ]
Betreff des Beitrags:  Frühmorgens auf den Straßen...
Einige Riviner die täglich früh morgens den Helmschrein besuchen um zu beten erzählen ihren Bekannten und Freunden den neuesten Klatsch.

Angeblich sollen zwei Männer des Ordens der Gefallenen Feder in Helmers Ruh eingezogen sein.

Einige meinen sie wären dort um bei der Bewachung des kürzlich geschändeten Friedhofs zu helfen. Andere meinen sie wären da weil sie sich mit ihrem Orden verstritten hätten. Wieder einer behauptet sie wären den Tätern auf der Spur.

... Wahnfried behauptet sie wollten die geisterhafte Sumpfvettel Mathilda einfangen.
Autor:  Menschi [ So 17. Feb 2008, 22:04 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Beim Volk auf den Straßen
Scheinbar wurde in der Nacht das Geländer der Holzbrücke an der Kreuzung von jemand zerstört.
Autor:  Marek [ Sa 23. Feb 2008, 16:44 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Beim Volk auf den Straßen
Es wird erzählt, wie irgendwann in der gestrigen Nacht im nördlichen Marktviertel das Dach eines Gebäudes von innen wie eine Eierschale aufgebrochen wurde und eine grosse, gehörnte, graue Bestie sich mit aufgespannten, fledermausartigen Schwingen kreischend in den dunklen Nachthimmel erhob um zwischen den Wolken zu verschwinden.
Autor:  Kay [ Mo 25. Feb 2008, 17:17 ]
Betreff des Beitrags:  Der Orden und die Abenteurer?
Am gestrigen Abend sollen sich Ordensmitglieder zusammen mit einigen unabhängigen Abenteurern ein schweres Gefecht mit Untoten nahe der Gehöfte geliefert haben.

Scheinbar gibt es Fortschritte bei der Fahndung nach den Friedhofsschändern.

... Und manche liefern sich schon Wetten ab wer als Erster die Täter Dingfest macht.

Der Orden der Gefallenen Feder oder die bunte Abenteurerbande? Oder machen sie es gar zusammen? ...
Autor:  Lafaellar [ Di 4. Mär 2008, 01:10 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Beim Volk auf den Straßen
Das kleine Überdach über dem alten Brunnenschacht in der Altstadt wurde von einem Blitzschlag hinfortgesprengt.

Außerdem gab es in dieser Nacht einen Kampf einer bewaffneten Gruppe gegen eine unheilige Kreatur... Magie knisterte in der Luft als die Gestalt plötzlich verschwand.
Autor:  Lafaellar [ Di 18. Mär 2008, 13:56 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Beim Volk auf den Straßen
In der gestrigen Nacht zog eine stille Prozession aus Männern und Frauen in weißen Roben aus dem Hafen vor die Stadt um nach kurzer Zeit ihren Weg zurück zu finden, eine Bahre mit einem in Tuch gehüllten Leib tragend.

Es heißt, dass eine von Selûnes Töchtern zu den Sternen aufgestiegen ist...
Autor:  Siran [ Di 18. Mär 2008, 19:37 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Beim Volk auf den Straßen
Ein generöser Gönner soll am heutigen Abend das Volk im Armenviertel speisen.
Autor:  Siran [ Mi 19. Mär 2008, 20:45 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Beim Volk auf den Straßen
Großartige Kunde!
Eine Gruppe um die beiden Helden Antonius Starken und Darius Kendar soll die Slums vor einer mächtigen Bestie befreit haben. Später konnten die Kunde verbreitet werden, dass gerade Janald Dalendon, Conan Amraphendt, Nephana, Amrûn, Leomar, eine unbekannte Heldin sowie Antonius und Darius eine teuflische Kreatur vernichtend geschlagen haben.
Autor:  Marek [ Sa 22. Mär 2008, 08:18 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Beim Volk auf den Straßen
Wie man erzählt wurde in dieser Nacht die bekannte Händlerin Shara Paine im Frankys von der Garde verhaftet und in die Kaserne gebracht. Noch in derselben Stunde wurde das große Herrenhaus der Händlerin im nördlichen Torviertel von einer Zehnerschaft Gardisten abgeriegelt und durchsucht. Auch im Morgengrauen des heutigen Tages ist das Haus weiterhin von der Garde besetzt. Von Seiten der Garde gibt es noch keine Äußerungen, doch die Verhaftung soll auf Befehl von Lord Starken geschehen sein.


Eine weitere Angelegenheit, welche am heutigen Morgen die Runde macht ist die plötzliche Begnadigung von Kaylon Rydrien, welcher sich nun wieder auf freiem Fuße befindet. Auch im Zusammenhang mit der Begnadigung von Rydrien wird Lord Starken genannt.
Autor:  nod [ So 13. Apr 2008, 10:58 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Beim Volk auf den Straßen
Schnell spricht sich herum, dass die Garde im Hafen mehrere Häuser durchsucht hat und dabei Schreckliches gefunden haben soll. Ein dunkler Kult soll ausgehoben worden sein. Fischer und Händler im Hafen sind entsetzt, als man erfährt, dass gar eine Gardistin vor der Folter befreit wurde.

