Kategorie:Menschen

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Version vom 22. September 2013, 20:31 Uhr

Mensch

Zweitname {{{Zweitname}}}
Heimatregion Verschiedene Materielle Ebenen
Größe ∅ 165 cm bis 185 cm
Gewicht ∅ 60 kg bis 100 kg
Lebensspanne meist bis zu 80 Jahre; ein Alter von bis zu 1200 Jahren kann von magisch begabten Einzelpersonen durchaus erreicht werden
Hautfarbe Blass bis Dunkelbraun
Haarfarbe Rot, Blond, Braun, Schwarz; im Alter wird es normalerweise Grau oder Weiß
Augenfarbe Blau, Braun, Grau, Grün, Haselnussbraun
Merkmale anpassungsfähig und ehrgeizig, gehören zu den zahlreichsten und verbreitetsten Völkern Torils
Bevorzugte Klasse Jede
Sprache die Handelssprache, regionale Sprache
Zweitsprachen {{{Zweitsprachen}}}
Häufige Gesinnung
RG NG CG
RN N CN
RB NB CB

Menschenicon.jpg

Aufgrund ihrer Lebensspanne, die innerhalb eines elfischen Lidschlages vorübergeht, müssen Menschen das Beste aus ihrem Leben innerhalb der wenigen Jahre, die ihnen beschieden sind, machen. Ihre Energie und Leidenschaft erlaubt ihnen große Dinge zu bewältigen, doch sorgt ihr relativer Mangel an geschichtlichem Ausblick dafür, dass viele ihrer großen Errungenschaften im Sande der Zeit vergehen.
Es gibt sieben große ethnische Gruppen der Menschen im nördlichen und zentralen Faerûn, deren kulturelle, sprachliche, physische und religiöse Eigenschaften in diesen Regionen von Toril vorherrschen. Fünf dieser großen Gruppen sind die Nachfahren uralter Stämme, darunter die Calishiten, Chondather, Illusker, Mulaner und Rashemi. Zwei weitere Gruppen, die Damaraner und Tethyri, sind in den letzten Jahrhunderten aus einem Schmelztiegel der Kulturen aufgekommen sind. Es gibt noch zahlreiche weitere ethnische Gruppen, welche die unglaubliche Vielfältigkeit der Menschen nur noch unterstreichen. Einige sind bereits vom Angesicht Abeir-Torils verschwunden oder so gut wie und sind nur noch historischer Kontext für die modernen Gesellschaften. Andere hingegen sind zahlreich, aber werden nur selten in den Herzlanden Faerûns gesehen.

Überblick

Die Menschheit wird zu den fünf Schöpferrassen gezählt, wenngleich als die letzte und primitivste. Wie viele andere intelligente Völker stammen allerdings auch nicht alle Menschen aus Abeir-Toril. Viele Menschen, die heute in Faerûn leben, sind zumindest zum Teil die Nachkommenschaft von Einwanderern anderer Welten. Obwohl sie das jüngste Volk sind, welches Vorherrschaft erringen konnte, gibt es Menschen auf der ganzen Oberfläche Faerûns, angefangen von den arktischen Ödlanden des Großen Gletschers bis zu den dämpfigen Dschungeln von Chult.
Im Gegensatz zu den anderen humanoiden Völkern lassen sich Menschen nicht einfach in erkennbare Untervölker mit eindeutigen Rassenmerkmalen einteilen. Menschen variieren hingegen sehr in ihrer Erscheinung und sind in unzählige konkurrierende Nationen, Staaten, Sekten, Glaubensrichtungen, Räuberreiche und Stämme zersplittert.
Die Wurzel dieser vielen Aufspaltungen der Menschheit liegt in der fragmentierten Geschichte des Volkes. Während Elfen und Zwerge Eindringlingsvölker sind, die in wenigen großen Einwanderungen mit vereinigenden, kulturellen Zügen ankamen, verbanden sich Menschen in Stämme und entwickelten lokale Kulturen über Abeir-Toril verstreut, die völlig unabhängig voneinander waren. Die frühesten Menschenkulturen wuchsen im Schatten anderer, mächtigerer Völker, darunter auch die anderen Schöpferrassen, die Elfen und die Zwerge. Die Herrschaft dieser anderen Völker hielt die verschiedenen Menschenkulturen weitgehend im Unwissen voneinander und behinderte die Kommunikation bis zu jüngsten Geschichte Faerûns.
Da man die Menschheit in ihre historischen, kulturellen, sprachlichen und religiösen Richtungen einteilen kann, gibt es viele Möglichkeiten die Menschen Faerûns aufzugliedern. Jede Unterscheidung ist unausweichlich durcheinander, da Jahrhunderte der Ansiedlung und Eroberung dafür gesorgt haben, dass keine Einteilung absolut sein kann. Genau genommen haben in einigen Gebieten Faerûns Mischkulturen, die sich aus zwei individuellen ethnischen Gruppen zusammensetzen, von denen keine vorherrschend ist, ihre eigene kulturelle und sprachliche Identität geschaffen. Diese zeigen das Aufkommen von neuen, eigenständigen ethnischen Identitäten an, die sich von ihren Vorfahren unterscheiden

