Ich habe schon lange den Eindruck, dass die Sorte „wunderschön und jung“ bei den Spieler-Charakteren unverhältnismäßig stark vertreten ist. Besonders fallen da aufgrund der Char-Beschreibungen natürlich Elfen hinein, aber es beschränkt sich nicht nur auf die Spitzohrenvertreter. Wenn man sich mehrere Charakter-Beschreibungen durchschaut, könnte man mit Grund behaupten, dass sich in Rivin sehr viele makellose Körperhüllen mit Katzenaugen tummeln, zerbrechlich doch tödlich zugleich, sanft, bestimmt und unnahbar zugleich, unschuldig-jung und doch auch unglaublich weiterfahren. Jeder Schritt ist überirdisch, ja, jahrelang geplant, eine Choreographie! Jede Haarsträhne ein Gesamtkunstwerk! Kurzum: schön, zerbrechlich und unglaublich fähig. Unbemerkt könnte so ein Char sicherlich nicht durch Rivins Gassen wandeln bzw. eher schweben.

Woran liegt das? Nun, das Alter kann ich mir ja noch ganz gut erklären. Man steigt eben mit einem jungen Charakter auf dem Server ein, weil man ja noch nicht so viel Erfahrung gesammelt hat (trotzdem wirkt man freilich schon irgendwo welterfahren!). Wenn man nun seinen Charakter in real-time altern lässt, kann es passieren, dass man nach ein paar Jahren - der Charakter ist dann vielleicht Mitte 20 - zum Weltenzerstörer avanciert ist, wichtige Positionen innehat. Vielleicht liegt es auch einfach daran, dass die Spieler hinter den Charakteren selbst noch jung sind, und sich halt eher mit einem jungen Charakter identifizieren können.

Aber was passiert, wenn man einen „alten“ Charakter auf Rivin spielen möchte, bzw. wieso gibt es so wenige, die über 25/30 sind (Elfen ausgenommen)? In dieselbe Richtung geht die Frage: warum gibt es sowenig Zwerge (die eben nicht „schön“ sind) auf Rivin, während der halbe Server Elfen-geil ist? Nehmen wir einmal an, ich möchte einen älteren Charakter spielen: was erwartet mich? Ich würde z.B. als 50-jähriger Magier einloggen und würde mich 20-jährigen Vorgesetzten gegenüber finden. Jeder dahergelaufene 18-jährige Scholaren-Knilch könnte mit mir den Boden aufwischen. Vielleicht ist es also ein Stufenproblem? Vielleicht würden höhere Einstiegsstufen für ältere Charaktere und niedrigere für jüngere Charaktere etwas Gutes bewirken? Vielleicht sollte man Alterslimits für gewisse Stufen einführen? Ich weiß schon, jetzt werden einige wieder kreischen: Nein! Das ist unfair! – Es kommt halt immer darauf an, weswegen man eigentlich Rollenspiel spielt. Ich sehe die Gefahr, dass man als junger Charakter einsteigt, sich hoch arbeitet, und wenn dann der Charakter einmal eine gewisse Stufe/Alter/Erfahrung gesammelt hat, verliert man womöglich das Interesse und beginnt einen neuen, jungen Charakter. Der Altersdurchschnitt bleibt also konstant niedrig. Das sind alles nur einmal Ideen, vielleicht sieht der Großteil des Servers das ganz anders und stört sich gar nicht dran?

Was die Schönheit betrifft: naja, da kann man wohl nichts machen. Man könnte ja annehmen, dass übermäßig schöne, weibliche Charaktere in der Riviner Gesellschaft nicht unbedingt für ganz voll und kompetent genommen werden. Aber diesen Gedanken verbietet ja schon das super-bestimmte, eiskalte und entschlossene Auftreten der Püppchen. Lauter Raubkatzen, whroar *fauch*!

Ich jedenfalls würde ältere Charaktere auf Rivin sehr begrüßen: sie wirken glaubwürdiger in Machtpositionen, lassen mir nicht ständig diesen „Rivins Next Top Model“-Schauer über den Rücken laufen, und ich hätte auch kein Problem, meinen Char den meisten älteren Chars unterzuordnen. Natürlich ist auch Lothlann auf seine Weise „schön“ und noch jung, aber immerhin versuche ich das durch übermäßiges „Durch die Gegend-Spucken“ ein wenig zu kompensieren. Laszlo dagegen wird auch gerne mal von Knilchen verprügelt – und da verliert man dann schon die Lust.

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Charaktere:
Flammo (inaktiv) - galanter, geschleckter Lackaffe, Cavalier und Stadtratskandidat
Lothlann (inaktiv) - anerkennungssüchtiger, sembischer Wirt und barocker Antiheld
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Die einfache Antwort....Warum?

Jeder sollte Spielen was Spass macht und die meisten Spielen eben gerne den Anfang eines Abenteurer Lebens

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"Hey, ich hab gerade herausgefunden, dass ich imaginär bin. Wie würden Sie sich fühlen?"

Chars : Phaere - Elistraee Ritter / Kuraiko - Shou Söldner / Rin - Druide auf dem Pfad des Bären

DevianArt : http://jay-schnee.deviantart.com/

Jaja, schon gut. Das Totschlag-Argument.
Genauso gut kann es mir Spaß machen, einen Herren mittleren oder älteren Alters zu spielen. Aber ich kann es nicht, wenn der dauernd vor Jugendlichen buckeln muss.