Eine offizielle Stellungnahme lässt auf sich warten, doch lobt man bereits die schnelle Arbeit der Garde und die Rettung der unschuldigen Frau

Aufmerksame Beobachter werden bemerken, dass seither die Tür von Trebens Haus ((diese Info nur nutzen, wenn der Char auch weiß wo Treben wohnt!!!)) mit dem Gardesiegel versehen ist und der Eintritt unter Strafe steht. Selbiges ist auch an einer Tür zu einem verlassenen Lagerhaus ganz in der Nähe zu finden.
Autor:  Samy [ Do 24. Apr 2008, 07:56 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Beim Volk auf den Straßen
Vorgestern abend kam es bei einer Geburt im Haushalt eines armen Handwerkers zu schweren Komplikationen.

Da man sich keine der offiziellen Hebammen leisten konnte, sandte man nach den Zigeunern vor der Stadt. Mit Hilfe der Sippenmutter gelang die Geburt, Mutter und Zwillinge sind wohl auf.

Da jedoch die Geburt sich bis in die Morgenstunden hinzog, geleiteten der glückliche Vater, seine Anverwandten und Nachbarn die Zigeuner zurück zu Stadttor.
Dort jedoch kam es zu einem heftigen Streit mit der Torwache, da es den Gur und Abanazzi ja verboten ist, die Nacht innerhalb der Mauern einer Stadt zu verbringen.

Es kam zwischen den aufgebrachten Bürgern und der Torwache fast zum handgreiflichen Streit, der nur abgewendet wurde, weil die Zigeuner eine vorläufige Strafe von 10 Goldstücken akzeptierten.

Erst daraufhin wurde ihnen das Durchschreiten des Tores gewährt und auch die aufgebrachten Bürger gingen, unter Flüchen auf die Torwachen, nach Hause.
Autor:  Samy [ Sa 17. Mai 2008, 16:59 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Beim Volk auf den Straßen
Folgende Aushänge findet man an den Stadttoren sowie im Hfen:

Bekanntmachung!

Die Magiergilde und das Herrscherhaus von Luskan warnen vor einer Betrügerin!

Die Gnomin Gundel Esmeralda Johanna Zwielicht hat sich das Vertrauen der Magier Niewinters erschlichen und konnte so deren Wissen und Geheimnisse studieren.

Die besagte Gnomin ist aber in Wirklichkeit eine zweitklassige Hexenmeisterin und als solche nicht würdig, die Hohe Kunst der Magier unterrichtet zu bekommen!

Sie besitzt trotz ihrer Lügen KEINEN Abschluss der Gilde von Luskan und ihre Magie ist höchst fragwürdig.

Auch wenn wie, die Gilde Luskans, es unter unserer Wüde ansehen, diese Gnomin zu verfolgen, so wollen wir doch alle redseligen Leute und alle Gilden der Schwertküste vor dieser Betrügerin und Wissen-Erschleicherin warnen!
Autor:  nod [ Di 10. Jun 2008, 14:25 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Beim Volk auf den Straßen
Auf dem Markt und in den Tavernen spürt man die Unruhe der Bürger.
Nächtliche Hausdurchsuchungen, und die bevorstehenden Befragungen des Fürsten verunsichert das Volk.

...War der Spinnenkrieg im letzten Jahr so kostspielig, dass Jason die Pachten und Steuern erhöhen muss?
Müssen sich die ärmeren Bauern Sorgen machen?

... was geschah da nur heute Nacht? Was sucht die Garde in unseren Tavernen und wer hat den Verschlag bei Helmers angezündet?

...wer wird hier für Ordnung sorgen, wenn unsere Söhne und Väter in den Krieg ziehen? Sehen wir sie jemals wieder?
Autor:  Menschi [ Sa 14. Jun 2008, 16:18 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Beim Volk auf den Straßen
…hört man von einem kaltblütigen Mord an einer jungen Wächterin des alten Anwesens im Stadttorviertel.

Die Wächterin wurde angeblich hinterrücks erstochen.

Das Anwesen ist bekannt für seine heruntergekommene Art, die Präsenz von eigenen Wachen und den vielen „Vogelscheuchen“ die sich um das Anwesen erstrecken.
Autor:  Samy [ Sa 14. Jun 2008, 17:01 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Beim Volk auf den Straßen
Man erzählt sich, das Fahrende Volk wüsste Neues aus dem Norden und vom Krieg. Viele hoffen nun, an einem der nächsten Abende einen derer in einer der Tavernen und Gasthäuser anzutreffen und diesen Neuigkeiten zu lauschen.
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