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 Betreff des Beitrags: Re: Beim Volk auf den Straßen
BeitragVerfasst: Mi 16. Mär 2011, 15:19 
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NEUWAHLEN!

Die Stadträte im Hafenviertel und im Marktviertel sind nicht mehr in ihrem Amt und in Kürze sollen die Wahlen in diesen Vierteln wiederholt werden.

Ab sofort werden Kandidaten für diese Viertel gesucht, sie können sich in der Stadtverwaltung melden. Die Bedingungen zum kandidieren sollen sich nicht geändert haben:


  • Man kann nur in einem Viertel als Kandidat antreten
  • Es kostet eine Gebühr von 50 Goldmünzen als Kandidat anzutreten
  • Man kann nur in dem Viertel antreten, wenn man dort auch seinen Wohnort hat
  • Bei den Neuwahlen sind ausschließlich Marktviertel und Hafenviertel betroffen



((Wenn ihr mit einem SC kandidieren wollt, schickt mir einfach eine PM :) ))

Code:
[b][u]Stadtrats-Neuwahl-Kandidat:[/u][/b]

[b]Stadtviertel:[/b]
[b]Charakter:[/b]


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 Betreff des Beitrags: Re: Beim Volk auf den Straßen
BeitragVerfasst: Mi 23. Mär 2011, 02:49 
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[* Wie ein Lauffäuer verbreitet es sich, eine neue Räuberbande soll in den Ländern um Rivin ihr Unwesen treiben. Und als ihr erstes Opfer sollen sie sich nicht irgendwen gesucht haben, keine schlecht bewachte Karawane oder fahrenden Händler mit lahmendem Gaul. Nein! Sie sollen wahrhaft als ihren ersten Streich einen gesamten Patrouilentrupp der Garde aufgerieben haben. Ihnen selbst Schwert und Schild abgenommen haben! Man spricht von einer offenen Herausforderung, gar von einer Kriegserklärung!
Erst die Morde im Hafen und nun dieser Angriff auf eine Patrouile. Der Stand der Garde mag in diesen Tagen hart sein. Einige Rufe gegen den neuen Hauptmann werden laut, diese merkwürdige Erscheinung mit der pechschwarzen Haut und dem wie flammen tanzedem Haar, vermutlich ist es sein geheimer Plan die Stadt von innen heraus zu vernichten! Andere geben der Situation im Rat die Schuld, noch keine drei Monde vergangen müssen bereits in zwei neuen Vierteln neuwahlen abgehalten werden. Einige mögen auch die Diener Tyrannos zur Verantwortung ziehen wollen und behaupt, sie würden hinter all dem stecken und nun die chance nutzen, wo die Hallen abgezogen sind.*]

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Chars:
Natalie Krown - " Regeln sind etwas für Menschen, die zu dumm sind selbst zu denken"
Perigo Taschengreifer - "... und es ist wirklich nur ein Name!"

Inaktiv/Teilaktiv:
Telos Ri'en - Milchmann der Unterwelt
Grushnik Winkler- Garde-HOrk
Rafael - Straßenköter aus den Slums
Berendt Klingenwolf- Ältester der Klingenwolfdrillinge


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 Betreff des Beitrags: Re: Beim Volk auf den Straßen
BeitragVerfasst: So 10. Apr 2011, 12:19 
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Bereits seit gestern zieht ein kleiner Trupp von vier Gardisten durch die Straßen von Hafen, Abenteurer-, Tor- und Marktviertel und zeigt dort Passanten und Händlern Zeichnungen eines Mannes vor - allerdings nicht, weil man vor ihm zu warnen scheint, vielmehr wird erfragt, ob jemand den darauf abgebildeten Mann erkenne. Den näheren Grund für die Suche nach dem Mann erfährt man von den Gardisten zunächst jedoch nicht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Beim Volk auf den Straßen
BeitragVerfasst: Di 26. Apr 2011, 22:58 
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Das Gerücht breitet sich aus, dass der ehrenwerte Richter Sariel Charon grausam in seinem Bett ermordet worden sein soll. Beunruhigung und Missmut macht sich bei den rechtschaffenen Bürgern breit, während andere still jubilieren.