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Unsere Gesellschaft hat Angst vor dem Alter.

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Faktor II: "Deine andauernde Freundlichkeit finde ich zwar sympathisch, aber genau das ist das gefährliche daran."

Jacho: Mr. Notus, Ziegenbart, Yars. Der Offizier mit der Ledercouch im Büro.

Warum dreht sich Raumschiff Enterprise um Captain Kirk und seine Brückencrew und nicht um die spannenden Abenteuer des Crewman John Doe bei der Bekämpfung seines Mundgeruchs?

Warum verfolgen wir bei Stargate die Abenteuer von SG1 und nicht das Massensterben von SG 2 bis 25 (hey wir hätten jede Woche neue Darsteller!)?

Warum schaltet George Lucas uns genau dann in die Geschichte von Star Wars, wenn die wunderschöne Königin Amidala regiert die von ihrem Volk so geliebt wird aber von der bösen Händlerallianz niedergemacht wird und der zukünftige Imperator den Untergang der Republik beschließt und nicht zu einer anderen Zeit?

Fragen über Fragen.

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Portraits für Fira, Faeanshalee, Talyth und Sonata

Ich will ja nicht bezweifeln das du "realistisch gesehen" recht hast. Es ist wirklich so das meist junge Charaktere herumlaufen auf dem Server.

Ich zum Beispiel siedle meine alter nicht nur wegen dem "junger Charakter" Komplex immer in die anfang 20 an, sondern auch weil ich der Meinung bin das ich einen älteren Charakter gar nicht authentisch spielen kann, denn ich bin nicht so alt. Mir fällt es schwer mich in eine Rolle wie diese zu versetzen, da die Erfahrung ganz anders ist. Auch die Interessen sind vollkommen anders bei einem alten Mann/Frau so das ich mich als "unzureichend" betrachte um so etwas zu Spielen

Allerdings ist schön gleich relativ zu sehen. Was du als schöne Grazien betrachtest ist für mich nicht immer eine Augenweide. Viele sagen mir zB auch das meine Charaktere weil sie so klein sind immer etwas "merkwürdig" wirken. Zudem ist gerade meine Maron etwas das man umgangssprachlich "Albino" nennt und viele das abstoßend, ja richtig hässlich finden wenn die Haut kaum Farbpikmente aufweißt und man aussieht wie das Laken auf dem Bett.

Nun woran liegt das Problem das es so junge Grazien gibt. Ich finde man kann nicht sagen das es "Unfair" ist das in einigen Gilden relativ junge Persönlichkeiten hohe Positionen bekleiden. Immerhin spielen wir immernoch in einer Fantasiewelt, das zum ersten. Aber viel wichtiger ist das keiner ein Rollenspiel spielen würde, in welchem man wirklich 10 - 20 Jahre auf eine gute Position wartet, das wäre doch etwas sehr hart dargestellt. Natürlich ist es dann für ältere Personen merkwürdig das man mit seinem "alten knacker" gegen die jugend vollkommen versagt, aber man sollte dann auch wirklich die OOC Seite sehen.

Und nein, ich sage nun nicht einfach "Unfair" sondern erkläre mich ganz normal. Es ist doch so:
Ich als Spieler weiß das sich jeder das gleiche am Anfang erarbeiten muss, man wächst mit seinen Taten und das ist auch genau der Punkt. Ein alter Charakter müsste dementsprechend schon taten vollbracht haben, wo ist dabei noch der Reiz? Der Charakter ist doch schon vollkommen entwickelt, wie soll man dann meiner Meinung nach langwiedrig spaß an so etwas finden. Ich finde es toll wenn der Charakter sich immer weiterentwickelt, an sich selbst wächst und sich verändert. Vielleicht das er seine Sturheit verliert oder sie gewinnt, vielleicht das er durch seine manipulative Art in schwierigkeiten gerät bis er dagegen ankämpft und und und.

Natürlich ist es vom realistischen her unlogisch nur junge Charaktere zu Spielen, aber man muss zudem auch bedenken das unsere Spielercharaktere vielleicht 20 % der ganzen Bevölkerung in Rivin ausmachen. Wieviele Menschen und andere Rassen eigentlich in der Stadt existieren ist doch kaum auszumalen finde ich, diese sind jedoch fest in der Spielwelt integriert. Aber wie gesagt, ich würde keinen Spaß daran haben einen alten Charakter zu spielen der ja schon jedes Leid gesehen hat und sich eigentlich nicht mehr entwickelt, ala "Man kann einem alten Hund keine neuen Tricks beibringen".

Soweit von mir,
Maron

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"Selûnes Atem wurde zu einem Wind,
der durch die Herzen aller Dinge weht.
Dieser Wind ist gut, stürmisch und manchmal wild,
aber wende dich nie ab.
Schaue immer gen Himmel und sehe dich selbst in den Sternen und Wolken.
Du wirst wachsen, wenn du herausfindest,
ob die Hoffnung eine Heilung oder Herausfordung ist.
Sei ein himmlischer Wind"

Maron Zichal - Wiki

Wieso habe ich das Gefühl, dass ein gewisser Magus der Stein des Anstoßes war?

