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 Betreff des Beitrags: Re: Beim Volk auf den Straßen
BeitragVerfasst: Mi 9. Jul 2008, 19:31 
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Bekanntmachung in den Tavernen und Märkten:

"Höret, höret ihr Jäger und Fallensteller,

das altehrwürdige Handelshaus Mendel vernahm Gerüchte von einer Wolfsbrut in den Wäldern um die Stadt, deren allen gleich ist die schneeweiße Farbe.

Einem jeden und einer jeden, welche einige dieser Weißen Wolfe lebend zu fangen vermag, dem soll für das Tier eine ganz und gar fürstliche Summe an Gold dafür ausgehändigt werden.
Wer gar die Weiße Fähe zu fangen vermag, der wird nie wieder Goldsorgen haben müssen.

All diese Belohnung für tüchtiges Waidwerk erhält aber nur, wer diese Brut lebend dem Hause Mendel zu liefern vermag.

Es werden auch nur die Wölfe mit schneeweißen Fell gesucht, keine anderen, weißen Wolfstiere."


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 Betreff des Beitrags: Re: Beim Volk auf den Straßen
BeitragVerfasst: Sa 12. Jul 2008, 17:33 
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Umbardt hat seine Wachen verstärkt und sobald es Dunkel wird reisen er und seine Wachen zum Gefallenen Abenteurer und bleiben dort über Nacht.

Nur eine Kernmannschaft bleibt nachts zurück und bewacht das Händlerlager


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 Betreff des Beitrags: Die Preise steigen weiter!
BeitragVerfasst: Di 22. Jul 2008, 11:14 
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„Schon wieder! Das kann doch nicht sein!“

Herrschte ein muskulöser Bursche den Rohstoff Händler am Hafen Rivins an.

„Ihr betrügt uns doch! Dauernd werden hier die Preise für Eisen erhöht, wie soll ich das meiner Meisterin erklären?!“

Beschwichtigend hob der Händler seine Hände an und zwang sich ein zuvorkommendes Lächeln auf die Lippen – der letzte der sich beschwert hatte war so frei gewesen seinem Unmut am Händler selbst Luft zu machen, so etwas durfte nicht wiederholt werden!

„Bursche, beruhig dich! Überall werden die Preise erhöht! Wir können doch auch nichts dafür… die Lieferungen werden karger und die Steuern höher…“

„Pah! Das interessiert mich nicht!“ Schnaubte der Bursche.

Mit wedelnder Hand mischte sich einer der Hafenarbeiter ein, welcher kurz zuvor eine Kiste am Stand des Händlers abgestellt hatte.

„Steuern! Das gibbet do’ nich. Was ham’ wir überhaupt vom Krieg? Dennoch müssn’ wa da mit mach’n und leid’n no’ drunner! Ich sach, alles für die Katz!“

Zustimmend nickte der kräftige Bursche, dessen Muskeln sich durch das kurze Hemd abzeichneten und auf manch einen der schmächtigen Händler einschüchternd wirken mochten.

„Ich kann es dennoch nicht ändern, sonst bin ich binnen eines Zehntags schon als Bettler unterwegs!“

Knurrend ergriff der Bursche schließlich die Ware. „Die nehm’ ich noch zum alten Preis, die nächste kaufen wir dann zu den neuen Preisen – wir sind Stammkunden!“ Der Händler wollte aufbegehren, erinnerte sich aber an die Besitzerin der Schmiede und heuchelte einen freundlichen Gesichtsausdruck. „Äh… ah… natürlich! Und grüßt sie herzlich von mir!“

„Jaja… du mich auch.“ Murrte der Junge und trug die schwere Eisenware davon.

Seufzend lehnte sich der Händler auf die Kiste, welche der Hafenarbeiter zuvor gebracht hatte und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Mit schwerem Gemüt hob er den Kopf in Richtung des Himmels.