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"Jene, die sich Abenteurer nennen, sind grausame Individuen aus einer anderen Welt. Sie sind auf der ständigen Suche nach neuen Opfern für ihre dunkle Gottheit Exp, die sie dafür mit immer stärkeren Fähigkeiten und Kräften ausstattet."

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 Betreff des Beitrags: Re: Beim Volk auf den Straßen
BeitragVerfasst: So 15. Mai 2011, 19:10 
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Weitere Gerüchte ranken sich darüber, dass auch Richter Sinfonie in seinem Anwesen ermordet worden ist. Die Verunsicherung beginnt sich unter den rechtschaffenen der Bürger weiter auszubreiten. Nach wie vor ist nichts darüber bekannt, ob es eine Spur des Mörders gibt, lediglich die wildesten Spekulationen tun sich auf.

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 Betreff des Beitrags: Re: Beim Volk auf den Straßen
BeitragVerfasst: Mo 6. Jun 2011, 09:24 
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Eine beeindruckende, prunkvolle Kutsche mit einem Geleit von zwei Dutzend Streitern in goldbronzenen Rüstungen und blauen Umhängen, die vom Symbol Tyrs geziert wurden, wurde gestern von vier schwarzen Rappen durch das Tor gezogen. Sogleich fuhr die Kutsche zum Palast der Stadtverwaltung, wo der Fürst residierte.

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 Betreff des Beitrags: Re: Beim Volk auf den Straßen
BeitragVerfasst: Di 28. Jun 2011, 08:26 
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Die Paladine des Ordens der goldenen Klinge Tyrs, von denen vor allem die Ordenshochmeisterin Massiva Schattenhauch bereits durch mehrere, angebliche Treffen mit seiner Hoheit, dem Fürsten Sedrik Silbertal, so man dem Gemunkel der Bediensteten der Adligen Glauben schenken will, ungewollt von sich reden machen lässt, patroullieren zur Zeit in regelmässigen Abständen an den Höfen entlang und nehmen Wachpositionen im Umland ein. Mehrere der agressiven Worge, die sich derweilen sogar aus dem Wald heraus in das Umland auf der Suche nach ihrer Beute wagten, wurden bereits von ihnen bei ihren Versuchen erschlagen. Dennoch fühlt sich im Umland um die Stadt niemand mehr sicher. Der Orden und auch die mutigen Abenteurer der Stadt selbst können nicht überall sein. Erst kürzlich erschütterte eine Tragödie das Umland, als der Sohn des alten Fischers Weikerstein auf seinem Weg vom Fischerdorf nach Rivin einem Angriff der Worge zum Opfer fiel.

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 Betreff des Beitrags: Re: Beim Volk auf den Straßen
BeitragVerfasst: So 7. Aug 2011, 10:28 
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Gestern Abend soll ein großes Worgrudel den Hof von Helmer überfallen und all seine Schweine verschleppt und getötet haben. Ein paar Worge wollten gar ins Haus eindringen, in dass die Familie, Knechte und Mägde geflohen waren, doch zum Glück konnte Alarm geschlagen werden und einige tapfere, wenn auch seltsam vermummte, Recken konnten das Rudel zurück schlagen. Sie sind gar mutig in die Wälder gezogen um die restlichen Tiere aufzuspüren.
Die Gefahr scheint erst einmal gebannt, doch fragen sich die Bauern ängstlich, wie sie in einer solchen Lage die anstehende Ernte sicher einholen sollen. Und Helmer jammert um sein Vieh...

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 Betreff des Beitrags: Re: Beim Volk auf den Straßen
BeitragVerfasst: So 7. Aug 2011, 16:41 
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Registriert: Mo 29. Okt 2007, 11:35
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Wohnort: Im schönen Hessenlande
Um dem Problem mit dem Worgrudel Herr zu werden hat Helmer um seinen Hof herum, oberhalb der Räuberschlucht, Fallen aufstellen lassen. Er ruft alle Wanderer und Bürger auf, die Wege dort die nächste Zeit nicht zu nutzen

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 Betreff des Beitrags: Re: Beim Volk auf den Straßen
BeitragVerfasst: Mo 5. Sep 2011, 22:16 
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Schnell verbreitet sich die Kunde das die Arbeiten am Blutring in der Altstadt abgeschlossen sind und nun bereit ist Kämpfer zu empfangen. Zu finden ist die Arena für alle die Interesse haben unter dem schwarzem Krug.