Ich kann deine Kritk durchaus nachvollziehen.

Was den Punkt mit der Schönheit angeht, muss ich zugeben, dass ich das bei den Charakteren einfach nur noch unglaubwürdig finde. Wenn ich schon eine Charakterbeschreibung lese, die sich 3 Absätze übers Haar (Tophairstylist ftw!), die tolle Haut (Estee Lauder läßt grüßen) oder den makellosen Körper (hi, Weight Watchers und Bodystepper!) ausläßt, lese ich schon den Rest des Beschreibung nicht mehr weiter bzw scrolle mich zwangsläufig durch.

Im Weltenkontext wird das in der Tat unglaubwürdig. Wäre man da konsequent, müsste man diese Damen in Bordellen, als Mätressen des Adels oder sonst einer "Kosmetikprofession" antreffen.
Dem ist aber nicht so, da man ja nicht verletzbar und zerbrechlich sein darf (Power in allen Bereichen).


Was das Alter angeht, ist - demoskopisch gesehen - Rivin schon eine tolle Ausnahme! Hier muss ja vor 18-20 Jahren ein wahrer Fruchtbarkeitskult über Rivin geherrscht haben, der solch eine Geburtenrate erklärt
Interessant ist in dem Zusammenhang, dass das in die Avatarkrise hineinfällt - naja, vielleicht sind doch einige Charaktere Bhaal-, Sune-,, Tyr-, Bane-, Shar- oder Oghmaspawns. Das würde auch die überirdische Schönheit erklären!

Ich habe jedenfalls mit Sared richtig viel Spaß, obwohl er noch gar nicht soviel Onlinezeit hinter sich hat.
Es öffnet viele neue, kaum bespielte Bereiche des Charakterspiels (Altersunterschied, Generationenkonflikt, Respekt vor dem Alter/Weisheit, aber auch generell sticht man ja als älterer Mann bereits aus der Masse heraus).
Natürlich hast du Recht, was das Stufenverhältnis angeht.
Eigentlich (!) kann es nicht sein, dass ein kleiner Bursch, der grade mal 2-3 Sommer das Gewebe berührt, einem alten Sage sagt, wo der Hase läuft.
Das ist solange kein Problem, wie man keine enginebezogene checks macht (Zauberstufen, Zaubergrade, Ränge in skills usw).
Ich muss sagen, dass die anderen da auch gut mitspielen (Sared ist derzeit eben einer der Koryphäen in Gebieten der Ebenenkunde, der Seherei oder der alten Geschichte Faeruns [und mit alt meine ich nicht, was vor 20 Jahren geschah, eher vor 2000 Jahren].
Seltsam wird es sporadisch, wenn halt so ein junger Hüpfer daherkommt und halt auch ein erfahrener "Planewalker" ist.
Wird komisch

Ich kann euch allen nur Mut zusprechen, sich von diesem "Ideal" zu lösen und mal was anderes auszuprobieren.
Ideen gibts da genügend.
Wie wäre es zB mit einem alten Priester eines nicht mehr existenten Gottes - zB Myrkul?
Ok, wie das mit Zaubern und Klassen funktioniert, müsste man dann sehen (spontan würde ich bei sowas zur Favored Soul greifen).

Es fehlt auch ein wenig die Varianz, sowohl im Alter, als auch in der "Schönheitsskala" undnicht zuletzt in der Streuung der Klassen (es gibt einfach überall Kämpfer, Magier, Schurken und n paar Kleriker).

Ich gedenke schon, einen neuen Char zu planen, der bald einsteigen könnte (ich warte noch den Segen eines SLs ab).
Es gibt sauviel Möglichkeiten. Nutzt sie!

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Aktive Charaktere:

- Morifin Le'Fess
- Sared Mendizan
- Carvis Delevren

Lächerlich machen kann ich mich selbst, danke, Lafaellar.

Nur um ein wenig zu verdeutlichen, was ich meine. Hier ein Streifzug durchs Rivin-Charaktere-wiki. Ich will niemanden persönlich damit angreifen und habe auch alle Namen herausgelöscht.

Die zumeist in grünen und weißen Farben gehaltenen Stoffe betonen ihre dem Volk eigene Schönheit und die Anmut ihrer Bewegungen auf fließende Weise. Trotz des makellosen Aussehens wohnt ihren Zügen vor allem gegenüber Fremden Härte und Unerbittlichkeit inne, so dass nur wenige Vertraute in den Genuss eine freundlichen und warmen Mimik ihrerseits kommen. Ihr Körper zeugt von sorgfältiger Pflege sowohl des Äußern als auch des mit ihm im Einklang lebenden Geistes.
Dennoch erscheint ihre Statur durchaus sehr weiblich. Ihr Gang und ihre Haltung haben eine geschmeidige Eleganz an sich und sie ist wohl mit geradezu übermenschlicher Schönheit gesegnet. Sie trägt ihre feuerrote Haarpracht meistens offen und sie reicht bis zu ihren Schulterblättern. Ihr elfenbeinweißes Gesicht hat sanfte Züge und gerade im Bereich der Wangen einen goldigen Schimmer. Ebenso strahlen auch ihre Augen wie aus purem Gold. Es liegt zumeist eine gütige Sanftheit oder bezauberndes Liebreizen darin. Gepaart mit ihrem häufig ruhigen fast reservierten Auftreten mag ihr all dies eine gewisse Erhabenheit verleihen.
Diese Dame hat ein leicht herzförmiges Gesicht, fein geschnitten und mit hohen Wangenknochen erinnert es an eine zarte Adlige, welche mit ihren großen unschuldigen Augen noch nicht viel des Übels der Welt gesehen hat. Ihre Augen sind strahlen Grün, sie sind leicht mandelförmig und wirken daher ein wenig katzenartig. Auch ihr restliches Gesicht mit den zarten Lippen und den makellosen, leicht gebräunten Teint wirkt zerbrechlich und saft. Ihre Haare sind Rot und gehen ihr etwa bis zum Becken.
Eine Elfe mit obsidianschwarzer Haut, die im Licht ein wenig glänzt blickt mit scheinbarer Ruhe und Gelassenheit in ihre Umwelt. Das Gesicht bezeugt zeitlose Schönheit ohne Sanftmut. Einzig die rubinroten Augen flackern zuweilen auf, wenn sie einer Besonderheit ansichtig werden. Silbrigweiße Haare, die nicht über die Schulter reichen liegen auf dem Kopf auf, ungebunden und wild. Ihre Statur ist die einer drahtigen und doch nicht gebrechlichen Elfe, die mit ihren über 171 cm Körperlänge eine etwas mehr als durchschnittliche Größe für eine weibliche Illythiiri aufweist. In ihren Schritten und Bewegungen wirkt sie fest und sicher, nicht unbedacht. Wenn sie ihre Stimme in einer anderen Sprache als dem Deshinet erhebt, schwingt dennoch stets der scharfe Akzent ihrer eigenen Sprache mit. In ihrer eigenen Sprache hingegen, erklingt ihre Stimme beinahe schon angenehm.
Ihre stahlblauen Augen nennen goldene Akzente, in Form von kleinen Punkten um die Pupille, ihr Eigen. Sie haben eine leichte Mandelform und werden von langen, pechschwarzen Wimpern umrahmt. Ihre Haut ist wie reines Porzellan welches sich mit einem sanften Blautouch schmückt. Weich und absolut Narbenfrei ziert sie ihren Körper. Ihr Haar scheint sich dieser anpassen zu wollen und fällt ihr, wenn sie diese offen trägt, einem Platinweißen Wasserfall gleich hinab bis zur Mitte ihrer Oberschenkel. Meist trägt sie jedoch einen penibel gefertigten Zopf. Es ist seidig und fein und glänzt im Licht des Mondes und der Sonne auffällig intensiv und wirkt, als hätte es einen sachten Blauschimmer. Ihre Statur ist zierlich, fast zerbrechlich.
Drahtige Muskeln zeichnen sich unter der obsidanfarbenen makelosen Haut ab. Sie ist mit einer ausgewöhnlichen exotischen Schönheit gesegnet. Während sich ihre perfekt geschnittene Züge durch volle dunkle Lippen, hohe Wangenknochen und einer kleinen zierlichen Nase auszeichnen, sind ihre Augen von fast klischeehafter Kälte in einem stechenden Rotton gezeichnet. Sie wirkt auf andere aristrokratisch und nur selten ist in ihrem eine Gefühlsregung zu lesen.
XXX ist wohl gesegnet mit der zeitlosen Schönheit, die man den Elfenvolke zuspricht. Sie misst etwa fünfeinhalb Fuß und ihre Statur wirkt zierlich, jedoch nicht zerbrechlich. Gar etwas sehniger als man es von anderen Elfen kennt. Ihr kupferfarbenes Gesicht weist feine Züge auf. Sein Ausdruck wechselt zumeist zwischen Ruhe und Gelassenheit über ein sachtes Lächeln bis hin zu sanfter Amüsiertheit. Aus dem Haaransatz hinter ihren spitzen Ohren sprießen hin und wieder aufgemalte zarte Rankenmuster, die auf ihren hohen Wangenknochen auslaufen. Ihre warmen rehbraunen Augen mustern und beobachten die Umgebung stets aufmerksam. Harmonisch wird der Gesamteindruck erst durch ihr kastanienbraunes Haar. Es fällt wie ein seidiger Schleier auf ihre Hüften, wenn sie nicht gerade eine Kapuze trägt.
XXX ist für eine Elfe hochgewachsen und von schlankem Wuchs. Das ebenholzschwarze Haar fällt wie ein langer Mantel bis weit über ihre Schultern und zumeist trägt sie offen, so dass es dass schmale dunkelhäutige Gesicht der Waldelfe umrahmt. Das wohl eindrucksvolle in ihren Zügen sind die bernsteinfarbenen großen Katzenaugen, ihres Alters entsprechend strahlen sie große Weisheit und Sanftmut aus.
XXX’s Haut weist einen blassen bis gräulichen Farbton auf und wirkt seidig und glatt. Auffällig ist sofort das lange, blonde Haar. Unter den Haaren sticht ein Paar spitz zulaufender Ohrmuscheln hervor. Das Feinzügige und ansehnliche Gesicht wird von Augen geschmückt, die so grün wie Smaragde anmuten und beinahe ständig einen grünlichen Glanz in sich tragen. Der Körper selbst wirkt eher zierlich doch keinesfalls kraftlos.