„Wenn das so weiter geht, treibt der Krieg uns nicht nur den Schutz der Garde aus den Mauern, nein er macht uns noch zu einer Bettlerstadt…“


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 Betreff des Beitrags: Re: Beim Volk auf den Straßen
BeitragVerfasst: Do 24. Jul 2008, 18:20 
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Die Gur und Abanzzi erzählen, dass eine Waldläuferin im Wald um Rivin von einem fürchterlichen Raubtier angegriffen und getötet worden ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: Beim Volk auf den Straßen
BeitragVerfasst: Mi 6. Aug 2008, 18:16 
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Ein Teil der Wiese im Torviertel nahe des Teichs ist in der vergangenen Nacht abgebrannt. Angeblich ging dieses Geschehen auch mit der Sichtung einer gigantischen Horde von Ratten einher, die von einer Frau angeführt wurden, möglicherweise eine Druidin.

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You know why I never loose at chess? I have a secret move - I knock over the board!
- The Doctor

Portraits für Fira, Faeanshalee, Talyth und Sonata


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 Betreff des Beitrags: Die Ordensratte
BeitragVerfasst: Do 7. Aug 2008, 13:35 
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Neue Gerüchte zu der Rattenplage vor kurzem erreichen das Gespräch der Straße... es heißt die Ratten werden nicht von einer Druidin, sondern von einer verwilderten und wahnsinnigen Frau des Ordens der Gefallenen Feder angeführt die sich zur Hälfte in eine Ratte verwandelte ... belustigt nennen manche diese gar "Ordensratte", doch kann so etwas wirklich stimmen?

Könnte es sein, dass eine Frau dieses Ordens gar eine Verfluchte ist, die diesen Fluch des Rattendaseins übertragen könnte? Und ist sie tatsächlich von diesem Orden oder ist es nur ein Gerücht was darauf abzielt diesen in Verruf zu bringen...?


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 Betreff des Beitrags: Re: Beim Volk auf den Straßen
BeitragVerfasst: Di 16. Sep 2008, 20:16 
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Am gestrigen Tage wurde ein roter Magier zum Pranger geführt, heißt es!

Gar ein Diplomat der roten Magier soll es gewesen sein, man warf ihm vor mit Leichen gehandelt zu haben, manch einer sagte sogar er sei für den Regen verantwortlich und habe mit den Armeen in den Trollborken paktiert!

Jedenfalls wurde er im Abenteuerviertel an einen Pfahl gebunden und die Riviner durften ihrem Unmut Luft machen indem sie ihr faules Obst und Gemüse an ihm erprobten. Letztlich soll ein ganz exotische Frucht, eine riesige braune Nuss, dafür gesorgt haben, dass der rote Magier seine Besinnung verlor.

Inzwischen ist diese fremde Frucht auch als Teufelsnuss bekannt.

Im Anschluss soll der rote Magier befreit worden sein und ins Lazaret der Garde gebracht worden sein. Die Garde lobt den reibungslosen Ablauf, bei dem die Disziplin der Bürger hervorgehoben wird - direkt nach dem Ausruf es sei schluss soll jegliches Werfen eingestellt worden sein.

Der rote Magier jedoch hat seine Lektion wohl verdient! Solch schändliches Handwerk dulden wir nicht in Rivin - Niemals!


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 Betreff des Beitrags: Re: Beim Volk auf den Straßen
BeitragVerfasst: Mi 17. Sep 2008, 07:58 
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Bewegung kommt in die wenigen noch verbleibenden Soldaten und Gardisten Rivins. Aufgrund des Krieges in den Silbermarken ist ein Großteil der Soldaten, der Milizionäre und der Reservisten der Stadt im Norden. Doch, während die Handelsstraßen durch die zahlreicher werdenden Räuber ohnehin schon immer unsicherer werden, bahnt sich eine neue Gefahr direkt vor den Toren an. Man spricht von einem finsteren Streiter, einem brutalen und wahnsinnigen Kriegstreiber, der in den Wäldern und im Umland eine gewaltige Armee Orks zu einer Streitkraft geformt hat. Wie soll Rivin diesem Gegner gewachsen sein, wo es doch selbst nun so schutzlos ist?

Im Namen Lord Starkens sieht man in diesen Tagen viele Gardisten durch die Viertel der Stadt Rivin, sogar durch die Bettlerviertel eilen. Sie sprechen jeden kräftigen und halbwegs waffenfähigen Mann darauf an, doch der Riviner Miliz beizutreten. Zwar ist die Bezahlung gering, die Aufgabe gefährlich und der Dank ungewiss, aber seien wir ehrlich: Gibt es eine ehrenvollere Aufgabe, als für seine geliebte Heimatstadt zu sterben?

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"Bist du ein selbst ernannter Superheld? Exzellent. Dann landest du jetzt im Konzentrationslager, wo du sterilisiert, sediert, programmiert und pasteurisiert wirst! So spricht Präsident Kobold.

...Das klingt mehr Richtung Doktor Doom, was?"

Dark Reign - die dunkle Herrschaft beginnt!


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 Betreff des Beitrags: Re: Beim Volk auf den Straßen
BeitragVerfasst: Fr 19. Sep 2008, 08:53 
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Die Raubüberfälle entlang der Handelsstraße werden immer dreister und gewagter, erst vor kurzem soll auch eine Kutsche einer edlen Dame überfallen worden sein, was dazu führte, dass all’ ihr Hab und Gut nun in den Händen gieriger Räuber ist und sie – dank der Götter unversehrt – in Rivin fest sitzt.

Eine der führenden Räuberbanden scheint die rote Hand zu sein, deren Anführer ein gefährlicher Barde sein soll!

Dazu werden immer mehr Gerüchte über eine Armee in den Trollborken laut, die gegen Rivin ziehen soll! Wo ist das Grafenbündnis nun für uns? Die Schlagkraft Rivins ist noch lange nicht stark genug um dem allen stand zu halten spricht man… hätten wir doch nie unsere Armeen in den Norden geschickt…


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 Betreff des Beitrags: Drow! Drow? DROW!!!
BeitragVerfasst: Mo 22. Sep 2008, 21:07 
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"Drow!"

"Was, Drow?"

"Ja, Drow! Sie kehren zurück und ... du wirst es nicht glauben, sie haben menschliche Liebessklaven!"

"Bei den Göttern! Möge Starken uns auch davor schützen!"

"Diese elenden Drow! Alle sollte man sie aufknüpfen, vierteilen und verbrennen!"

"Du hast das Rädern vergessen, das Rädern..."

In vielen Gassen der Straße spricht sich bereits herum, dass auf Helmers Hof ein Drow mit einem menschlichen Sklaven auftrat. Und noch mehr, man soll diesen Menschen sogar kennen! Es handelt sich um einen Mann namens Illorra! Diese bösartige Brut soll ihn gefangen genommen haben und nun ist er der willenlose Liebesklave dieser Wesen, eine Gehirnwäsche gar soll ihn glauben machen, sie seien Halbelfen!

Möge Starken Rivin vor dieser Brut retten und auch die arme Seele des entführten Mannes, Illorra finden und wieder ins Licht führen!

Ebenfalls scheint sich daher die Garde und auch Helmers Hof vorsichtiger zu geben, auf Helmers Hof aktiv und bei der Garde teilweise aktiv, wurden wieder Kapuzenkontrollen eingeführt...


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 Betreff des Beitrags: Re: Beim Volk auf den Straßen
BeitragVerfasst: Di 23. Sep 2008, 14:05 
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Gerüchten zu Folge wurde der Bürger Illorra von der Garde gefasst und von seiner Lordschaft Antonius Starken selbst zurück ins Licht geführt!

Was genau bei dem Verhör besprochen wurde, drang nicht gänzlich nach außen zum Volk, allerdings schien selbst der Lord vor dem Schicksal Illorras Mitleid zu empfinden.

Möge Lord Starken das Grauen, was diesem armen Mitbürger geschah vergelten und jene Drow finden, die ihm dieses Leid angetan haben!

Dennoch besteht ständige Kapuzenkontrolle an Helmers Hof und die Garde scheint gezielt auf zierliche, vermummte Gestalten zu achten die die Stadt betreten...


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 Betreff des Beitrags: Re: Beim Volk auf den Straßen
BeitragVerfasst: Do 13. Nov 2008, 11:47 
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"Hast du gehört, was die fahrenden Händler erzählen?"