Die Käfigarena soll so sagt man offen für alle Art von Wettkämpfen sein solange beide, oder auch mehr als zwei, Kontrahenten mit den Bedingungen einverstanden sind.

Ebenfalls soll es regelmäßige Gladiatorenkämpfe geben. Diese Gladiatoren so sagt man sind Angestellte des Blutringes und stehen auch für Kämpfe bereit die Interessierte Außenstehende bestreiten wollen. Wenngleich Ihre Hauptaufgabe darin besteht Wett und Schaukämpfe zu Veranstalten auf die Gewettet werden kann.

Allein tödliche Kämpfe so berichtet man seien verboten.

Gerüchte sind im Umlauf das es dort bald ein großes Turnier geben wird.

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 Betreff des Beitrags: Re: Beim Volk auf den Straßen
BeitragVerfasst: Mi 14. Sep 2011, 14:46 
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Zu den frühen Morgenstunden kam es angeblich zu einer Versammlung eines großteils der Gardetruppen in der Kaserne. Kurz darauf rückten mehrere Einheiten in das Umland aus, auf den Mauern wurde schweres Gerät bereit gemacht.

Von entfernten Höfen hört man, dass sie durch die Garde evakuiert wurden. Fragt man die bereiten Truppen, so teilen sie mit, dass man Sicherheitsmaßnahmen ergreife, aber die begründete Hoffnung hege, dass man das Problem mit Trollen und Worgen noch im Wald lösen werde.

Auch Truppen der Miliz sieht man immer wieder bei der Unterstützung der Garde und gelegentlich wird auch ein Diener Selunes nahe der Kaserne erkannt.

Die normalen Straßengardisten wurden zu einem kleinen Teil abgezogen, reagieren aber auch deutlich alarmbereiter.


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 Betreff des Beitrags: Re: Beim Volk auf den Straßen
BeitragVerfasst: Mi 14. Sep 2011, 15:07 
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Seit dem gestrigen Abend sah man sich einige Personen, hauptsächlich Druiden, Kleriker und Waldläufer im Elysium sammeln. Gerüstet und bewaffnet kamen sie aus dem Baumhaus nahe der Oase. Geschlossen wanderten sie in Richtung des Gefallenen Abenteurers.

An der Ausrüstung und den Göttersymbolen war für Kundige zu erkennen, dass es sich um Diener Mielikkis, Lurues und anderen verbündeten Naturgottheiten handelte. Einige hatten auch vor dem Ausrücken schon mit Rivinern gesprochen über die Ereignisse und das große Vorhaben.

An der Taverne am Außenposten ließ man sich zunächst nieder, um noch die Lokalitäten in den Borken und das Vorgehen mit Vertretern des Mantels der Sterne, der Abenteurer-Gilde und Freiwilligen zu besprechen. Ein Teil zog bereits am späten Abend noch in die Wälder aus. Der andere wartete auf die Kräfte der Stadt, um mit ihnen zusammen heute nachzurücken.

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Luna Novar - Verfechterin des Glücks & Verteidigerin der Selbstbestimmung
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 Betreff des Beitrags: Re: Beim Volk auf den Straßen
BeitragVerfasst: Do 15. Sep 2011, 01:05 
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"Das Warten ist das Schlimmste daran..."

Die Nacht über waren die vereinten Truppen von Garde und Miliz auf den Mauern und am Vorposten in Einsatzbereitschaft. Kurz vor der Morgendämmerung hörte man Signale, auch wenn ein Angriff ausblieb waren die Truppen mehrere Stunden wieder auf Posten. Erst zur Mittagszeit schien wieder Ruhe einzukehren.
Nun hört man auch von Höfen im näheren Umland, dass die Garde riet sich hinter die schützenden Mauern zurück zu ziehen.

Auch wenn sie Ruhe fanden, blieben die Posten bereit, als warte man auf die Abenddämmerung...