Ihr recht jugendliches Gesicht hat für eine junge Menschenfrau sehr feine Züge und eine warme helle Farbe. Es wird umrahmt von goldig-blondem, gewelltem Haar, das leicht ihre Schultern bedeckt. In ihren hellgrünen Augen spiegelt sich meistens Unbeschwertheit und Freundlichkeit wieder. Jedoch können die Nuancen hier je nach Stimmungslage variieren. Sie weisen bei näherem Hinsehen ebenso goldene Sprenkel auf. Ihre Nase ist klein und schmal und ihre Lippen sanft geschwungen. Auf ihnen ist oft ein heiteres Lächeln zu sehen, bei dem sich kleine Grübchen auf ihren Wangen bilden.
Dieser Elf weist eine jugendliche Vitalität und Kraft auf, ohne die dem schönen Volke angeborene Drahtigkeit missen zu lassen und seine über 6 Fuß ragende Gestalt rundet dieses Bild nur ab. Auf seinem Kopf trägt er nachtschwarze Haare, die einer Löwenmähne gleich auf seine Schultern fallen. Die Haut ist von bronzenen Farbton und und weist ihn als einen Elfen vom Volke der Ar'Tel'Quessir, der Gold- oder Sonnenelfen aus. Wer in das Gesicht dieses Sonnenelfen blickt, erkennt einen ruhig und ernsten Gesichtsausdruck, der jedoch von Verbitterkeit weit entfernt ist. Die klaren Augen des Elfen besitzen eine güldene Iris, in der unzählige silberne Punkte die Sterne wiederspiegeln.
Majestätisch anmutend ist der Gang dieser Ar Tel Qüssir, so dass man meinen könnte jeder Schritt sei das Ergebnis reiflicher Planung und Überlegung, verbunden zu einem federleichten aber zugleich sicheren Gang. Ihre Gestalt wirkt selbst für eine Elfe recht dünn, doch tut das weder der Schönheit ihres Antlitzes noch der Festigkeit ihres Ganges, ihrer Gestik oder ihrer Mimik einen Abbruch. Der Sonne zugewandt erkennt man den bronzenen Glanz des leicht dunklen Teints ihrer Haut. In ihrem Gesicht erkennt man die innere Ruhe und Gelassenheit, welche dieser Elfe anhaftet und scheinbar schon nach außen zu strahlt. Die fein gezeichneten Konturen ihres Gesichts und die hohen Wangenknochen untermalen den Ausdruck der Ernsthaftigkeit und Gewissenhaftigkeit, die ihrem Antlitz ebenso anhaften wie die Sorglosigkeit und die Geduld. Der feingezogene Mund zeigt meist weder besonders freudige och traurige Konturen. Ein kurzer Blick in die grünen Augen lässt einen sanften Hauch von Mystik über das Gesicht streichen doch kann ein langer und tiefer Blick den Betrachter gefangen nehmen und nicht mehr frei lassen. Umrahmt ist ihr Gesicht von goldblondem Haar, dass sich wie ein Schleier um den Kopf legt und auf den Schultern ruht, nur die spitzen Ohrmuscheln lugen zwischen den Haaren hervor. Zwischen dem locker getragenem Haar finden sich einige liebevoll geflochtene Zöpfe, die obenauf ruhen, sowie einige wenige Haarbänder aus leichtem Stoff in verschiedenen Farben. Ihre Stimme ist in den meisten Fällen klar und deutlich, doch angenehm und sanft zugleich, als wäre jedes ihrer Worte sorgsam abgewogen und erwählt. Ihre Kleidung verbindet auf überirdische Weise Eleganz mit Komfort und praktischem Nutzen
Ihre Haut ist fast weiß, jedoch birgt sie einen sachten, hellen rosafarbenen Ton in sich der ihre Gesichtszüge sehr weich erscheinen lässt. Im Gegensatz zu ihrer Haut sind ihre Lippen hingegen zierlich und rötlich, ohne das sie dabei nach einem Hilfsmittel bedürfen. Ihre Haare umspielen ihren zierlichen Körper bis zu ihren Kniegelenken und sind schneeweiß, welches ihr Aussehen fast gänlich zu einem Albinomenschen verfollständigt. Jedoch lassen ihre dunkelblauen Augen für einen Moment den schein trügen, diese schauen sehr neugierig, offen aber auch scheu in die Ferne, voller Träume.
Die Junge gar Zierliche Drow vor euch scheint von einer eigenartigen Aura umgeben zu sein welche eine Düstere Schönheit birgt. Selbst scheint sie in ihren bewegungen eine Graziele art zu bergen. So man ihren Körper genau Mustert erkennt man das die Illithiri recht leicht dratig wenn dies jedoch von einem grazielen Eindruck untermalt. Die Silbrigen Weissen Haare fallen schimmernd über ihren Rücken und reichen ihr bis über den steiss. Ihr feines gesicht birgt Zwei Lila schimmernde Mandelaugen in diesen kleine dunkle Sprenkel platz gefunden haben. Sie wirkt meist Gepflegt und trägt einen Angenehmen Duft mit sich sogar erkennt man das sie sich sehr um ihren Körper zu kümmern scheint und dies gerne Dezent mit einer leichten umrandung ihrer Augen Zeigt.
…doch nimmt man sich die Zeit genauer hinzusehen, fallen dem Betrachter ein paar stechend grüne Augen auf, die eine fast tückische Intelligenz ausstrahlen und gleichermaßen anziehend wirken, wie auch zur Vorsicht raten. Sie bilden einen starken Kontrast zu dem tiefschwarzen Haar, das ihr bis zu den Hüften reicht und das sie meist zu einem praktischen Pferdeschwanz zusammengebunden hält. Es ist nicht gefärbt, obwohl man hier und dort einen dunkelblauen Farbton bemerkt. Neben ihren katzenhaften Augen sind sie das wohl augenscheinlichste Merkmal, dass irgendwo in ihren Adern elfisches Blut zu finden ist, gleichsam es auch stark verwässert erscheint. Ihre helle Haut, die sich nur in den Sommermonaten ein wenig dunkler färbt, die hohen Wangenknochen und die blassen vollen Lippen runden das Bild ihrer ein wenig exotisch anmutenden aber immer gepflegten Erscheinung ab.

