Nischmat El

Drugster · **Registriert:** Sa 11. Aug 2012, 17:57 **Beiträge:** 569

Ah dieser vertraute Klang. So waren die Meisten am Anfang. Genervt.
Vergnügt öffnete der Barde die Türe, da er nun so freundlich hereingebeten wurde, und schloss sich auch sogleich wieder hinter sich. Im Inneren angekommen blickte er sich zunächst gemächlich um.

Animus

Beide Frauen standen über eine auf dem Tisch liegenden Mappe gebeugt und betrachteten den Eintretenden argwöhnisch.

Drugster · **Registriert:** Sa 11. Aug 2012, 17:57 **Beiträge:** 569

So schenkte der Barde den beiden Argwöhnenden ein zauberndes Lächeln und verbeugte sich wie sooft tief, fast zu tief, und ließ dabei ausladend den Hut in der Linken herumflattern, ehe er sich wieder aufrichtete und den Hut kokett zurechtrückte.
Einen Moment glitten die hellen Augen noch über die Erscheinung der beiden Frauen, ehe er dann sich doch auch anschickte das Wort an sie zu entrichten.
Verzeiht die Störung, hehre Damen, doch um trieb mich‘s seit vielen Tagen, die ich da suchte fort und nieder, euch, ich weiß es nun!
So wirft er die Hände kurz in die Luft.
Drum seht mich nicht so bitter an, hab euch doch kein Leid getan, will auch nicht die Zeit euch stehlen - doch so muss ich wissen, meine rote Maid, getanzt habt ihr gar wild, brachtet dem Rotlederer viel Leid. Eure Balladen, eure Grazie, ja eben diese, verzauberten den Blick gar vieler, nicht zuletzt auch meinen. Gewiss, ihr habt nun viel zu tun, denn das rote Leder brachte viele Unruhn, aber ich kann es schlicht nicht lassen, verzeiht es abermals, die Gelegenheit zu fassen und euch zu fragen, wie und wo ihr gelernt, was ihr zum Besten gabt. Als großer Freund der Kunst suchte ich denn auf und nieder, nach einem Meister, für und wider, der mir zeigen kann, ja auch mich lehren, wie es um die nordisch Tradition, die der ganz besondren Art, beschaffen ist, etwas, was ich im Süden zu sehr vermiss. So machte ich mich auf, den weiten Weg, zu finden euch, oh Rotkehlchen, denn ihr, so mich mein Auge denn nicht trügt, vermögt gar viel zu lehren mich, was das angeht.
Es folgt eine weitere ausladende Verbeugung.
Gewiss, der Opfer waren viel, doch ach, euer Stil, ich würd‘ gern wissen, will‘s nicht missen, wie ihr eure Kunst verübt, wenn die Zeit euch nicht betrügt, und ihr einmal zu heitrer Stunde, mich, die bescheidne Elster, das Fliegen lehrt, ihr mir meinen Traum so nicht verwehrt. So denn gewünscht, gewollt, gewährt, glaubt es wohl, leiste ich auch meinen Teil, der kein geringer sein mag, für euch, meine holden Sturmbräute. Nennt nur die Tat, das Wort, ich mag es richten, solange ich mich mag anfichten, zu lernen, wie ihr gar zauberhaft der Kunst zu solchen Höhen verhelfen mögt.

Animus

Die Frau mit dem weißen Hemd sah irritiert zur Rothaarigen, welche nur Schulterzuckend den Blick erwiederte.

Drugster · **Registriert:** Sa 11. Aug 2012, 17:57 **Beiträge:** 569

Das Schmunzeln wurde breiter. Bestens.
Wo war nur die weise Eule, die für ihn hätte erklären können? Nun, er musste sich wohl dazu bequemen es anders zu formulieren. Der Blick seiner hellen Augen richtete sich wieder auf den Rotschopf.
Beeindruckt, von euren Künsten, des Gesangs und Tanzes, mein wertes Rotkehlchen, so bitte ich denn untertänigst von euch zu lernen, als getreuer Spielemann, der noch manches lernen kann, wäre es mir eine Freude, ja gar Ehre, die ich euch nicht verhehle.