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 Betreff des Beitrags: Re: Beim Volk auf den Straßen
BeitragVerfasst: Do 15. Sep 2011, 23:07 
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Die kommenden Tage sieht man wohl viele Gardisten in den Tempeln Rivins. Offenbar hat Feldwebel Yars ihnen geraten für die Schlacht gegen die Trolle ihre Dankopfer zu bringen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Beim Volk auf den Straßen
BeitragVerfasst: Fr 16. Sep 2011, 12:10 
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Begeistert sprechen die Bürger der Stadt von den tapferen Recken, die den Vorposten hielten. Über all die Helden, Gardisten, Milizionäre, Mantler, Recken der Abenteurergilde, Recken des Ordens des Einhorns, Tyrler des Ordens der goldenen Klinge, freie Abenteurer, Bürger aus den Vierteln die mitkämpften und neue Bürger die trotz der zuvor nicht gekannten Gefahr nicht zögerten sofort zur Waffe zu greifen um Rivin zu verteidigen.

Aber ebenso von jenen, die die umliegenden Höfe gegen die Trolle verteidigten.

Besonders der Orden der goldenen Klinge soll dort Präsenz gezeigt haben, wie auch Massiva Schattenhauch höchst persönlich. Dabei ebenfalls Yesaveth Starken, die einige der Tyrsoldaten mit anführte und weiter nördlich die Höfe gegen die Trollarmeen schützte. Von so mancher Heldentat Massiva Schattenhauchs wird erzählt, so soll sie sich auf einen Troll gestürzt haben, der einen Knecht von Helmers Hof als sein Mahl auserkoren hatte, gleichgültig der dadurch entstandenen Verletzungen und dem Knecht so das Leben gerettet haben.

Es heißt außerdem, eine Gruppe von Waldtrollen habe gar den Vorposten umrundet und sei südlich dessen in einen der Höfe gefallen. Doch Ungewöhnliches erzählen die Soldaten die dort stationiert waren um auch die südlichen Höfe zu bewachen. Als die Trolle den Hof unerwartet attackierten, soll ein weiblicher Engel mit schwarzen Flügeln und schwarzer Rüstung die Trolle angegriffen haben. Mit flammenden Pfeilen soll dieser auf die Trolle aus der Luft geschossen haben, während die Gardisten die Trolle im Nahkampf bezwingen konnten.

So manch Einer belächelt diese Erzählung, soll man doch in seiner Furcht vor dem Tod so manch erzwungene Halluzination sehen um den verlorenen Mut wiederzufinden.

Doch was auch immer auf den Höfen und dem Vorposten alles geschehen sei, sicher ist, dass an vielen Ecken der Stadt Lieder über den gewonnen Kampf angestimmt werden, die Bürger den Helden respektvoll gegenüber sind und die Bürger, trotz der vielen Toten die die Schlacht forderte, die Streiter zu ehren wünschen, was - wie man vermutet - mit einer kommenden großen Ehrenfeier getan werden soll.


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 Betreff des Beitrags: Re: Beim Volk auf den Straßen
BeitragVerfasst: So 18. Sep 2011, 15:00 
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So man den Gesprächen der Viertel so lauscht, hört man immer mal wieder kurz den Namen Dunkelwyrm fallen. Ein Paladin des Treuen, so heisst es der auf Teufel komm raus das Gute versprühen will. Mal fällt die Wortwahl über den Illusker mit dem schwarzen Haar netter aus, ein ander mal weniger nett. Die einen sagen er wäre fanatasch, die anderen spielen es als schlichten ,jugendlichen Eifer herrunter...

"Hast du gehört? Dieser Dunkelwyrm will glaube ich, hier richtig aufräumen! Hat die Miliz auf dem Kieker und will angeblich das Licht in zurück bringen!"

"Ich hab gehört, der Kerl soll einfach nur verrückt sein. Kommt hier an und denkt er ist Wunder-wer-weiss-wer. Der wird scheitern!"

"Ich hab ihn gesehen,als er so nen Aushang aufgehangen hat. Charmanter Kerl mit einem Lächeln das mir die Knie hat weich werden lassen! Angeblich sucht er ja Leute um einen neuen Bund oder so was zu gründen."