In der Tat finde ich (ganz persönlich - ich will auch niemanden davon überzeugen!), dass die Stufen die Wurzel vieler Übel sind. Mein ideales online-RPG kennt nur die Stufen 1-3 und eben eine Differenzierung nach Klassen. So bleibt jeder für jeden gefährlich und man müsste stets Verbündete suchen, um irgendwas zu erreichen. Aber das hier nur rein off-topic.

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Bei einer Einwohnerzahl von ca. 27.000 Einwohnern errechne ich, dass unsere SC-Zahl nicht mal 1% darstellen.

Aber: Verliert man nicht den Spaß an seinen schönen, jungen Charakter, wenn alle anderen Spielercharaktere mindestens ebenso hübsch, elegant und tödlich sind? Der Schönheitsstandart steigt doch ins Unermessliche, der Hübsche ist nicht mehr hübsch, sondern normal. Welcher Charakter kann schon davon berichten, wegen seiner Schönheit etwa so angeschaut worden zu sein: (Selbst Charaktere mit verführerischen Nackttänzen interessiert wohl nur noch die unsichtbare NSC-Männerschaft.) Und das ist doch der Sinn: Man will ganz toll sein, herausstechen und angehimmelt werden. Das ist ja auch im RL so: Warum sollte man sonst zu Heidi Klum gehen oder sich morgens vor den Spiegel stellen.

Interessant und realistisch wird ein Charakter doch erst, wenn er auch Makel hat (und wenn es nur das Alter ist) und man ihn trotzdem "gern haben kann" (ooc, ingame oder wie auch immer).

Ich sehe, neben subjektiven Vorlieben und ähnliches, eine der "Problemquellen" (und ich nutze das Wort bewusst) beim Anime. Hier sind viele Fans und in einer typischen Animewelt sind alle jung, knackig, tödlich und sprechen in peinlich lyrischen, schlecht übersetzten Sprachwelten. Dazu sind sie auch noch cool. Und diese "Baggyhosen-Coolness", gepaart mit den anderen hier angesprochenen Dingen, ist auch in Rivin stark zu erkennen, vor allem bei finsteren Charakteren. Und das bringt mich in Rivin mit am meisten zum schmunzeln.

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Charaktere auf RivinPedia:
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Naja, vorlieben und bevorzugtes Char-Design sind wirklich Dinge die man schlecht kritisieren kann....es ist nunmal wirklich eine Frage des "Was will man spielen".

Aber ich muss gestehen das ich auch schon häufig bei neuen SCs Dinge wie "aha, wieder Scheme F" gedacht habe. Oder zumindest früher tatsächlich auch mal Chars durcheinandergebracht habe, weil sie (wohlgemerkt nur auf den ersten Blick) kaum zu unterscheiden waren.
Oder ich mich garnicht erst durch manch sehr "intensive" Char-Beschreibung durchackern wollte.

Aber eigentlich sehe ich es mit Humor...und spiele meistens zum Glück auch keine allzu liebenswerten Personen.
Entsprechend bekommt dann manch "Jungspund-SC" einfach mal (nicht wirklich böse gemeinte) Seitenhiebe über Lebenserfahrung und Alter
(lieben Gruß an das Mädchen Waynolds ), weiche Hände die scheinbar nie hart gearbeitet haben oder Zeiten die vermutlich zum frisieren draufgehen.
Der Vorteil des Alters: man kann argumentieren das früher einfach alles besser war und darf rumgrummeln



Hm,


Hoffentlich nicht zu wahr. Der Umkehrschluss wäre erschütternd *zu Grish und Eve schiel*

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Eve Norton - That is not dead which can eternal lie; and with strange æons, even death may die
Damian Kane - Trotz allem...nur ein Mensch (?)
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@Schlafmütz:
Naja, das wir Spieler nur den geringen Prozentsatz der Bevölkerung einnehmen, ist schon richtig.
Aber - oder vielleicht: gerade (!) deshalb sollte auch ein gewisser Bevölkerungsschnitt in der Spielerschaft vertreten sein. Es bringt uns ja nichts, wenn die NSCs schön altund welterfahren sind, das aber keine Substanz in der Spielwelt hat.

@Maron:
natürlich kann ich es verstehen, wenn man selbst noch jünger ist, dass man sich vllt damit schwer tut, jemanden zu spielen, der alt ist.
Aber hey, ich bin auch keine 70, 60 oder 50 und spiele Sared. Nur Mut!
Was jedoch ein Irrglaube ist, ist das Argument der Charakterentwicklung.
Eine ältere Person (das kann ja bereits jemand sein, der 30 aufwärts ist, was weiss ich) besitzt ebenso Entwicklungspotential wie ein Jungspund - vielleicht in einer anderen Art und Weise, aber dennoch!
Im Übrigen muss ich leider, leider auch feststellen, dass die gepriesene Charentwicklung oft überbewertet wird.
Entweder ist es so, dass sich die Chars zu heftig entwickeln (vom Saulus zum Paulus), oder es findet nur auf dem Papier solch eine Entwicklung statt (faktisch bleibt man aber an einem Punkt stehen) oder man setzt den Entwicklungsbegriff von vornherin anders an.
Zum Beispiel sehen viele darin eine Entwicklung, ein Haus, einen Gefährten und 2-3 fertige plots auf dem Konto zu haben. Es geht - erfreulicherweise - auch in soviele andere Richtungen.
Schaut euch bspweise mal das Computerspiel Planescape:Torment an. Wunderbar erzählt und tiefgreifend, dank der Entwicklung der Charaktere, die in diesem speziellen Fall mal "hinten" anfängt in der Chronologie.

Lange Rede, langer Sinn:
je eher wir uns auf eine breite Masse, Multikulti und viele Schichten einlassen, umso glaubwürdiger - und damit spannender - wird Rivin.
Heidi Klum kann ich auch auf Pro7 sehen (was ich nicht tue).

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Ich habe zuviel Fantasie für "normal".

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Natürlich. Weil eine Frau gut aussieht muss sie ja für Geld die Beine breit machen.

Man sollte sich doch wirklich mal überlegen welches Weltbild man hier propagiert.

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Propagiert wird hier gar nichts. In einer supertoleranten Welt zu rpg-en ist so ziemlich das Schlimmste, was ich mir vorstellen könnte...

Lafaellar, ich verstehe wirklich nicht, warum du so bissig reagierst und mir auch noch diese PM schickst. Gut, du hast mir in herbalassendem Tonfall mitgeteilt, dass du die Diskussion sinnlos findest, und das habe ich zur Kenntnis genommen. Aber man wird ja um Himmels Willen noch drüber reden dürfen - ohne stichelnde Torpedierungen? Aber machen wir das lieber per PM weiter.

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Im Weltenkontext.

Schön, dann schlage man bitte Seite 96 des Kampagnensettings für die Vergessenen Reiche auf und lese den Abschnitt "Familien" und wie es um den Stand der Frau in der Gesellschaft bestellt ist.

Und ich reagiere "pissig" weil ich keine Lust habe, das man immer wieder versucht eine hochmagische und hochfantasievolle Spielwelt zur Normalität zu degradieren.

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Also für mich bedingen "Alter/Schönheit" und "Phantasie/Magie" sich nicht unbedingt gegenseitig.

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Erstens: sie sieht ja nicht nur "gut" aus, sondern eher "Ohne Gleichen," "Überirdisch schön," "Bezaubernd als wäre sie nicht von dieser Welt" etc pp. Wir reden also nicht lediglich von gutaussehend, sondern von einem herausragenden Aussehen.
Schau dir doch die Gesellschaft an: was machen die herausragend Aussehenden? Selten kassieren sie bei Schlecker.
Es geht also um ein ganz anderes Kaliber als nur "gut aussehend."

Zweitens: mit meinem Weltbild hat das glücklicherweise nichts zu tun. Vielmehr mit einer glaubwürdigen, konsistenten Spielwelt. In solch einer Welt wird die "überaus-wunderschöne/Engelsgleiche/einem zarten Sommerwind/Winterhauch/Rosenduftige/Alabasterhäutige/Schmollmündige/Barbusige/langbeinige/grazile/Dauerwellig-Anmutende Nixe" wohl kaum eine Arbeit verrichten, die ihr nicht zu passe stünde.
Sicher, man kann immer noch die hübsche Kellnerin in der stinkenden Taverne finden, doch i.d.R. wird man Frauen, die obige Attribute besitzen, auch in entsprechend vermögenden Schichten finden.
Das hat nicht unmittelbar etwas mit dem horizontalen Gewerbe zu tun, welches jedoch auch einen Teilaspekt davon bildet.

Drittens: wenn all dies eh egal ist, dann stört es bestimmt keinen, wenn ich das nächste mal als Reinkarnation Sunes höchstpersönlich in Rivin wandle. Man picke sich ein Körperteil heraus und beschreibe es einfach mit einem Superlativ. Das wäre dann ja alles unproblematisch, da wir die Schlüssigkeit des Settings eh beerdigt haben.
Normalität ist keine furchtbare Sache. Selbst high magic settings kennen Normalität. Frag mal die 130.000 Einwohner Tiefwassers (wo an jeder Ecke eine Autorität/mag. oder klerikale Macht ist).

