Ich hab einfach mal die von Samy verfassten Zeilen aus dem alten Forum hierher kopiert. Bitte behaltet das im Hinterkopf!
little emmi hat geschrieben:
Tierbegleiter
Tiergefährten von Druiden und Waldläufern sind normale Tiere, welche eine besondere Freundschaftsbeziehung zum Charakter aufgebaut haben.
a) Herbeiholen:
Als normale Tiere aber werden sie nicht wie Vertraute der Zauberer in magische Beutel gesteckt oder magisch herbei- und wieder weckgerufen.
Vielmehr lebt das Tier in der Umgebung des Charakters und kommt herbei, wenn dieser es "braucht". Vielleicht pfeift der Charakter es herbei oder, wenn das Leben des Charakters bedroht ist, kommt das Tier von selber (eine Art sehr rudimentärer empathischen Verbindung).
Allerdings könnte ein Tiergefährte nicht einfach in einem Abenteuer plötzlich im Unterreich oder auf einer anderen Insel auftauchen .... hier muß es von anfang an mitgenommen werden!
Auch erscheint der Gefährte nicht einfach magisch, sondern den Ort des Charakters erreichen muß. Ein entspr. emote ist also zu begrüßen (z.B. *aus dem Wald bricht ein Wolf heraus, der gerade auf A. zueilt und sich neben ihm in den Kampf stürtzt*)
b) Lebensbedingungen:
Ebensowenig können sich Tiergefährten dauerhaft an eine für sie unpassende Umgebung gewöhnen.
Leider haben wir nur begrenzte Gefährten in nwn, und vor allem der Panther aus dem Süden würde vielleicht einen Sommer in Rivin durchhalten, im Winter aber würde er nach Süden abhauen.
Die Bindung zum Charakter ist nicht so stark, ein dauerhaftes Leben in einem falschen Klima zu ermöglichen.
Möglich wäre es, den Panther als heimischem Puma oder Berglöwen anzusehen. Dazu müsste aber deutlich die Katzenart in Klammern hinter dem Gefährtennamen auftauchen (z.B.: Schneepfote (Puma) ).
Eventuell könnte man auch den Falken als (Rabe) oder (Eule) bezeichnen .... erster ist nachts nicht aktiv, letzere tagsüber.
Hier bitten wir aber um eine Voranfrage.
c) Aktivität
Tiergefährten sind normale, wenn auch gut gepflegte Tiere ihrer Art. Ein Panther schläft nun einmal 16 Stunden am Tag und ist vorwiegend nachts aktiv.
Wie gehen davon aus, dass die Spieler von Druiden und Waldläufern dies mit ihr rp einbeziehen.
d) Tod
Ein erschlagener Tiergefährte ist tot. Ein einfaches Wiedererscheinen wie in nwn ist eigentlich falsch.
Aber damit müssen wir nun einmal arbeiten. Daher ist ein erschlagener Tiergefährte nur dann perm. Tod, wenn der anwesende SL dies mitteilt.
Ansonsten gehen wir davon aus, er ist "nur" sehr schwer verletzt, aber kann gerade noch geheilt werden (und nach dem nä. Rasten wiedergeholt).
Gutes, EP-würdiges RP in dieser Sache wird natürlich von den SL erwartet (und belohnt) ..... man hole seinen Gefährten eben nicht gleich wieder zurück, sondern lasse ihn eine Spielwoche Regenerationszeit
Tiergefährten von Druiden und Waldläufern sind normale Tiere, welche eine besondere Freundschaftsbeziehung zum Charakter aufgebaut haben.
a) Herbeiholen:
Als normale Tiere aber werden sie nicht wie Vertraute der Zauberer in magische Beutel gesteckt oder magisch herbei- und wieder weckgerufen.
Vielmehr lebt das Tier in der Umgebung des Charakters und kommt herbei, wenn dieser es "braucht". Vielleicht pfeift der Charakter es herbei oder, wenn das Leben des Charakters bedroht ist, kommt das Tier von selber (eine Art sehr rudimentärer empathischen Verbindung).
Allerdings könnte ein Tiergefährte nicht einfach in einem Abenteuer plötzlich im Unterreich oder auf einer anderen Insel auftauchen .... hier muß es von anfang an mitgenommen werden!
Auch erscheint der Gefährte nicht einfach magisch, sondern den Ort des Charakters erreichen muß. Ein entspr. emote ist also zu begrüßen (z.B. *aus dem Wald bricht ein Wolf heraus, der gerade auf A. zueilt und sich neben ihm in den Kampf stürtzt*)
b) Lebensbedingungen:
Ebensowenig können sich Tiergefährten dauerhaft an eine für sie unpassende Umgebung gewöhnen.
Leider haben wir nur begrenzte Gefährten in nwn, und vor allem der Panther aus dem Süden würde vielleicht einen Sommer in Rivin durchhalten, im Winter aber würde er nach Süden abhauen.
Die Bindung zum Charakter ist nicht so stark, ein dauerhaftes Leben in einem falschen Klima zu ermöglichen.
Möglich wäre es, den Panther als heimischem Puma oder Berglöwen anzusehen. Dazu müsste aber deutlich die Katzenart in Klammern hinter dem Gefährtennamen auftauchen (z.B.: Schneepfote (Puma) ).
Eventuell könnte man auch den Falken als (Rabe) oder (Eule) bezeichnen .... erster ist nachts nicht aktiv, letzere tagsüber.
Hier bitten wir aber um eine Voranfrage.
c) Aktivität
Tiergefährten sind normale, wenn auch gut gepflegte Tiere ihrer Art. Ein Panther schläft nun einmal 16 Stunden am Tag und ist vorwiegend nachts aktiv.
Wie gehen davon aus, dass die Spieler von Druiden und Waldläufern dies mit ihr rp einbeziehen.
d) Tod
Ein erschlagener Tiergefährte ist tot. Ein einfaches Wiedererscheinen wie in nwn ist eigentlich falsch.
Aber damit müssen wir nun einmal arbeiten. Daher ist ein erschlagener Tiergefährte nur dann perm. Tod, wenn der anwesende SL dies mitteilt.
Ansonsten gehen wir davon aus, er ist "nur" sehr schwer verletzt, aber kann gerade noch geheilt werden (und nach dem nä. Rasten wiedergeholt).
Gutes, EP-würdiges RP in dieser Sache wird natürlich von den SL erwartet (und belohnt) ..... man hole seinen Gefährten eben nicht gleich wieder zurück, sondern lasse ihn eine Spielwoche Regenerationszeit