Datei:Menschen.jpg
Menschliche Volksgruppen von links nach rechts: Calishitin, Chondathaner, Damaranerin, Mulaner, Illuskerin, Rashemi, Tethyri


Ethnische Gruppen :

  1. Bedine - die Nomaden der großen Nordwüste Anauroch.
  2. Chulter - die großen, dunkelhäutigen Dschungelbewohner der südlichen Halbinsel Chult.
  3. Durpari - die kleinen, dunkelhäutigen Bewohner des äußersten Südostens, früher häufig von den Mulan versklavt.
  4. Ffolk - die Bewohhner der Mondschein-Inseln im Westen.
  5. Gur - die "Kinder Selûnes", Nomaden der westlichen Herzlande.
  6. Halruaa - die letzten Nachfahren der einst stolzen Nesserer leben auf einer geschützten Hochebene ganz im Süden Faerûns.
  7. Lantanna - die Bewohner Lantans und der angrenzenden Inseln, oft Kunsthandwerker oder seltener Seeleute
  8. Maztica - Die Insel Maztica wurde erst vor einem Jahrzent entdeckt und liegt noch weiter westlich als Immerdar, so dass über seine Bewohner so gut wie gar nichts bekannt ist.
  9. Nar - die Nomadenstämme der nordöstlichen Steppe, bekannt für ihre Pferdezucht.
  10. Nesserese - die letzten Nachkommen der fliegenden Städte Nesserils. Es gibt kaum noch reinblütige Netheril, die allermeisten haben sich mit den Chondather vermischt, so dass ihre Herkunft nicht mehr nachzuverfolgen ist.
  11. Raumviran - siedeln am See der Nebel, weit im Osten Faerûns.
  12. Shaarani - die gelbhäutigen Nomaden des Shaars im Süden.
  13. Shou - die Shou sind das kleingewachsene und schlitzäugige Volk Kara-Turs
  14. Sossrim - das Land der Sossrim liegt im äußersten Nordosten, zwischen, dem Großen Gletscher und der Eissee.
  15. Talfir - die inzwischen ausgestorbenen Waldbewohner der westlichen Herzlande, wahrscheinlich Vorfahren der heutigen Tethyri und Chondather.
  16. Tashalan - die Bewohner der Insel Tharsult sowie der Länder Thindul, Tashalar und Samarachs auf der Halbinsel Chult.
  17. Tuigan - die Nomaden der endlosen Steppe im Osten und der Quoya Wüste.
  18. Turami - die großen, dunkelhäutigen Bewohner Turmishs, am südwestlichen Rand des Sees der Gefallenen Sterne.
  19. Ulutin - die Eisjäger des äußersten Nordenwesten Faerûns.
  20. Vaasani - Vaasa liegt östlich vom Mondsee, zwischen Damara und Thar, im Norden vom Großen Gletscher begrenzt.
  21. Zakhari - Wie Kara-Tur wird auch Zakhara als eigener Kontinent angesehen, wenn auch beide mit Faerûn über Landbrücken verbunden sind. Man sieht einstige Siedlungswellen aus Zakharan als Vorfahren der Calishiten und der Bedine.

Quellen

  • Races of Faerûn

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