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- Sared Mendizan
- Carvis Delevren

Und was genau ist das Problem einen Jungspund zu spielen der nun auszieht auf Abenteuer?

Genauso ist die Verteilung nämlich eigentlich ausgelegt.
Man zieht in seiner Jugend los und wenn man dann nach 20 Jahren keine Lust mehr hat setzt man sich zur Ruhe.

Die Schönheit der Charaktere beruht zum einen auf persönlicher Präferenz und zum Anderen auf der falschen Annahme, dass ein hoher Charismawert die Schönheit eines Charakters beschreibt.

Oder auch einfach die Kompensation der Eigenen Unfähigkeit Charisma adäquat darzustellen und einer Substitution dieser mit überirdischer Schönheit.


Faktisch spielt das aber keine Rolle, weil sich zeigt, dass das Erreichen seiner Ziele (Bestehen von Abenteuern, sozialer Erfolg) nur bedingt von der schönheit des Charakters herrühren und entsprechende Charakterkonzepte die ausschließlich auf dieser Aufbauen von der Mehrheit der Spielerschaft nur ausgelacht werden.


Die einzige für mich herleitbare Kritik oder vielmehr Ratschlag wäre es also, sich weniger Gedanken um das Aussehen des Charakters zu machen als vielmehr um die Persönlichkeit und die Darstellung dieser.

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Portraits für Fira, Faeanshalee, Talyth und Sonata

Damit sind wir wieder an dem Punkt angekomen, wo wir kritisieren, was andere spielen. Wie oft habe ich sowas schon gelesen ?

Das Alter ist ganz normal. Ein Heldenleben fängt nunmal früh an. Deswegen ist klar, dass die meisten ihre Chars irgendwo zwischen 20 und 25 ansiedeln. Es gibt auf Rivin auch Chars, die über 30 sind. Diese gehören tatsächlich schon zum alten Eisen, weil sie entsprechend viel erlebt haben. Das zeichnet jeden, ob körperlich oder seelisch.
Wenn man z.B. einen 50jährigen Char erstellt, stellt sich auch langsam die Frage der Altersmali. Inwieweit kann er noch kämpfen oder sonstiges? Ist ein alter Magier nicht langsam auch etwas zerstreut oder sowas?

Thema Schönheit: Mit dem zitieren von Beschreibungen wäre ich jedenfalls vorsichtig. Man kann erstmal nur die Beschreibung lesen, aber viele wissen nicht, was dahinter steckt. Elfen haben durchaus ihre sagenumwobene Schönheit. Bei Drow verhält es sich ähnlich, nur dass sie eben auch wieder böse und finster sind. Aber es ist durchaus legitim.
Bei Menschen kann auch ein gewisser Hintergrund mitspielen. Wenn ich z.B. einen Menschen mit spitzen Ohren sehe oder exotischen Augen, was liegt da wohl nahe? Richtig, vielleicht hat er ja nicht-menschliche Vorfahren. Daher würde ich bitten, andere Chars nicht zu voreilig zu be- oder verurteilen. Lernt sie doch im RP erstmal näher kenne. Dann seht ihr im RP, was dahinter steckt und es lüftet sich auch ooc so manches Geheimnis.

Ansonsten würde ich einfach bei dem Schönheits- und Jungendwahn folgendes vermuten. Bei Frauen ist es schlicht die Eitelkeit. Man möchte auch in einer Fantasiewelt als etwas schönes und besonderes wahrgenommen werden. Bei Männern, die Frauen spielen ist es ganz schlicht so, dass man sich lieber eine junge und hübsche Frau anschaut als die unscheinbare oder hässliche Omi von nebenan.

Wie Maron es schon sagte. Es gibt Chars die durchaus hübsch sind, aber auch gewisse Makel haben. Die einen sind Albinos. Die anderen haben seltsame Augen. Den nächsten wachsen ab und an Fuchsohren. Ich finde es ok, wenn man das mit einfließen lässt und nicht alles nach Schema F erstellt. Das sollte auch in der Beschreibung ruhig stehen dürfen. Ich persönlich mag einfach phantasievolle Sprache mit Metaphern und Vergleichen.

Leute, ich mach euch einen interessanten Vorschlag. Wie wäre es, wenn ihr nicht ooc diskutiert, sondern einfach ig drauf reagiert oder versucht, mehr über diese ungewöhnlich aussehenden Leute herauszubekommen? So gibts immer mal die Möglichkeit für interessantes RP und Interaktion für euch und auch die anderen. Es mag nicht zu jeden Char passen, aber manch einer - gerade von den neuen SCs hätte so einen Ansatz für RP. Überlegt einfach mal, wie das zu euren Chars passen würde und aus welchen Motiven heraus sie sowas evtl machen würden. Vielleicht wäre das was für euch. hm?

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Luna Novar - Verfechterin des Glücks & Verteidigerin der Selbstbestimmung
Sara Abendstern - Die häuslichste Bardin Rivins
Faen Celefân - Das letzte Einhorn auf Reisen, schon wieder

Du kannst die Schönheit deines Charakters frei wählen, solange du dir daraus keine Wertetechnischen Vorteile versprichst und ich garantiere dir, dass der anfängliche Wow-Effekt sich schnell abnutzt und es dann ziemlich egal sein wird.

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