"Also wenn ihr mich fragt,ist das alles nur Gerede. Das ist ein stinknormaler Tormit, mit stinknormalen Ansichten!"

"Pass lieber auf! Am Ende steckt da ein Teufel drin, der dich erst um den Finger wickelt und dann frisst!"

"Ach, ich bin gespannt. Vielleicht macht er ja seinen Weg und scharrt wirklich Leute um sich? Das..wird die Zeit zeigen."

"Ich hab ihn mit der Zigeunerin gesehen,wie die gewitzelt und gelacht haben! Heute waren die angeblich sogar zusammen einkaufen. Läuft da was?"

"Angeblich, hat er die Reserve befehligt, beim der Trollschlacht. Ich werd meinen Vetter mal fragen! Der ist in der Wache!"

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Drake Dunkelwyrm, Paladin des Torm (Main)
Jumoke, Gelegenheitsdruide aus Übersee


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 Betreff des Beitrags: Re: Beim Volk auf den Straßen
BeitragVerfasst: So 13. Nov 2011, 14:54 
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Kelindahr hat geschrieben:
Die Unruhen in der Altstadt halten an. Mehr noch, sie scheinen sich zu erhöhen. Immer mehr Bürger, Bettler und alles was noch durch die Gassen und Straßen der Altstadt kreucht und fleucht beginnt sich zu bewaffnen. Doch die wenigsten dieser Waffen sind von der Qualität wie jene der Bürgerwehr 'Weiss'. Bei den meisten handelt es sich um rostige Waffen aus alten Kriegen, Bretter mit Nägeln oder andere provisorisch gewählte Gegenstände. Keine Gefahr für die meisten der Abenteurer, selbst die 'geringsten' unter ihnen würden wohl mit diesen Leuten fertig werden, doch der Großteil der Bevölkerung ist durchaus in Gefahr.

Wäre dies alles nicht genug beginnen einige Bürger einen übertriebenen Patriotismus zu ihren Straßen und Gassen zu entwickeln, vor allem junge Personen, wenngleich jene nicht die einzigen sind. In kleinen Gruppen sammeln sie sich, patrouillieren ihre 'Gebiete' versehen sie mit Zeichen und markieren wie Tiere Ihr Revier. Neben diesen Zeichen tragen diese Gruppen gemeinsame Kleidung oder besondere Zeichen die sie als heterogene Gemeinschaft ausweisen.

Gestern Nacht dann kam es zu einer ersten Auseinandersetzung, eine Gruppe jugendlicher und heranwachsender, die alle hölzerne Haarnadeln im linken Ohr tragen, stieß auf die bereits von früher bekannte Gemeinschaft der Füchse. Etwa 30 Personen rangelten zusammen bis urplötzlich eine Waffe gezogen wurde und jemand aus den reihen der Jugendlichen zu Tode kam. Für einen Moment lang kehrte eine gespenstische Ruhe ein, dem Atem holen vor einem Sprung gleich, ein Augenblick der in zwei Richtungen verlaufen konnte. Dem auseinander stoben oder dem weiter eskalieren der Gewalt. Doch Gewalt und Zorn sind leichter und verführerischer als Vernunft und so brach Chaos aus. Blut, Wunden und Drei tote waren die Folge. Und es wäre wohl noch zu mehr verwundeten und toten gekommen hätte nicht eine Gruppe Milizionäre eingegriffen und die tobenden Bürger auseinander getrieben. Zwei Männer wurden verhaftet und sollten gerade abgeführt werden als sehr merkwürdiges passierte.

Aus einer Dachlucke sollten zwei Brandgeschosse auf die Soldaten geworfen werden, doch dank des Eingreifens einiger Personen, darunter so munkelt man Blanc, Dorn und Lord Grave selbst konnte dies verhindert werden. Die Angreifer verbrannten in ihren eignen Flammen bis auf die Knochen nieder.

Die toten dieser Nacht wurden von dem Mann den man Ulric nennt in die Leichenhalle transportiert, er selbst soll so, nachdem er vom Fuhrmann ausgetrickst wurde, den Karren dazu gezogen haben.