"Pah, die erzählen doch immer den selben Garn"

"Nein, nein diesesmal scheint das ernster. Ich habe schon ganz andere davon reden hören. Herrn Amraphendt, Herrn Corthan, die Dame Kassar und andere. Man hörte es schon lange, da braut sich was zusammen."

"Nein, du musst dich verhört haben."

"Doch, ganz Sicher. Da soll eine Armee von Orks und Ogern in den Trollhügeln sein. Und nun erzählen sich die Händler dass sich da was tut und das man die Handesstraße nach Norden kaum noch befahren sollte!"

"Jetzt, wo du es sagst. Clarissa, die ist doch gelegentlich im Old Franky´s. Die meinte gestern hätten zwei darüber gesprochen. Meinte was von bekannten Personen. Naja, sie sagte dass da was mit einem Waffenstillstand sein soll und ein Trollkönig in den Trollhügeln, gegen den sich die Armee richten könnte"

"Ja, aber wohl ist mir bei der ganzen Sache nicht. Da braut sich was zusammen, sage ich dir. Nur gut, dass die Ernte längst eingeholt ist."

"Ah, mach dir da mal keine so großen Gedanken drum. Meinst du wenn es so schlecht stände, würde man ein Fest an der Taverne, auch noch vor der Stadt machen?"

"Vielleicht wissen die alle Bescheid? Vielleicht ist das nur ein vorwand sich zu sammeln?"

"Ach, jetzt spinnst du aber! Auf, geh zurück an die Arbeit!"

"Hrm, da braut sich was zusammen. Ich sag es dir!"


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 Betreff des Beitrags: Re: Beim Volk auf den Straßen
BeitragVerfasst: So 23. Nov 2008, 19:11 
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Wohnort: Hyrule
Man berichtet sich das eine Kleine Gruppe von Helden aus dem Außenposten ausrückte und dort die Belagerungswaffen des Feindes vernichtet hat noch bevor diese zum Einsatz kamen.

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Beziehungsstatus: ❒ vergeben ❒ single ❒ verliebt ✔ ich mag Kekse

There is only One God, and all we can say is: Not today.


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 Betreff des Beitrags: Re: Beim Volk auf den Straßen
BeitragVerfasst: So 7. Dez 2008, 02:41 
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Schnell breitet sich über Nacht ein Gerücht in den noch freien Vierteln der Stadt aus. Die Frauen erzählen von einem Überfall der sich mitten im Abenteurerviertel ereignet haben soll. Gardisten konnten das nicht bestätigen allerdings heisst es das der Held Leomar Rabental schwer verletzt überlebt haben soll. Andere behaupten er liege in seinem Haus im sterben. Wieder andere sagen er sei tot. Einige wenige behaupten wiederrum er sei garnicht Opfer gewesen. Die alten in den Tavernen spekulieren über die Täter. Oft genug heisst es die Orks hätten Stoßtrupps über die Kanäle in die anderen Viertel entsannt. Doch alle scheinen sich einig. Sicher ist es nichtmehr in der Stadt und die Stadtgarde scheint mit der Situation vollkommen überfordert. Hinter vorgehaltener Hand beginnen sogar einige Lord Starken den Hohepriester Helms und Komandanten der Stadtgarde zu krittisieren.
Die Zeiten sind und bleiben Schlimm und Angst scheint mittlerweile so selbstverständlich wie die aufgehende Sonne am Himmel.

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Si non confectus, non reficiat.



Killinger hat geschrieben:
„Ich bitte vielmals um Entschuldigung."

Dehmütig senkte er sein Haupt.


Markus (Factor I)


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 Betreff des Beitrags: Re: Beim Volk auf den Straßen
BeitragVerfasst: Sa 20. Dez 2008, 14:02 
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Höret, höret Bürger Rivins und Kämpfer gegen die mordende Horde,

nachdem es Rivin und seinen Streitern gelungen, den Hafen wieder aus der Hand der Orks zu entreißen, so ist es vorgestern im Morgengrauen einer Streitmacht unter Führung der Freibeuterin Bes Cor Marak gelungen, die Blackadeschiffe der mit den Orks verbündeten Orlumbor-Piraten zu versenken.