Animus

Der Rotschopf fixierte den Barden daraufhin und machte ein ungehaltenes Gesicht. "Fang erstma an vernünftich zu sprech'n."

Drugster · **Registriert:** Sa 11. Aug 2012, 17:57 **Beiträge:** 569

Schwerfällig unterdrückte der Barde einen Seufzer und lächelte ungebrochen.
Und wäre es mir dann vergönnt?

Animus

Die Dunkelhaarige sieht zum Barden. "Worum geht es?"

Drugster · **Registriert:** Sa 11. Aug 2012, 17:57 **Beiträge:** 569

Noch einmal tiiief Luft holen. Also einfach ausführen. Einfach. Kurz. Wie kurz mochten sie es wohl gerne haben? Dabei gab es so viel zu erzählen, wie mochte man denn auskommen ohne die schönen Ausschmückungen, Windungen und Wortverdrehter? Konnte man denn auf so schnöde, unerhörte Weise ein solches Gesuch berichten, erzählen und erneut zusammendichten?
Fokus.
Ein Räuspern folgte auf die Frage, ehe er sich, weiterhin schmal lächelnd, wieder zu Wort meldete.
Es ist wie folgt, meine ... Damen.
Ja, Damen war gut. Das verstand jeder. Oder? Weib? Verdammt. Nun, jetzt war es zu spät.
Ich bin ein Mann des Bardentums, denn stark ist es in meinem Blut, wird gelehrt und weiter vererbt, euch ist's bekannt.
War da Zustimmung zu lesen in ihren Augen? Missbilligung? Irgendwie waren die beiden Dinge immer so nahe beieinander. Wo war nur seine Eule. Er hätte sie im Handgepäck mitführen sollen, eigens für diesen Zweck. Nun sei es drum.
Ich hörte viel Geschichten nun, auf meinen Reisen auf und ab, dass hier allein, im Norden, eine ganz besondre Art des Skladeng'sang wird wohl gelehrt und wollte drum diesen studieren. Und ihr -
Der Blick der hellen Augen fällt dabei auf den Rotschopf und zwinkert ihr kurz unbekümmert zu.
Mein ...
Einfach, einfach.
Meine rote Schönheit.
Ja, das war gut. Sehr gut. Vielleicht schon wieder zu gut. Verdammt.
Ihr zeigt viel von dem, was ich denn suche. Drum wollte ich euch fragen, ob ihr mir denn sagen könnt, wie ich ebenso die Balladen vortragen mag, denn wohl ist mir aufgefallen, wie Sturm und See auf Klang und Melodie zu hören wissen.
Schon wieder zu ausschweifend. Wie verständigten sich nur einfache Leute? Das war ja unerträglich.
Mühsam unterdrückte der Barde ein unwohles Schaudern.

Animus

Wieder tauschen die beiden Frauen einen Blick aus, ehe beide zu lachen beginnen. "Meine rote Schönheit! Ich glaub nicht, dass er das wirklich gesagt hat!" Die Rothaarige verpasst der Weißblusigen danach einen Fausthieb gegen den Oberarm. "Halt die Klappe." Und sich kurz räuspernd und ein amüsiertes Grinsen nur schwer unterdrückend wendet sich die Frau - deren Ausstrahlung zwar noch immer beeindruckend war, wenn auch nicht mehr ganz so unwirklich, wie noch beim Kampfe auf Deck - wieder an den Barden. "Unne wills' von mia lern'n, wie'e dat Wetta beeinfluss'?" Woraufhin die Dunkelhaarige wieder in belustigtes Gackern ausbricht.

Drugster · **Registriert:** Sa 11. Aug 2012, 17:57 **Beiträge:** 569

Sachte hoben sich die Mundwinkel des Barden weiter an, als die Beiden darauf zu lachen begannen.
Puh, das war knapp gewesen. Wenn er es recht bedachte, hatte die letzte schwer bewaffnete Nordfrau ihn mit eben jener Bewaffnung entmannen wollen. So gesehen hätte es wirklich schlimmer kommen können. Nun jetzt nur nichts übertreiben.
Vielleicht könnte er sie ja mitnehmen, sobald er sich wieder auf den Rückweg machte. Sie hatte schon verdammt viel Anreiz und Ausstrahlung, das musste er wohl vor sich selbst zumindest einräumen. Natürlich nicht im Ansatz zu vergleichen mit ihm - das wäre ja schiere Blasphemie gewesen - aber dennoch, durchaus beeindruckend. Und zu kleiden wusste sie sich ebenso. Hrm, oder gleich beide ...
Fokus.
Knapp schüttelte der Barde den Kopf, als wolle er das Gedankengewirr vertreiben und abschütteln, ehe er dann auf die Frage des Rotschopfes jedoch entschiedener nickte.
Dies zu lernen ist mein Begehr, jawohl, und das, was sonst ihr mich mögt lehren.

Animus

Die Dunkelhaarige bricht daraufhin in haltloses Gelächter aus.
Die Frau mit dem Lederwams dagegen betrachtet den Barden mit skeptisch prüfendem Blick und mitleidigem Schmunzeln. "Erstma werd'n wa dir dat hochspurige Gelaba austreib'n müssn. Danach seh'n wa weita."

Drugster · **Registriert:** Sa 11. Aug 2012, 17:57 **Beiträge:** 569

Skandalös!
Welchen Sinn hatte dieses Leben schon, wenn man nicht in Netzen, sorgsam gewoben aus verstrickten Wortverknüpfungen, sein Gegenüber fangen mochte?
Diesmal schaffte es der Barde nicht wirklich den Schauder zu unterdrücken, doch das Lächeln hielt sich weiterhin unermüdlich.
Welch ein hoher Preis zu zahlen. Oh Herrin, womit hatte er dies nur verdient?
Hoffentlich nahmen sie ihm zumindest nicht auch noch den Hut weg.
Nur nicht den Hut.
Ein sehr sachtes Nicken folgte darauf.
...
Wie drückten sich normale Leute aus?
Gut.
Ja, schlicht, elegant, das machte etwas her. Gut, war immer gut, außer wenn es schlecht war.

Animus

Das Schmunzeln wurde ein wenig breiter und leider auch ein wenig mitleidiger. Ein aufmunternder Klapps auf die Schulter folgte, als die Rothaarige an ihm vorbei durch die Tür trat und ihre Worte im Umdrehen noch an die Andere richtete. "Ich werd' zu meim Vata inne Kabine geh'n. Der Alte is sicha besorcht. Bis späta Tiri."
Glucksend winkte die Dunkelhaarige in Richtung Tür.

