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 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zum Gildenkonzept
BeitragVerfasst: Mi 4. Feb 2009, 02:40 
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*bedient sich der Thread-Nekromantie und lässt den Thread wieder auferstehen*

Ich find es zu interessant und wichtig um es so... lange.. "versumpfen" zu lassen.

werde da auch noch demnächst mehr zu schreiben.. aber erstal wollte ich das Thema wieder hochholen ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zum Gildenkonzept
BeitragVerfasst: Mi 4. Feb 2009, 15:07 
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((Sry für Doppelpost))

So.. ich melde mich hier diesmal mit meiner Meinung und vielleicht der ein oder anderen Idee.

Also diese "Idee" mit den 5 Stats der Guppierungen / Fraktionen die Desmond gepostet hatte
fände ich scho recht gut da mann damit viel machen kann. Wie zb wie er schon sagte die Hauptmänner der Gegenseite "entfernen" um die Truppen zu schwächen und ihre Machtposition zu vermindern.

Bei der Sache mit den Ressourcen Punkten:
Das mit dem Schmuggel am Hafen könnte mann so machen das ab und an eine größere Lieferung ankommt die dann zu einem Lagerhaus gebracht werden muss. Allerdings könnte diese Lieferung ja durch die "Stadtwache" abgefangen werden was der Fraktion der die Lieferung gehört einen gehörigen Abzug von Ressourcen und Finanzpunkten verpasst (ressourcen falls es zb ne Waffenlieferung ist und Finanzpunkte die durch die Kosten dieser Lieferung entstehen).

Dadurch das diese Punkte ja ständig Dynamisch sind und sich die Machtverhältnisse ändern können.. könnte es zb auch passieren das irgendwann die "Böse Fraktion" das Sagen in Rivin haben könnte. (Was allerdings halt nich sooo schnell gehen sollte)


Da ja zur Zeit die "Gute Fraktion" (oder doch eher die Neutrale?) in Rivin das Sagen hat würde ich vorschlagen das diese Fraktion mit etwas besseren Stats
als die Anderen startet.

zb für die Fraktion die gerade in der Stadt das Sagen hat:

Schlagkraft (Might): 30/60 Pkte (durchschnittliche Stadtwache sollte ja für den Anfang reichen)

Finanzen (treasure): 40/60 Pkte (gut funktionierender Handel der der Stadt zugute kommt aber halt nicht übermäßig viel)

Einfluss (influence): 40/60 Pkte (einige Punkte Abzug da ja in diesen unterkategorien meist von einem Informationsnetzwerk die Rede war und die Machthabenden in einer normalen Stadt ja auch nicht imemr genau wissen was hinter ihnen so abgeht)

Gebiet (territory): 60/60 Pkte (da sie ja das Sagen haben werden sie zu Anfang 100% haben was nachher von der Gegenfraktion durch "geschäftsübernahme" vermindert wird)

Stabilität (sovereignty): 35/60 Pkte (so ziemlich das mittelmaß an Stabilität sollte am Start sein)

(die "Stats" mit den unterkategorien müssten natürlich noch auf eine Stadt zugeschnitten werden.. habe vorerst die Punkte als Beispiel so verteilt wie sie meiner Meinung nach, so wie die Unterkategorien´momentan noch stehen, am besten wären)

Die anderen Fraktionen die nicht an der Macht sind fangen natürlich mit weniger Stat-Punkten an da diese erst noch sogut wie alles aufbauen müssten... außer sie sind mit der machthabenden verbündet.. dann bekommen sie schon einen teil an Ressourcen und Stats zb halt etwas bessere Finanzen und Einfluss.



Dies sind natürlich erstmal nur so ein paar kleine Ideen und Zahlen die mir da eben im Kopf rummschwirrten.

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 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zum Gildenkonzept
BeitragVerfasst: Mi 4. Feb 2009, 19:22 
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mh, muß dazu sagen das mir das ganze zu sehr nach statistiken klingt.

habe grundsätzlich nichts gegen ein wenig statistik-spielereien oder spiele die dadrauf basieren (muß tatsächlich mal wieder X3 oder so rauskramen),

aber für nen sp-server...naja, da bekomm ich ehrlich gesagt ein leicht mulmiges gefühl.
sicher will (fast) jeder, der sich in rivin einer organisation anschliesst diese vorantreiben...

aber ich hätte doch angst, das bei soviel satistik das rp in den hintergrund tritt, und es nur noch ums "punkte-schieben" / "punkte-holen" geht.

wozu die ganzen zahlen, wenn sich einfluss und ansehen ganz natürlich durch das rollenspiel zeigen und ändern kann?
und sollte einer gemeinschaft mal ein besonders guter "coup" gelingen,
kann ein verantwortlicher SL zumindest finanzielle vorteile ebenfalls durch besser ausrüstung simulieren.

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 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zum Gildenkonzept
BeitragVerfasst: Mi 4. Feb 2009, 20:57 
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Das war nicht meine Absicht das alles nun in Zahlen aufzuteilen nur halt auf dieser "Grundbasis".. statt gegebener Zahlen sinds dann später die Händler, Lagerhallen, Schmiede usw usf das ganze MÜSSTE natürlich noch auf Rivin abgestimmt werden. (wenn es denn genommen wird *hust*)

Das mit den ganzen Punkten hatte ich auch nur so weil ja diese 5 Stats noch 6 Unterpunkte hatten

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 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zum Gildenkonzept
BeitragVerfasst: Do 5. Feb 2009, 14:18 
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Hm, also was den Einfluss und die Machtstellung von Gruppen angeht würde ich hier keine in Zahlen ausgedrückten Listen und Tabellen vorschlagen.
Der Grundgedanke von Rivin ist, so wie es jedenfalls sehe, auch nicht das Ringen von Spielergruppen um Macht, sondern eben einfach Rollenspiel.

Das Rollenspiel fidnet vor dem Hintergrund eines Settings, einer Spielwelt statt. Und bei D&D ist die Sache da klar: Was Spielwelt ist, bestimmt einzig der Spielleiter. Die Spielleitung von Rivin hätte damit die schwierige Aufgabe, das Spiel und die Entwicklung der Spielergruppen in die Gestaltung der Spielwelt einfließen zu lassen. Das erfordert viel Kommunikation und Sensibilität; sowohl innerhalb der SL als auch zwischen SL und Spielern.

Da das Erringen einer Spielergruppe von zB Macht auch Einfluss auf das Spiel aller anderen Spieler hat, sollte die Entscheidung ob und in welchem Umfang Macht tatsächlich errungen werden kann, eine Entrscheidung der SL sein.
Sicher soll es jede ig Charactergruppe versuchen, wenn ihr das ig wichtig ist - aber es sollte den Spielern (also ooc) bewusst sein, dass es keinen Anspruch auf Erfolg geben kann - das ist aber, natürlich, nur meine Meinung dazu.


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 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zum Gildenkonzept
BeitragVerfasst: Do 5. Feb 2009, 18:14 
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Also lordjan. Ich fände es absolut langweilig und würde Rivin auch verlassen, wenn ich wüsste, ich kann die Spielwelt nicht mit meinem Char beeinflussen, sei es durch Machtergreifung oder durch Heldentaten.

Und RP machen heißt für mich: Auf ein gewisses Ziel hinarbeiten. Und jenes ist bei einem oder zwei meiner Charaktere die Erlangung von Macht, um diese egoistisch auszunutzen ... im RP!

... und nicht endloses Tavernen-RP bei welchem ich liberales Gedankengut und trockenen Witz austausche.

... und nicht irgendwelche Questen bei denen ich schon im Voraus weiß, dass es kein Risiko gibt, und das letztlich auf ein viel zu erwartetes Ende hinausläuft, welches der/die SL bestimmt haben.

Das Konzept wie es umgesetzt wird, gefällt mir, da es auf einen gewissen Interessenskonflikt hinarbeitet, welcher intrigenreiches, dynamisches RP gewährleistet.

Hey, mal im Ernst. Der Garde wäre es doch langweilig ohne Miliz ^^

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 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zum Gildenkonzept
BeitragVerfasst: Do 5. Feb 2009, 18:25 
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Also ehrlich gesagt läuft das doch ohnehin so ab.... nur halt nicht durch ein "Regelsystem" untermauert. Wenn eine Gruppe von Charakteren sich zusammentut und eine X-beliebige "Gilde" gründet werden die sowieso an Macht kommen (sofern sie das überhaupt wollen).

Nehmen wir an ein paar Chars wollen ne Schmiedegilde gründen. Sie brauchen doch nur mit nem SL abzusprechen das sie z.B. ihre Rohstoffe in großen Mengen kaufen und dafür einen Preisnachlass erhalten. Dadurch werden sie ihre Waren günstiger produzieren und zu geringeren Preisen verkaufen können. Dadurch wiederum werden sie mehr Kunden bekommen, was zu höheren Einnahmen führt. Durch diese Preispolitik werden zudem andere Schmiede gezwungen werden ebenfalls der Gilde beizutreten.

Das selbe kann auch für, sagen wir mal, eine Diebesgilde zutreffen. Eine Gilde bildet sich, sie beginnen an verschiedenen Orten Diebstähle zu begehen, oder bedrohen Verkäufer um Schutzgeld zu erpressen oder ähnliches. Falls einer mal geschnappt wird, zahlen die anderen Kaution (oder nen guten Anwalt, oder verstecken die restliche Beute die der Gefangene vielleicht noch nicht verhehlt hat, oder, für den Fall das er nur Angeklagt, aber nicht auf frischer Tat ertappt wurde, besorgen sie ihm ein Alibi für die Tatzeit, oder sowas halt). Wie auch immer: der Gefangene kommt milder davon als ohne die Gilde. Zudem könnte diese Gilde auch andere Diebe, unter androhung von Gewalt, zwingen mit einzusteigen.


In jedem Fall aber wäre all das möglich auch ohne ein tabelarisches System einzuführen... eben durch vernünftiges Rollenspiel.

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 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zum Gildenkonzept
BeitragVerfasst: Do 5. Feb 2009, 18:58 
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Zitat:
In jedem Fall aber wäre all das möglich auch ohne ein tabelarisches System einzuführen... eben durch vernünftiges Rollenspiel.


A-fuckin'-men.

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 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zum Gildenkonzept
BeitragVerfasst: Do 5. Feb 2009, 20:01 
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Also Xenturrixmas, natürlich soll sich die Spielwelt ändern durch das Spiel der Spieler - aber wie das bestimmt eben die SL, muss auch so sein, weil der SL ja das Wohl (im Sinne von Spaß) aller Spieler im Blick haben muss. Es geht ja nicht darum den Spieler zum Zuschauer zu machen. Aber die SL sollte meiner Meinung nach die Spielwelt gestalten und nicht nur darauf gucken ob Regeln eingehalten werden - und die Gestaltung, wie bereits gesagt, bezugnehmend auf das Spielgeschehen betreiben. So finde ich das schön. Da ich aber nur ein Spieler bin und kein Staffmember, brauchst Du aufgrund meines Posts auch nicht gleich mit deinem Austritt zu drohen - meiner meinung nach ist das hier ganz fehl am Platz.

Animus, Du hast Recht. Alelrdings sind die von Dir genannten Beispiele auch recht unkritisch, denn hier werden vor allem die "Freiheiten" von NPCs eingeschränkt. Wenn es aber um "Macht auf dem Server" geht, dann geht es eben auch um die Spielfreiheit aller SCs - und eben diese sollte die Serverleitung bestimmen. Das, finde ich, ist sogar ihre vornehmste und, wie bereits angesprochen, auch schwierigste Aufgabe: Die Bereitung der Bühne und des Grundgerüstets, auf der sich unser Spiel entfalten soll.


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 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zum Gildenkonzept
BeitragVerfasst: Do 5. Feb 2009, 21:17 
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Allerdings muss ich sagen das SC meiner Meinung durchaus durch Gilden eingeschränkt werden sollten. Falls eine Diebesgilde (bei der es ja auf "organisiertes Verbrechen", oder anders gesagt eine Mafia, hinauslaufen würde) sich in einer Stadt breit macht, dann muss es zwangsläufig auch zu Einschränkungen der Freiheit der SC kommen, sonst wirkt es künstlich. Die Spieler können sich ja so verhalten als wenn es keine "Mafia" gäbe und sehen wie weit sie damit kommen. Und falls es die Spieler wirklich stören würde, gäbe es sicher auch eine Gegenbewegung.

Versteh mich nicht falsch: Natürlich sollten die SL darauf achten das all das nicht Überhand nimmt und am Ende keiner mehr Lust hat zu spielen weil eine Gilde alles kaputt macht, aber eine solche "Lenkung" muss eben subtil geschehen, ohne das die Spieler das Gefühl bekommen ihre Anstrengungen seien wirkungslos. Es geht nicht darum einen Film abzuspielen (dann bräuchte man keine Spieler sondern Rollendarsteller... fände ich zwar auch nicht schlecht, aber dann will ich auch ein Drehbuch bekommen), sondern gemeinsam ein Spiel zu spielen. Und in einer Welt wie Rivin muss eben auch eine "Mafia" möglich sein... in gewissem Umfang jedenfalls.

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 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zum Gildenkonzept
BeitragVerfasst: Do 5. Feb 2009, 21:37 
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da stimm ich Dir voll und ganz zu.


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 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zum Gildenkonzept
BeitragVerfasst: Fr 6. Feb 2009, 15:49 
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Die Spielleitung bestimmt auch sehr viel, mehr als wir eigentlich beeinflussen (können). Und das weiß ich. Ändert aber nichts an der Tatsache, dass es Bullshit (für mich) ist nichts ändern zu können. Da lese ich lieber ein Buch, wenn ich Lust habe einen auf Passiv zu machen.
Oder lese die Ideologien diverser Diktatoren, wenn ich mich damit beflügeln will, dass jemand ganz genau weiß was für mich das Beste ist.

Man nehme mir das hier nich übel. Ich will keinen angreifen, ich vertrete lediglich feurig meine Sicht der Dinge ... aber ihr kennt mich ja ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zum Gildenkonzept
BeitragVerfasst: Fr 6. Feb 2009, 17:10 
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Ich glaube wir wissen alle worauf du hinaus willst und das ist an sich nichts schlechtes. Ich will ja auch das Organisationen der Spieler Einfluss auf die Welt um sich herum nehmen können.... ich finde nur dafür brauchen wir kein komplexes Sondersystem, sondern nur ein wenig gesunden Menschenverstand und vernünftige SL die darauf achten weder zu sehr einzuschränken noch das Machtgleichgewicht zu stark kippen zu lassen. Und letzteres auch nur damit alle spieler freude an Rivin haben können.

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 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zum Gildenkonzept
BeitragVerfasst: Fr 6. Feb 2009, 17:38 
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Unter welchem System das abläuft, ist mir persönlich relativ Wurscht. Letztlich hängt es eh von der Aktivität der Gildenmitglieder ab, was aus der Gilde wird.

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 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zum Gildenkonzept
BeitragVerfasst: Fr 6. Feb 2009, 22:38 
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Unser neues Gildenkonzept stellt im Prinzip eine - in meinen Augen - gesunde Mischung aus dem alten NWN1-Gildenkonzept und dem ursprünglichen NWN2-Gildenkonzept dar. Es gibt ein Punktesystem zur besseren Übersicht für die Spielleitung. Es stellt im Prinzip lediglich dar, welche Macht eine Gilde im Kampf 'Mann gegen Mann' hätte.

Die mächtigen Gilden werden von NSC kontrolliert und gelenkt, doch die relevante Macht haben im Grunde dennoch die Spielercharaktere, aus einem einfachen Grund: NSC sind NSC - sie können nur 'reagieren', nicht frei 'agieren'.

Beispiel:

Wenn fünf SC das Frankys stürmen und dort ein Gemetzel beginnen, dann 'reagieren' die NSC der Garde natürlich, umstellen das Gebäude und versuchen die Verbrecher zu verhaften. Doch sie reagieren nur.

Erst durch den Garde-SC, der eben mehr tut als nur zu reagieren.. der bei einem Mordfall intensive Nachforschungen anstellt, der Beweise gegen den Mafiaboss zu sammeln versucht, der Pläne der Diebesgilde vereiteln möchte noch bevor diese geschehen, ist eine wirkliche 'Macht' der Garde gewährleistet.

Umgekehrt:

Der dunkle Fürst von Rabenland kann sich seine NSC-Armee hochrüsten, er kann reagieren wenn Helden ihn angreifen, er kann auch mal seine Armee gegen die Tore von Rivin schicken und den Helden eine Schlacht bieten.

Doch erst durch den dunklen Schurken-SC, der sich in die Strukturen Rivins infiltiert, der gefährliche Feinde zu erpressen versucht oder Gift ins Essen der Gardekaserne schüttet.. ist eine wirkliche 'Macht' da, die auch spürbar ist.

Ich hoffe es ist verständlich, was ich damit sagen möchte. ^^

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"Bist du ein selbst ernannter Superheld? Exzellent. Dann landest du jetzt im Konzentrationslager, wo du sterilisiert, sediert, programmiert und pasteurisiert wirst! So spricht Präsident Kobold.

...Das klingt mehr Richtung Doktor Doom, was?"

Dark Reign - die dunkle Herrschaft beginnt!


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 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zum Gildenkonzept
BeitragVerfasst: Mi 11. Mär 2009, 17:22 
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*mal den Bereich wieder hervorholt*

Wie sieht es denn jetzt akuell aus ?

Die Gilden / Spieler-Gruppierungen, deren Aktivität ich aktuell erfahren habe, sind:

- Drow - Haus o´Lothi (so besser ? ;) )
(scheinen von der Menge/Aktivität aktuell recht weit vorne zu sein,
natürlich subjektives Empfinden anhand der Spielerliste)
- Garde

- Halle der Hoffnung

- Miliz (?)

- Abanazzi (?)

Von der Gilde der Magie, den "bösen" Gilden sowie der Spielergruppierung der "Waldspieler" habe ich bislang noch eher wenig gesehen.

Wobei bei durchschnittlich 16-20 Spieler am Abend (das Mega-Wochenende mal außer acht lassend) es auch nicht mehr Gilden/Gruppierungen sein sollten.


Zuletzt geändert von Gambit73 am Mi 11. Mär 2009, 17:33, insgesamt 2-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zum Gildenkonzept
BeitragVerfasst: Mi 11. Mär 2009, 17:23 
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Beiträge: 11510
Es wird keine Magiergilde sondern eine Magiegilde geben.

Die Drow sind keine Spielergruppe sondern eine Rasse.
Es gibt lediglich eine Drow Spielergilde.

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 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zum Gildenkonzept
BeitragVerfasst: Mi 11. Mär 2009, 17:28 
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*grinst*

Danke für den Hinweis. Hab es nochmal verdeutlicht. Gilden und/oder Spielergruppierungen. ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zum Gildenkonzept
BeitragVerfasst: Mi 11. Mär 2009, 17:37 
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Es gibt tatsächlich viele Drow-Charaktere und dadurch hat sich eine Spielergilde gegründet. Wenn du Interesse hast dieser Spielergilde beizutreten würde ich dir empfehlen einfach mal Kelindahr anzuschreiben oder du machst dir einen Drow (1 Monat bewerbungslos spielbar) und suchst IG Anschluss an die Gruppe (wobei auch hier eine Zusammenarbeit mit den aktiven Drow-Spielern wichtig wäre, einfach weil sie gut versteckt sind. Spieler: Tear, SwordintheMoon/ShawnoftheDead/Eistee/Darkhayden).

Auch die Garde hat Gardisten-SC die recht aktiv sind, wenn du hier genaueres wissen möchtest oder beitreten, einfach einen Gardisten IG anhauen - oder Janald, bzw. Killinger anschreiben.

Die Halle der Hoffnung hat momentan eine angenehme Schwemme von neuen Charakteren, es ist wie der Name schon sagt eine "gute" Gilde und wird auch entsprechend umgesetzt. Auch hier gilt natürlich: Wende dich am besten an einen Charakter IG (z.B. Ulric Kieldantzer, Liliane, Tikali, Wulfram Isenhart, Svea Gester, Mather Bend...) oder schreib Nighty, der das ganze als SL führt, direkt an.

Die Miliz arbeitet zusammen mit dem Regiment dé Teril für Baron Sarek dé Teril. Der Unterschied zum Regiment ist z.B. jener, dass die Miliz mehr aus Söldnern, denn aus ausgebildeten Soldaten besteht. Auch hier kannst du bei Iteresse Charaktere IG ansprechen (z.B. Lucian Grave, Eve Norton), bei Interesse bei dem Regiment wäre am besten eine direkt Anfrage an Lady of Pain (oder IG Noria dé Teril, Kay Steinregen).

Die Abanazzi sind die Zigeuner Rivins, angeführt von Lagrimmar (Samy). Eine freie Gemeinschaft die ihr Lager vor der Stadt aufgeschlagen haben und deren Ziele so undurchsichtig wie das Wesen der Abanazzi selbst sind. Bei Interesse einfach IG einen Charakter (Lagrimmar, Iwanka) ansprechen - ansonsten Samy eine PM senden :) .

Die bösen Gilden sind viel mehr versteckt, bzw. weniger offensichtlich und die Magiegilde wird erst noch richtig entstehen.

Im Wald gibt es keine Gilde als solches, sondern der gesamte Wald wird als eine Gilde angesehen (der Wald an sich, freie Waldchars). Darin befindet sich der Bärenfels, eine Wald-Spielergilde, wo man ebenfalls schönes RP drin finden kann, wie sicher bei allen Gilden und Gruppen. Hier wäre es möglich einen Waldcharakter zu fragen, der deinen Char dorthin verweist oder Mitglied ist, ansonsten eine PM an Ethlenn oder nod.


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 Betreff des Beitrags: Re: Diskussion zum Gildenkonzept
BeitragVerfasst: Mi 11. Mär 2009, 17:43 
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Registriert: Mo 15. Okt 2007, 09:20
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Danke :)

Es ging mir wirklich lediglich um einen "aktuellen Stand". Der Forumsbereich bzgl. der Gilden und Spielergruppierungen ist schon recht lange nicht mehr aktualisiert worden und ich wollte nur sehen, ob ich nicht eine Gruppierung übersehen habe.

Alle Fragen sind geklärt. ;)


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