Gwelwen Arilirr
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Gwelwen Arilirr | |
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Spezies | Mondelfe (Teu'Tel'Quessir) |
Heimat | Silbrigmond |
Geschlecht | weiblich |
Klasse | Armathor |
Religion | Angharradh |
Haare | Silberweiß |
Augen | Stahlblau mit goldenen Akzenten |
Größe | ca. 155 cm |
Merkmale | In der linken Handinnenfläche ein Brandmal mit dem heiligen Symbol von Angharradh |
Geburt | 2. Eleasias 1223, im Jahr des bebenden Baumes |
Tod | immer mal wieder |
Beruf | Alchemistin und Meisterin der magischen Gegenstände |
Zugehörigkeit | Die Falken |
Gesinnung | chaotisch gwelfisch |
Spieler | BlackPearl |
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»Seine eigenen Fehler muss man nicht suchen, das übernimmt gern der Rest der Welt.« --- Gwelwen Arilirr ([[|Quelle]])
»In Rivin gilt derjenige als viel gefährlicher und schuldiger, der auf den Schmutz hinweist, als der, der ihn gemacht hat.«
--- Gwelwen Arilirr ([[|Quelle]])
»Man sollte niemals die Wahrheit an der Mehrheit bemessen.«
--- Gwelwen Arilirr ([[|Quelle]])
»Bei manchen Leuten ist es ein unheimlich beruhigendes Gefühl zu wissen, daß jeder Mensch ein-malig ist.«
--- Gwelwen Arilirr ([[|Quelle]])
Inhaltsverzeichnis |
Aussehen
Ihre Statur ist zierlich, wenngleich man durchaus erkennt, dass ihr elfisch anmutendes Schwert nicht nur zur Zierde an ihrer Hüfte hängt. Sie misst in etwa 5 - 5,2 Fuß Körpergröße. Ihre Kleidung ist oft praktisch ausgelegt mit einer ledernen Hose und einem Seidenhemd. Diese Kombination trägt sie mit einem Ledergürtel und Lederstiefeln. Sie trägt auch gern Schmuck wie zum einen ihre silbernen Kette, welche ein Amulett in Form des göttlichen Zeichens von Angharradh trägt, und einen silbernen Ring, welcher die Form von Rosenranken hat. Dieser schlingt sich um den Zeigefinger der rechten Hand. Hinzu kommt noch ein Ring aus Weißgold an ihrem linken Daumen. Er nennt einen wundervoll geschliffenen Diamanten sein Eigen.
Herkunft
Silbrigmond ist auch als Edelstein des Nordens bekannt und liegt inmitten der Silbermarken. Es ist eine wunderschöne Stadt voller alter Bäume, hoher Türme und runden Formen in der Architektur. Pflanzen und kleine Gärten verschönern jede Nische und jeden Balkon der Stadt. Die Stadt galt als Zentrum der Kultur und der Gelehrsamkeit im Norden Faerûns. Nicht wenig dieser friedlichen Lebensweise ist dem Einfluss mächtiger Magier, wie dem Nebelmeister, Schattenmantel und den Harfnern zu verdanken, welche im Bunde mit der eigentlichen Herrscherin der Stadt stehen. Die Stadt ist berühmt für ihre Musikanten, Schuster, Bildhauer, sowie die Steinmetze und selbstverständlich ihre Magier. Es gibt besonders von Letzteren mehr als an vielen anderen Städten entlang der Schwertküste, mit Ausnahme von Tiefwasser.
Ereignisse
1263 - Sie entdeckt den Hang zur Magie und stellt das ein oder andere damit an.
1341 - Beryn fin. Sie beendet ihre Pubertät und wird zu einem vollständigen Mitglied der Gesellschaft.
1345 - Sie intensiviert die Studien um ihre Magie nun ernsthaft auch wenn sie sich für keine feste Richtung entscheiden kann.
1349 - Sie lernt Eric kennen der ihr Schicksal beeinflussen wird.
1354 - Ihr Bruder verschwindet auf mysteriöse Weise.
1356 - Ein Schicksalsschlag zwingt sie, ihre Heimat zu verlassen und vollkommen auf eigenen Beinen zu stehen.
Am 7. Ches kam Gwelwen das erste mal in Rivin an und betrat den alten Torplatz vor dem Old Frankys. Dort lernte sie unter anderem den Mantler Flinn Winterkalt, später Wolkenmeer und auch Graf von Drachenfels kennen. Sie trat dem Mantel der Sterne bei und etablierte so schon recht schnell eine Freundschaft mit Flinn die bis heute anhält. Auch Wulfram Isenhart lernte sie damals kennen und schätzen, verlor jedoch das was später wirklich wichtig schien aus den Augen. Leomar Corthan trat als Verbindungsoffizier für die damalige Garde in ihr Leben. Sie heirateten kurz darauf am 12. Tarsak. Ein Zwist im Mantel drängt sie aus diesem. Sie tritt zur Probe für einige Tage der Garde bei. Als jedoch der Punkt kommt, an dem sie sich unterordnen soll, schmeißt sie die Probezeit und geht. Zusammen besiegte man den Raben, die Essenz von Baahl. Khemed Pashar† zahlte für diesen Sieg mit seinem Leben wie auch die anderen Beteiligten, doch kehrten diese zurück. Gwelwen befreite ein altes Elfengrab mit, starb fast bei einem Überfall des Strandes, besiegte eine schwebende Stadt mit namenhaften Helden zusammen und wehrte deformierte Orks am Rastplatz ab. Sie traf auf der Astralebene Demian. Ebenso verteidigte sie Everlina mit, ehe sie auf einer Expedition um die Tiefling Tianara plötzlich verschwand. Zuvor trat sie dem Mantel wieder bei, blieb aber eher freie Mitarbeiterin und nahm ihren alten Posten als Verbindungsfrau zur Garde nicht mehr auf.
Im Jahr 1380
In diesem Jahr war die junge Elfe der Stadt Rivin fern geblieben. Sie hatte sich auf die Suche nach ihrem verschollenen Bruder gemacht, nachdem sie auf einer Mission um die Tiefling Tianara Hinweise zu seinem Aufenthalt bekommen hatte. Nicht in dem Bewusstsein für lange weg zu bleiben, hinterließ sie Wulfram keinerlei Hinweis, wo sie hingehen würde, ebenso wenig ihrem damaligen Gemahl Leomar Corthan. Leider führte diese Spur ins Leere und Gwelwen musste ohne weitere Erkenntnisse, die ihr zu diesem Zeitpunkt hätten weiter helfen können, zurück kehren. Doch sie trieb die Vorfreude auf ihren Liebsten an, schnell... zumindest schnell für eine Elfe, zurück in die Heimat nach Rivin zu gelangen.
Im Jahre 1381
Gwelwen kehrte nach nunmehr einem Jahr zurück nach Rivin. Sie erfuhr, dass ihr Anwesen verkauft werden sollte an Rote Magier, die sich etablieren wollten. Mit ihrem Kampf um das eigene Heim vereitelte sie dies jedoch. Nachdem Gwelwen ihr Eigenheim zurückbekommen hat, Leomar und sie sich getrennt haben sowie das Anwesen schlussendlich verkauft hatten, stürtzte kurz darauf am 20. Marpenoth Rivin ins Meer, nachdem ein riesiger Stern vom Himmel gefallen war. Er zerstörte die alte Heimat der Helden dieser Lande, forderte viele Leben und sorgte für eine neue Ordnung. Seitdem half Gwelwen dort, wo um ihre Hilfe gebeten wurde und pilgerte zwischen Neurivin und der neu entstandenen Siedlung an der Ordensburg hin und her. Der Fürst Sedrik Silbertal starb und wurde wiederbelebt, nachdem er ein anderer Mensch wurde. Was daraus noch entstehen würde, konnte an dem Punkt noch niemand ahnen.
Im Jahre 1382
In diesem Jahr lernte sie Eyard richtig kennen, der später ihr Wächter wurde. Ebenso wie Thyras Lareen. Neue Baronien entstanden, alte Feinde kamen zurück und auch neue. Imperialisten, fanatischer Natur, griffen das eh schon schwache Fürstentum an. Man verteidigte erfolgreich die kleine Baronie Drachenfels, die Flinn übertragen wurde mit seiner neu gewählten Frau Katara. Von ihr war bekannt, dass sie eine geschulte Attentäterin der ehemaligen Miliz war. Neftarie gründete die Baronie Rosenfeld und Elona Wolkenmeer Geli'tar die Baronie Greifenstein. Als Drachenfels vom Erdengel Sanctian schlussendlich vernichtet wurde, die Opfer gegen die Imperialisten damit umsonst waren, und diese verehrende Zerstörung auch Greifenstein ereilen sollte, opferte Gwelwen sich, gab ihren Körper an ihre Göttin Angharradh, die den Angriff Sanctians vereitelte. Auf einer Zwischenebene begegnete sie Ameng, der wahren Ameng und sprach mit ihr über ihr Dasein, ihre Seele und über ihre Rückkehr. Eve Norton† starb, als sie ohne ersichtlichen Grund in die Flammen Sanctians ritt. Sie stellte ihren Turm an den alten Klippen fertig und zog dort ein. Seitdem hat sie nun auch wieder ihren kleinen, heiligen Rückzugspunkt an den alten Erinnerungen dieser Lande geknüpft. Sie legte ihren Streit mit Elona bei und sprach sich weitestgehend mit ihr aus, was daraus jedoch noch ersteht, war an dem Zeitpunkt noch nicht absehbar. Bei einem Angriff auf die Ordenssiedlung eines Sternenwandlers, stellte sie sich ihm im offenen Kampf entgegen und besiegte ihn mit Hilfe der Ordensstreiter.
Im Jahre 1383
Sie verbrachte viel Zeit bis heute in ihrem Turm und legte ihre Leidenschaft in ihre Versuche. Dabei kam es auch zu einem kleinen Unfall mit Reik Bärenfall, der einfach so eine Probe eines Versuches von ihr trank und darauf eine Frau wurde. Ein weiterer Trank geriet geplant in den Mund der Drow Faeanshalee, die darauf zu einem Mann wurde der sich nun Faern nennt. Sie nahm ihr Schicksal jedoch an und blieb als Mann, sah es als neue Chance und versucht nun das Beste daraus zu machen. Nach einer Weile in Einsamkeit und ohne wirkliche Aufgabe, entschloss sie sich dem Orden des weißen Löwen anzuschließen, um ihren dortigen Freunden noch enger bei Seite stehen zu können. Nur einige Tage darauf verstarb die Ritterin Marcilla Isenhart†. Sich mit ihrem eigenen Schicksal weitestgehend arrangiert, stürzt dieses Ereignis die Elfe erneut in einen Umbruch und reißt alte Wunden noch präsenter wieder auf als zuvor schon. Doch eine Weile danach brachte zumindest eine Mission im Auftrag des Ordens Licht ins Dunkel bei Gwelwens verschollenen Bruder. Diese Mission bewältigte sie mit ihrem Wächter Eyard, mit dem elfischen Priester Lafaellar, ihrem haarigen Freund Reik Bärenfall und mit Flinn Winterkalt. Es stellte sich heraus, dass ihr Bruder seit Jahrzehnten nun schon ein Sklave der im norden ansässigen Drow ist. Einige Monde danach rückte der Orden des weißen Löwen aus Rivin ab, ihr Turm stürzte zum Teil ins Meer und sie verlor einmal wieder ihr Heim. Sie folgte Wulfram Isenhart um mit ihm und seinem Sohn Aaron das Festland zu verlassen.
Im Jahr 1384
Nach einigen Monaten fand sie zusammen mit Wulfram und seinem Sohn zurück nach Rivin, denn Flucht vor dem Feind, der einst Marcilla getötete hatte, war auf Dauer keine Lösung. So mussten sie sich ihrer Vergangenheit stellen und standen vor den Trümmern ihrer Vergangenheit. Doch schnell waren auch noch die letzten Sachen ihres Turmes gerettet und sie zog bei Wulfram und seinem Sohn Aaron auf dem Gutshof in Löwenbach ein. Löwenbach war, zu beider Entsetzen, nun an dunklere Personen vergeben wie Lucian Grave und Rantargar von Grauburg. Doch dies ließ sie natürlich nicht weichen. Nur wenige Zeit später kam auch ihr Wächter Eyard Velington wieder in Löwenbach an und die kleine Gruppe suchte sich einen neuen Weg ihren Pflichten am Volke nachzukommen. Der Fürst Sedrik Silbertal war in der Zeit erneut verstorben durch einen Anschlag in seinen privaten Gemächern und seine frühere Liebschaft Jessica von Artif, mit der er ein Kind gezeugt hatte bevor er mit Baronin Elona Wolkenmeer Geli'tar zusammen gekommen war, hatte nun Anspruch auf den Thron, den sie auch geltend machte. Da eine Meinungsverschiedenheit mit Gwelwens Freund Flinn Winterkalt die Möglichkeit ausräumte zur Fürstengarde zu gehen, wo nun auch ihre beste Freundin und Kanzlerin Rivins Fira diente, die dem Mantel der Sterne aufgrund ihrer neuen Verpflichtungen den Rücken kehrte, brütete man gemeinsam über andere Möglichkeiten, seinen Idealen zu folgen. Dazu schockierte Gwelwen die Tatsache, dass man aus ihrer geliebten Fira eine Sonnenelfe gemacht hatte. War sie ihr als Mensch doch lieb und teuer geworden. In dieser Zeit stürzte der Helmtempel in Rivin durch fiese Machenschaften der hier aktiven Teufel ein. Kurz darauf musste Gwelwen mit Ameng zusammen einen alten Feind Amengs besiegen, was nur durch Gwelwens Schwert möglich war, welches sie durch ihren dunklen Feenfürsten erringen konnte. Trotz der deutlichen Differenzen, die zwischen den beiden Elfen lagen, arbeiteten sie erstaunlich gut zusammen, hielten sich gegenseitig stets den Rücken frei und konnten dadurch schlussendlich über ihren Feind Taramos obsiegen. Weiter wurde nun die Planung zur Rettung des verschollenen Bruders von Gwelwen aufgenommen, dessen Standort mehr durch Zufall heraus kam, als Gwelwen mit einer kleinen Gruppe im Auftrag des Ordens 1383 zum Grat der Welt reiste, um den dort ansässigen Zwergen zu helfen. In der Zwischenzeit wurde der Tempel des Helm wieder errichtet auch mit Hilfe der Spende von Wulfram und Gwelwen an die Kirche Helms. Die Fürstengarde wurde wieder aufgelöst, ebenso wie die Bürgermiliz von Rivin und eine neue Garde wurde erschlossen, die sich nun Rivinergarde nennt. Gwelwen und Atrion gerieten für einige Zeit in die Gefangenschaft von Herryk dem Grausamen, konnten aber fliehen. Dabei retteten sie weitere Opfer des selbst ernannten Bringer des einzig wahren Friedens und bewahrten sie vor dem ewigen Dienst in seiner Untotenarmee. Ende des Jahres machten sich Wulfram, Reik, Eyard und Gwelwen auf, den Mörder Marcillas zu finden und zur Strecke zu bringen. Dabei fanden sie ein Dorf der guten Drow und mussten einen Golddrachen, einen direkten Diener Torms, aus seinem Fluch befreien. Sie fanden dabei Samaels Aufentalsort in Zentilfeste und reisten nach Hause zurück, um den Plan Marcilla zu rächen zu perfektionieren.
Im Jahr 1385
Anfang des Jahres war es soweit, die Reise zur Zentilfeste begann von neuem. Zusammen mit einem dort ansässigen Tormorden, dem befreiten Drachen und einem kleinen Helferlein in Form eines Goblins namens Mipfiz, schafften es die Vier in Zentilfeste einzusteigen, Samael zu stellen und ihn zu besiegen. Dabei war es eher die Befreiung einer armen, geläuterten Seele, die ihrer Knechtschaft nun entfliehen konnte. Erst danach erfuhr Gwelwen, dass die drei Männer Marcilla begegnet waren in ihrer neuen Gestalt als Externar und sie ihnen half, diese Prüfung des Lebens zu bestehen.
Soziale Bande
1382 - Ivae ist eine kräftige Schimmelstute, die eindeutig für den Einsatz auf dem Schlachtfeld geschaffen ist. Das blütenreine Fell erstrahlt in einem unbefleckten Weiß. Ihre Nüstern allerdings sind schwärzlich sowie auch die Spitzen ihrer Mähne. Sie hat einen treuen und sehr gutmütigen Blick. Wirkt unerschrocken und sanftmütig. Starke, ausgeprägte Muskeln deuten auf viel Kraft und Ausdauer hin. Sie mag vielleicht nicht gleich sehr schnell wirken, doch ist sie einmal im vollen Galopp, sollte es sich ein jeder drei mal überlegen, sich ihr in den Weg zu stellen. Ihre kleineren, etwas plüschigeren Ohren stehen meist aufmerksam und freundlich aufrecht. Die dunkelbraunen Augen wirken sehr intelligent. Alles in allem eine wunderhübsche Stute.
1384 - Die drei jungen damaranischen Malamute sind ein Geschenk von Gwelwens Wächter Eyard. