"When Eberron falls, I will consume yet another world. And another. I must have more. More worlds. More worshippers. More power. More! I will have more!"
~Lolth~>>Vor einem Jahrzehnt<<
"Erzähl mir von diesem... Cyrinishad.
Lolth saß bei Cyric auf einem großen Divan und ließ ihre acht Beine gemütlich angewinkelt. In ihrer Hand hielt sie einen großen Kelch, angefüllt mit köstlichem Leid und Alpträumen von Sterblichen, garniert mit einem Spritzer der Essenz eines an einem der Wände angeketteten Feenwesens, von dem schon mehrere Stücke zum Zwecke der Würzung der Getränke herausgeschnitten worden waren.
Turmdicke, blutrote Blitze durchzogen die aufgewühlte ewige Nacht von Cyrics Ebene, dem Obersten Thron und leuchteten durch die monströsen, überdimensionierten Fenster hinein in diesen gewaltigen Raum der wie alles hier Zeichen und Sinnbild für Cyrics Megalomanie war. Grollender Donner ließ die Ebene erzittern und brachte Cyrics Erregung zum Ausdruck. Denn er war sehr erregt.
Die prächtige Kleidung, welche die Spinnenkönigin trug, dunkles Leder bestehend aus der Haut der getöteten Gottheit einer untergegangenen Welt, war auf unglaubliche Weise eine Vermischung von Lederrüstung und Abendkleid und ließ vielfältige Blicke auf den darunterliegenden, nackten, göttlichen Körper zu. Dass der Unterleib der einer Spinne war, tat dieser Perfektion nicht den geringsten Abbruch, sondern es fügte sich perfekt in das Gesamtbild dieser Verkörperung von der Schönheit des absolut Bösen.
Für Cyric war es perfekt. Und obgleich er es niemals zugeben würde, es überforderte ihn. Er war einer der jüngsten Götter des Multiversums, nur wenige Jahrzehnte erst mit diesem Status beglückt und obwohl er auf viele der Erinnerungen seines Vorgängers Bhaal zurückgreifen konnte, waren viele Erfahrungen und Begegnungen für ihn noch immer... überwältigend. Selbst die Tatsache, dass er einer der mächtigsten Götter war, konnte keinen Ausgleich schaffen für das, was die meisten der etablierten dieser Wesen hatten - die Erfahrung der Jahrtausende.
Und Lolth war so wunderschön und so schrecklich, dass kein sterblicher Verstand ihren Anblick ungeschützt ertragen könnte und selbst wenn er durch unfassbar machtvolle Magie geschützt war, würde dieser Anblick sich für alle Ewigkeiten einbrennen. Doch nun war sie hier, als sein Gast, in seinem Reich, SEINEM Reich, in dem er wahre Allmacht besaß, in dem er mit ihr machen konnte, was er wollte. Er war ohnehin viel mächtiger als sie, aber jetzt, jetzt war sie hier und damit ihm auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Nicht einfach ihr Avatar, sondern sie, sie selbst. Die Göttin, die einstmals selbst dem Schöpfer der Elfen den Kopf verdreht hatte.
Hunderte der abartigsten Vergewaltigungsphantasien geboren aus den Gedanken der abartigsten unter den Sterblichen schossen zugleich durch den kranken Verstand des Mordgottes und Zehntausende davon hatte er bereits vor ihrer Ankunft durchlebt. Aber jetzt... jetzt wagte er es nicht. Nichts hatte den jungen Gott darauf vorbereiten können, absolut gar nichts. Auf das Auftreten, auf die Arroganz, auf die Dominanz... von Lolth. Seit sie hier war, hatte er kaum ein Wort herausgebracht. Es war, als wäre er wieder ein kleiner Junge. Und dabei war er doch so viel mächtiger als sie. Er konnte sie sich einfach nehmen!
Aber alles, was er nun noch wollte, war... ihre Anerkennung. Er wollte, dass sie beeindruckt von ihm ist. Nicht nur von seiner göttlichen Macht, von seinem Status... sondern... von IHM. Er war über ihr, er stand über ihr, er war besser als sie, mächtiger als sie, größer als sie, er war mehr als sie! Warum also nur... wie konnte es da sein, dass sein ganzer göttlicher Stolz stand und fiel, zerbrach und zerschmettert oder aufgerichtet werden konnte, nur durch minimalste Regungen ihrer Gesichtszüge. Wenn sie ihm ein fast mitleidig wirkendes Lächeln wirkte und trotz der respektvollen und gut gewählten Worte von ihr jede ihrer Regungen zeigte, dass sie auf ihn herabsah und ihn für unwürdig hielt und warum bei allen verfluchten Höllen hielt er sich deswegen plötzlich auch für unwürdig?
War es wie bei Ariel, bei Mitternacht, Mystra, diese Metze, die ihn betört hatte um ihn dann zu bespucken, nein, er wollte nicht daran denken, er war kein schwacher Sterblicher mehr, er war ein Gott, ein Gott, ein Gott!
Die ganze Zeit über hatte sie das Gespräch geführt und trotz all seiner Pläne, was er mit ihr eventuell hätte machen wollen, hing er an ihren Lippen, ließ sich von ihr führen und antwortete ihr, wollte nur, dass sie weiter mit ihm sprach, mit ihm sprach, als wäre er ein Gesprächspartner, mit dem sich das Sprechen lohne. Und dann endlich schien es als würde er die Hoheit erlangen, als er von seinem wohl größten Erfolg - wenn dieser auch zugleich seine größte Niederlage gewesen war - dem Cyrinishad erzählte. Da war es soweit gewesen, da war sie in seine Falle gegangen. Erzähle mir vom Cyrinishad hatte sie gesagt. So nonchalant und herablassend und abfällig als würde sie nach dem Spielzug eines kleinen Jungen fragen, damit er endlich Ruhe gibt, doch sie konnte nicht darüber hinwegtäuschen, dass da Interesse in ihren Worten war, Neugierde, Begierde.
Und so würde er sie vernichten. Zu seiner Sklavin machen. Zu seiner Hure. Sie durfte nicht auf ihn herabsehen. Niemand durfte das. Sie würde sich unter ihm winden. Sie war in seine Falle gegangen. Sie war in seine Falle gegangen.
"Oh, lass es mich dir... zeigen."
Lolth war darauf vorbereitet gewesen. Sie war nicht darauf vorbereitet gewesen. Sie war darauf vorbereitet. Sie war nicht darauf vorbereitet. Ihre göttlichen Hände griffen nach dem Buch, das der Lügenprinz, der Mordgott Cyric, ihr reichte. Sie war darauf vorbereitet. Sie war nicht darauf vorbereitet. Eine der unglaublichsten Errungenschaften aller Zeiten. Ein Buch, eine Macht, die selbst den Verstand von Göttern zerfetzen konnte. Eine Macht, die Maske fast vernichtet hätte und Maske war fast ebenso alt wie Lolth selbst. Die Spinnenkönigin machte nicht den Fehler, Cyric zu unterschätzen. Ein wahnsinniger Gott, selbst für Lolths Verhältnisse, wahnsinnig, auch wenn Tyrs Gericht ihn für zurechnungsfähig erklärt hatte. Und doch mit einer Brillanz und einem Erfindungsreichtum gesegnet um so etwas Unglaubliches wie das Cyrinishad zu erschaffen. Oh nein, Lolth machte nicht den Fehler, Cyric zu unterschätzen. Mit seinem Wahnsinn, seinen... Innovationen und seiner Macht war er vermutlich eines der gefährlichsten Wesen des Multiversums, deutlich gefährlicher als etwa Tyrannos, der zumindest berechenbar gewesen ist.
Und Lolth wusste, was für abartige Gedanken er im Bezug auf sie hegte, sie standen ihm in das Funkeln seiner nachtschwarzen Augen geschrieben, waren in sein göttliches Gesicht graviert, stand stellvertretend für die Gedanken aller kleinen Männer, die mit der Überlegenheit des weiblichen Geschlechts nicht umgehen konnten. Trotzdem war sie diesbezüglich... unbesorgt. Sie machte nicht den Fehler, seine Gefährlichkeit zu unterschätzen, was ihre Position im Kosmos, die Stabilität des Gefüges des Multiversums oder die Bedrohung für ihre Existenz betraf. Aber im Bezug auf seine Erniedrigungsphantasien gab es nun einmal nichts, mit dem er sie noch... beeindrucken oder wirklich erschrecken könnte. Sie hatte Jahrtausende im Abyss überlebt, den Wahnsinn Ghaundaurs geschaut und die entsetzlichen Geheimnisse von Dagon und Ulgurshek erfahren, war auf dem Grund des ältesten Meeres getaucht und gesehen, wovon es sich speist, hatte den Ausweg aus Baphomets Labyrith gefunden und das wahre Antlitz von Bleicher Nacht erblickt, hatte Demogorgons Blut getrunken und war durch den träumenden Golf geschwommen. Verglichen damit waren Cyrics abseitige Phantasien... nun, nichts Besonderes, nichts was sich nicht unzählige Sterbliche auch schon ausgemalt hatten und Lolth kannte diese Phantasien, sie kannte sie alle.
Die wahre Herausforderung dieses Treffens war eine gänzlich andere. Lolth kannte das Risiko, alleine schon das Risiko, überhaupt hierher zu kommen, in Cyrics Reich und sich ihm damit auszuliefern, ebenso wie das Risiko, dieses gefährliche Buch zu lesen. Aber Lolth wäre nicht Lolth wenn sie nicht an sich selbst dieselben Ansprüche stellen würde wie an ihre Anhängerinnen und Anhänger. Risiken mussten eingegangen werden, wenn man seine Macht mehren wollte und Lolth wollte ihre Macht nicht nur mehren, sie musste. Das war ihr Drang, ihre Bestimmung, ihre Freude, ihr Lebensinhalt, ihr Dasein. Sie musste mehr haben. Mehr. Mehr von allem. Mehr.
Und sie war darauf vorbereitet. Trotzdem war sie nicht darauf vorbereitet. Sie war darauf vorbereitet. Sie war nicht darauf vorbereitet. Sie spürte wie die Buchstaben ihre Ketten in ihren Verstand, in ihre Essenz schlugen, als sie dieses gefährliche Buch las. Welch endloser Wahn! Erfrischend. Gefährlich. Beängstigend. Furchtbar. Nein. Nein. Nein! Schnitte wie mit einem Skalpell durch zerbrechliche Synapsen. Sie wusste, es musste nicht schmerzhaft sein. Würde sie die Worte unbedarft lesen, die Buchstaben einfach in sich eindringen, sich von ihnen mental penetrieren lassen, dann würde sie es nicht einmal spüren, ihr Verstand würde dann einfach umgeschrieben, ohne dass sie es merkte. Aber das war nicht Sinn und Zweck der Übung. Sie war hier, WEIL die das Cyrinishad lesen wollte, um es zu verstehen, um zu begreifen, wie es funktionierte, was es tat... wie man das reproduzieren konnte.
Aber sie konnte den Auswirkungen nicht widerstehen. Das Cyrinishad hatte sich tief in ihren Verstand verhakt, ihn verändert, manipuliert, zerbrochen und neu ausgerichtet. Wer auch immer das Cyrinishad liest, der betet künftig Cyric an und sieht ihn als seinen Schutzpatron, als seinen Gott, als höchsten Gott. Und so änderte sich ihr Bild von Cyric und sie blickte voll aufrichtiger Bewunderung und Ergebenheit zu ihm, ihrem Meister, ihrem Herrn, ihrem neuen Gott, dessen Gunst sie erlangen musste. Eh sie sich versah, neigte sie ihr Haupt vor ihm und noch während sie verarbeitete was da geschehen war, da war er schon über ihr. Sie lächelte selig und ihr vom Cyrinishad verdrehter Verstand freute sich über die Aufmerksamkeit ihres neuen Gottes.
"Jetzt werde ich mich an dir laben. Du siehst nicht mehr auf mich herab. Nun bist du meine Hure. Meine Sklavin. Mein Eigentum. Du gehörst jetzt mir." Doch diese Worte Cyrics ließen etwas in Lolths verändertem Verstand wie klirrendes Glas zerbrechen. Wie Milliarden von klirrenden Gläsern. Und während er sich über sie beugte, geschah dieses Ereignis an zahlreichen Orten des Multiversums gleichzeitig. Aspekte von Cyric beugten sich über Aspekte von Lolth. Avatare von Cyric beugten sich über Avatare von Lolth. Cyrics wahrer göttlicher Körper beugte sich über den wahren, göttlichen Körper von Lolth. "Ich werde in all deine Körperöffnungen all deiner Körper zugleich eindringen."
Lolths unzählige Augen blickten Cyric nur an. Die Augen von all ihren Avataren. Knopfaugen von Milliarden von Spinnen an allen nur erdenklichen Wänden in der Nähe ihrer Avatare. Die Augen von ihrem wahren göttlichen Körper blickten zu dem wahren göttlichen Körper von Lolth.
------------------------------------------------------------------ In der Natur geschieht die Paarung von vielen Spinnenarten auf brutale Weise. Hierbei zupft die kleinere, männliche Spinne am Netz des Weibchens um es anzulocken. Manchmal bietet es dem Weibchen eine verlockende Beute an. Das Weibchen nimmt diese Beute an und während es damit beschäftigt ist, bestäubt das Männchen das Weibchen mit einem betäubenden Gift, damit es wehrlos ist. Dann klettert das Männchen auf das Weibchen und beginnt die Befruchtung. Erholt sich das Weibchen jedoch zu schnell, wird das Männchen zu seiner Beute. ------------------------------------------------------------------
"Nein."
Lolths Körper ergriff Cyrics Körper und schleuderte ihn von sich, warf ihn zu Boden. Avatare von Lolth stießen, warfen, schubsten Avatare von Cyric von sich. Aspekte von Lolth schüttelten Aspekte von Cyric ab. Nun war überall Lolth über ihm. Natürlich würde das nichts ändern, denn sie war schwächer als er, trotz all ihrer Erfahrung war Cyric ein wesentlich mächtigerer Gott. Nur die Tatsache, dass es so unerwartet, so plötzlich so überraschend geschah, hatte Lolth diesen kurzen Sieg erlaubt. Und Cyric... verstand nicht.
"Nein? Du hast das Cyrinishad gelesen. Es ist in dir. Du kannst dich nicht dagegen wehren. Ich bin dein Gott!"
Und Lolths Köpfe nickten an allen Orten.
"Das bist du. Und ich bete dich an. Du bist mein Gott. Aber ich werde nie wieder das Eigentum eines Mannes sein. Nie wieder. Nur zu. Nutze deine Macht, es ist dein Recht, du bist mächtiger. Schände mich, wenn du willst, an allen Orten. Aber ich werde dir niemals gehören. Ich gehöre keinem Mann. Nie wieder. Nie wieder. Nie wieder wird jemand mich zu seinem Eigentum machen, so wie Correllon es tat. Ich werde dir nie gehören."
Jene Aussage, jene Entschlossenheit mit der sie getroffen wurde, jener niemals zu bändigende... Stolz der Spinnenkönigin ließen Cyric in all seinen Körpern an allen Orten verzweifelt und frustriert aufschreien. Und er zog sich von ihr zurück. Es war zu viel. Zu viel für ihn. Er war wieder ein kleiner Junge. Wieder der kleine Junge.