Dank der Gunst der Götter, des Einsatzes der Freibeuter und der Seeleute der Riviner Schiffe sowie der Hilfe des geheimnisvollen Volks der See-Elfen ist der Seezugang zu Rivin nun wieder frei und es konnten vielerlei Waren und Ausrüstungen sichergestellt werden, welche die Piraten den Schiffen der NAtionen an der Schwertküste raubten und den Orks verkaufen wollten.


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 Betreff des Beitrags: Re: Beim Volk auf den Straßen
BeitragVerfasst: Mo 12. Jan 2009, 16:17 
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Gestern Abend zu später Stunde, so verbreitet sich die Nachricht, habe ein Haus im nördlichen Torviertel in Flammen gestanden. Der Brand konnte zwar schnell gelöscht werden doch erzählt man sich das man im Obergeschoss des Hauses das wundersamerweise unbeschädigt blieb einen Toten gefunden hat dessen Leiche fürchterlich zugerichtet gewesen sein soll. Man munkelt auch das diese Tat mit 3 weiteren Morden im Zusammenhang stünde. Im Hafen kursiert sogar das Gerücht das die Anhängerschaft Masks ihre Finger mit im Spiel habe.

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Si non confectus, non reficiat.



Killinger hat geschrieben:
„Ich bitte vielmals um Entschuldigung."

Dehmütig senkte er sein Haupt.


Markus (Factor I)


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 Betreff des Beitrags: Re: Beim Volk auf den Straßen
BeitragVerfasst: So 18. Jan 2009, 12:58 
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Man sagt, dass vorletzte Nacht vier rampunierte Millizionäre guter Laune eine spontane Sauforgie im Frankys gefeiert hätten.

Inwiefern das mit ihren Verletzungen zu habe, weiß keiner zu sagen, doch scheinbar haben sie trotz ihres Zustandes sogar einen Saufwettbewerb mit einem Zwergen veranstaltet, den der der Zwerg natürlich gewonnen habe ... man munkelt jedoch, dass er nur auf Grund dessen gewonnen habe, weil die Millizionäre bereits einen kräftigen Trinkvorsprung gehabt hätten.

Nach dem Anlass könne man sie sicher fragen, da sie alle im Frankys übernachtet haben, doch seien sie am nächsten morgen nicht so gesprächig ... woran das wohl liegt?

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 Betreff des Beitrags: Re: Beim Volk auf den Straßen
BeitragVerfasst: So 18. Jan 2009, 14:38 
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Die Kinder der Stadt erzählen sich, dass die Zigeunermutter kaputtes Spiel wieder "heilt" ... und das kostenlos.

Für die Kinder der Wohlhabenden uninteressant, so bringt es bei den Kindern der Ärmeren die Augen zum Leuchten.


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 Betreff des Beitrags: Re: Beim Volk auf den Straßen
BeitragVerfasst: Di 20. Jan 2009, 01:53 
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Noch in der Nacht laufen einige Milizionäre durch die Straßen und die Schenken und proklamieren laut, dass sie von ihren Posten in den verschiedenen Vierteln zurückziehen und lediglich noch im Torviertel aufhalten werden.

Ob das wohl mit dem Streit im Franky's zu tun hat, in dem verschiedene Vertreter der Garde und Miliz sich wegen irgend einer Beleidigung oder Schlägerei gestritten haben?


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 Betreff des Beitrags: Re: Beim Volk auf den Straßen
BeitragVerfasst: Do 22. Jan 2009, 11:40 
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Am heutigen Morgen findet man vor dem Frankys einen seltsamen Anblick:

An dem hölzernen Pfahl einer nahen Laterne hängt eine Miliz-Uniform, gehalten von einem dicken Stahlbolzen der durch das Kettenhemd und den grünen Umhang tief in das Holz getrieben wurde.

Ansonsten scheint die Uniform unbeschädigt, nicht so als wäre ihr Träger gewaltsam von Ihr getrennt worden.

Als die Rüstung schließlich von einem Gardisten entfernt werden soll, fällt ein gefalteter Zettel heraus, auf dessen Aussenseite die Worte "an Lucian Grave" stehen.
Über den Wortlaut der Botschaft auf der Innenseite ist allerdings noch nichts bekannt geworden.

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