Drugster · **Registriert:** Sa 11. Aug 2012, 17:57 **Beiträge:** 569

Ebenso verhielt es sich mit dem Barden, der, allem Mitleid zum Trotz, selber recht befreit schmunzelte.
Natürlich würde er diesen Part in seiner Geschichte streichen müssen. Oder zumindest minimal abändern. Minimal. Oder gänzlich, wo war schon der Unterschied.
Auf die Worte der Roten hebt er dann allerdings doch die Brauen und schaute eine Spur überrascht zur Türe, durch die sie schon entschwand.
Ho?
Also war der verrückte Alte ihr Vater? Das passte durchaus. Zumindest hatte sie ihr Aussehen von ihrer Mutter geerbt. Man musste ja nach jedem Strohhalm greifen, wenn man tatsächlich einmal sich aufmachte und Träume verfolgte.
War es eigentlich eine valide Option sich das Trommelfell zu durchstechen und Lippenlesen zu lernen? Welche andere Stimme als die Seine war schon sonderlich relevant. Vielleicht sollte er aber zuerst das Lippenlesen lernen bevor er sich daran machte. Ja, das war ein guter Plan. Aber dauerte vermutlich zulange. Verdammt. Nächstes Mal würde er sich besser vorbereiten müssen auf seine Reise. Erster Schritt: mehr Rum. Definitiv.
Erneut schüttelte der Barde knapp den Kopf, als er aus seinen Gedanken sich mühselig befreite und mit einer huldvollen tiefen Verbeugung sich ebenso gen "Tiri" verabschiedete.
So werde ich nicht weiter stören, hat euer Antlitz mich ...
Einfach halten. Kurz und prägnant.
Auf Bald.
Ein unterdrücktes Würgen. War das Blut, was er da schmeckte mit der Galle? Wenn er so weiter machte, war es unvermeidlich krank zu werden. Hoffentlich dauerte diese Unterweisung nicht solange. Er hatte nur ein Leben, soweit er wusste. Zugegeben, ihm hätten auch mehr zugestanden, aber ...
Eilig schloss der Barde die Türe hinter sich und versuchte noch zu der Rothaarigen aufzuschließen.
Euren werten Vater, den traf ich schon, ein guter Mann, der viel vertragen kann.

Animus

Ein erneutes Glucksen konnte noch nach dem Schließen der Tür vernommen werden.
Die Rothaarige sah zum Barden zurück. "Hadda wieda gesoff'n?"

Drugster · **Registriert:** Sa 11. Aug 2012, 17:57 **Beiträge:** 569

Immerhin war sie fröhlich. Man sollte immer nach dem Positiven Ausschau halten, nicht wahr? Nicht wahr?
Eigentlich hätte er jetzt natürlich von seiner glorreichen Vorstellung berichten müssen und wie sie ihren alten Herren beeindruckt hatte. Ja, das sollte er. Andererseits ... wer mochte sagen, was diese rabiaten Nordbräute taten, wenn man wieder ausschweifend und phantasievoll erzählte. Lieber auf Nummer sicher gehen, das war besser, zumindest für den Moment.
Also los, denk nach, denk nach, wie verpackt man das am Besten. Zu viele Worte verwirren das einfache Publikum.
Ja.
Ha! Manchmal war er über seine eigene Genialität erstaunt. Da konnte sich doch Milil noch eine Scheibe von Abschneiden.
Ob es eine gute Idee war sie zu fragen in Zeichensprache den Unterricht aufzunehmen? Das würde zumindest seine Ohren schonen. Und zweifellos ihrer Ausstrahlung ausnahmsweise keinen Abbruch verleihen.
Vielleicht bestand nordische Zeichensprache aber auch aus vielen Schlägen. Nein, dann lieber nicht.
So machte der Barde eine Geste gen der Türe, die in das Kämmerchen des Alten führte.
Ein guter Mann.
Und verrückt. Und senil.
Hatte er das grade laut gesagt?
Ein prüfender Blick zur Rothaarigen.
Puh, offenbar nicht.
So schwer war das eigentlich nicht.
Verdammt. So viel dazu.
Ein Räuspern folgte.
Wann könnten wir denn beginnen?

Animus

Ein Schmunzeln kam als erste Antwort. Ein "Lernst schnell." Als zweite.
Dann trat sie ein.
"Hei far. Det var et angrep av pirater." Sie ging zum Tisch mit den zwei Bechern darauf und nahm eines zur Hand um daran zu schnuppern.
"Var det ille? Er du skadet?" Kam es besorgt vom Alten zurück. "Hva er det du gjør?"
"Du har drukket igjen. Trenger du ikke nekte for det, jeg har et vitne." Die Rothaarige sah den Alten scheltend an, doch die Stimme blieb völlig ruhig.
"Jeg er Illusker og jeg drikker når jeg vil." empörte der Alte sich.
Die Frau trat auf den Graubart zu, ging neben der Koje auf der er saß auf die Knie und umfasste seine Rechte. "Du er syk. Jeg ønsker å forby drikke, men du først bli frisk igjen."
Der Alte schüttelte ein wenig den Kopf. "Som om jeg var frisk igjen." Dann sah er zum Barden auf. "He min Jung. Tu mia ma'n G'fall'n un' bring mia noch'n jut'n Becha, hm?"
"Far!" Kam nur als empörte Antwort der Rothaarigen in Richtung des Alten. "I Shar og Talos drikke deg i hjel på grunn av meg, din gamle sta!" Und mit diesen Worten stand sie auf und stampfte hinaus.
"Så jeg lever opp til at minst ennå!" Warf der Alte der geschlossenen Tür hinterher.

Drugster · **Registriert:** Sa 11. Aug 2012, 17:57 **Beiträge:** 569

Ein sachtes Nicken folgte.
Ja, schnell zu lernen war stets seine große Begabung gewesen. Neben dem guten Aussehen. Und seiner Stimme. Und dem Charm. Und eigentlich allem anderen.
So zwinkerte er ihr zu und trat hinter ihr in die Kammer ein, wo er zuvor mit dem alten Mann gezecht hatte.
Neugierig betrachtete er den Austausch zwischen den Beiden. Diese Sprache war wirklich grässlich. Nicht zu vergleichen mit der seiner Heimat. Ach, wie er es vermisste diese sanften Melodien, die stets bereits im einfachen Wortlaut mitschwangen, zu hören. Vermutlich lebten deshalb in der eisigen Ödnis des Nordens so wenige Leute. Nicht, weil es so unwirtlich gewesen wäre, sondern weil die Sprache einfach bekloppt machte.
Aber es brauchte nie vieler Worte, um die Menschen zu lesen, das wusste er auch. Worte waren nur eine besondere Leidenschaft, um in gebrechlichen Netzen das Bisschen, was man sich anmaßt zu erfassen, zu greifen und auszudrücken. Stets zu wenig, viel zu wenig.
Mit leicht schief gelegtem Kopf verfolgte der Barde den kleinen Streit, als auch schon die Türe neben ihm zugeschlagen wurde.
Ein vielsagender Blick gen des Alten folgte und der Barde schüttelte die Hände leicht aus, ehe er, wie zuvor gebeten, nach einem Becher griff und kurz prüfend den Inhalt der Karaffe, die zuvor benutzt wurde, sofern sie denn noch da war, betrachtete. So ging er denn zur Koje.
Ihr habt wahrlich einen roten Sturm, der euch den Bart auch noch im hohen Alter zerzausen mag. Doch Sorg' und Liebe, diese beiden, begleiten ihre Taten wohl, so zanket nicht zu sehr, nicht zu arg, denn ihr habt nur einander, ist's denn wahr?
Und außerdem wollte er nicht noch länger dieses Familiendrama ihn behindern lassen von dem, was er eigentlich wollte. Das Rotkelchen war schon anstrengend genug, wie sie war, auch ohne irgendwelchen fragilen Gefühlsregungen für ihren Alten.
Herrin, warum nur? Konnte nicht jemand anderes sich mit diesen ... Gefühlen auseinandersetzen? Das war ja widerlich mit anzusehen.
Dennoch lächelte der Barde scheinbar verständnisvoll gen des Alten und hielt ihm den Becher hin.

Animus

Der Alte nahm den Becher mit einem Nicken entgegen. "Dank, min Jung."
Er nahm einen kleinen Schluck und starrte danach lange in den Becher. "Is min letz'ee Fah't, weisch?"
Ein tiefes Durchatmen folgte, ehe er kurz zur Tür und dann zum Barden sah. "Find'se jut, min Dattr, hm?"

Nischmat El

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