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 Betreff des Beitrags: Re: Beim Volk auf den Straßen
BeitragVerfasst: So 13. Nov 2011, 21:49 
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Überall auf den Straßen Rivin erzählt man sich von etwas ungeheuerlichen. Mitten am Tag kam es zu einem heftigen Beben mitten in der Altstadt das die Manufaktur der Stadträten Jerovic in einem Krater verschluckte. Das ganze Gebäude brannte daraufhin lichterloh und jene die nicht fliehen konnten vergingen in dem Inferno.

Schnell verbreiten sich Gerüchte das es sich um kein natürliches Beben handelte, oder um ein absacken des Bodens aufgrund der Unterhöhlung des Viertels sondern um einen gezielten Anschlag. Doch dies scheint im Moment aufgrund der Trümmer kaum erkennbar. Viele Freiwillige haben sich versammelt um die Trümmer zu räumen und nach überlebenden zu suchen.

Schnell jedoch verbreitet sich die Kunde das die Stadträtin selbst unter den toten sei. Wenngleich einige flüstern sie sei mit dem Gold das der Rat Ihr für die Ausbesserung des Viertels zugesprochen hatte geflohen.

Eines steht fest, die Rätin ist entweder tot, verschwunden ode rliegt sterbend unter den Trümmern der Manufaktur.

Der Stimmung im Viertel jedenfalls tut dies keinen Gefallen. Mehr und Mehr vereinen sich viele kleine Dinge der letzten Zeit zu einem explosiven Gebräu, die Luft im alten Viertel riecht nach Gas das sich bald zu entzünden droht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Beim Volk auf den Straßen
BeitragVerfasst: Di 20. Dez 2011, 14:40 
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Schnell macht sich das Gerücht breit das bereits morgen eine große Flotte den Riviner Hafen erreichen wird, man mumkelt die Kirche Selûnes sowie die Garde würden die Marine empfangen.

((Mittwoch 21.12.2011))

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 Betreff des Beitrags: Re: Beim Volk auf den Straßen
BeitragVerfasst: Di 10. Jan 2012, 00:27 
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Spricht man davon das die Marine der Stadt Rivin angekommen ist. Jedoch wurde sie gleich in ein Seegefecht verwickelt. Jedoch gelang es einer Sondereinheit der Armee, rekrutiert aus freien Abenteurern, Schurken, Milizen und Mitgliedern des Mantels der Sterne diese Gefechte zugunsten der Stadt zu entscheiden.

Auf den Inseln vor der Stadt soll es zu kämpfen gekommen sein, auch so sagt man haben sich dort verbündete der Füchse nieder gelassen. Um Gefahr von Rivin selbst abzuwenden so erklärte man würden die Inseln, während der Bedrohung durch die Füchse und eine Organisation die sich Goldene Dämmerung nennt, von Armee und Marine besetzt. Die Bevölkerung der Inseln jedoch sollen ihr leben relativ unbeschwert weiter führen können und der Oberbefehlshaber der Streitkräfte verspricht die Besetzung nach Ende des Konfliktes wieder zu beenden.

Auch die Garde so heiß es habe nun mit der Küstenwache eine eigene Seestreitmacht bekommen, Zwei Schaluppen und Drei Landungsbote wurden der Garde übergeben. Zeitgleich wurden alle Gardisten aus dem Umland abgezogen und durch die Armee die aus de Norden wieder kehrte ersetzt. Um die Baronien und Grafschaften effektiver zu schützen wurden Truppen auf ihrem Land zurück gelassen. Man flüstert sich das die Baronien Cystana und De'Teril mit mehr Schutztruppen bedacht wurden als die der anderen.

Aus sicheren Quellen so heißt es wurde verlautet das die Garde ihre Sondereinheit aufbessern will. Der Grund dafür so heißt es sind die anhaltenden Gefahren durch übernatürliche Bedrohungen und übermäßig Begabte Feinde. Solchen Bedrohungen könnte man nur mit einer Einheit ebenso talentierte Individuen entgegen treten. Die Sondereinheit so heißt es sei allein dem Volk und dessen Schutze verpflichtet.

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