------------------------------------------------------------------ "Ich... krieg ihn nicht hoch." Der Jüngling, kaum ins Erwachsenenalter gekommen, blickte auf sein schlaffes Glied. Die mindestens zwanzig Jahre ältere, erfahrene Prostituierte, die er sich von seinem ersten Auftragsgeld geleistet hatte, legte sanft die Hände um seine Schultern. Verständnisvoll streichelte sie seinen Rücken. "Aber das macht doch nichts." ------------------------------------------------------------------
Lolth berührte Cyric, der nun ihr Gott war, sanft an der Schulter. "Ich wollte dich nicht verletzen. Ich bewundere dich." Cyric blickte sie nicht mehr an. Er würde nicht antworten. Heute nicht mehr. Seine Hände öffneten ein Portal, das aus seinem göttlichen Reich hinausführte. Er ließ Lolth gehen. Und sie kam dem Wunsch ihres Gottes nach. Um nach Hause zu gehen, zurück in den Abyss, zurück in den Abgrund der Dämonennetze.
Dort angekommen blickte sie überrascht zu ihrem Thron, auf dem ihr auserwählter Balor Wendonai saß, sie angrinste und ihr aus dem Buch vorzulesen begann, das er in seinen dämonischen Händen hielt. Lolth wollte ihn davon abhalten, wollte ihn von ihrem Thron werfen, diese Frechheit unterbinden, doch es ging nicht - in ihrem eigenem Reich? Und da fiel es ihr wieder ein. Sie hatte ihre Macht eingesetzt um einen Teil ihres Gedächtnisses zu löschen, den Teil, der nun langsam wieder zurückkam. Und sie hatte ihre Macht eingesetzt, um den Thron vor ihren eigenen Kräften zu schützen. Und sie hatte Wendonai den Befehl gegeben, sich dorthin zu begeben und aus diesem Buch zu lesen, wenn sie wiederkam. Das alles hatte sie getan, noch bevor sie zu Cyric aufgebrochen war.
Aber warum? Und warum hatte sie ihr Gedächtnis gelöscht, warum sollte sie sich nicht an ihren eigenen Plan erinnern wollen? Weil... und da wurde es ihr bewusst. Weil sie es sonst verhindert hätte. Weil ihr durch das Cyrinishad veränderter Verstand versucht hätte, zu verhindern, dass ihr Balor Wendonai das tut, was er gerade tat, aus dem Buch 'Cyrics wahres Leben' vorzulesen, jenes Buch, das Mystra als Gegenbuch gegen das Cyrinishad geschaffen hatte, jenes Buch, das die Veränderungen des Cyrinishads in ihrem Verstand wieder rückgängig machte.
Und dieses Mal tat es nicht weh, denn sie war nicht darauf vorbereitet, setzte sich nicht zur Wehr, versuchte nicht, die Macht zu analysieren, jene ging einfach durch Lolth hindurch und gab ihr ihren klaren Verstand zurück. Oder so klar, wie der Verstand der wahnsinnigen Spinnenkönigin eben normalerweise war. Ihr Blick wurde ruhiger und mit einer beiläufigen Handbewegung scheuchte sie Wendonai von ihrem Thron, um sich dort niederzulassen.
"Nun, das war... eine interessante Erfahrung. Jetzt weiß ich, was ich wissen muss." Der Balor neigte tief sein Haupt. "Dann kann euer neues Spiel beginnen, Herrin?" Lolth ergriff einen neuen Kelch, führte ihn genüsslich zu ihrem Mund, ihre Lippen umspielte ein Lächeln. "Ja. Dieses Mal nehme ich mir alles." "Alles, Herrin?" Der Blick der Spinnenkönigin wanderte zu der magischen Projektion, welche auf einem ihrer gewaltigen Arbeitstische erschien, eine Projektion, welche das Multiversum mit seinen Welten und Ebenen zeigte.
"Alles."
_________________ ~"This ist my battle. This is my battleship."~
"Jene, die sich Abenteurer nennen, sind grausame Individuen aus einer anderen Welt. Sie sind auf der ständigen Suche nach neuen Opfern für ihre dunkle Gottheit Exp, die sie dafür mit immer stärkeren Fähigkeiten und Kräften ausstattet."
~Shadow is a man who never loses his virginity - because he never loses.~
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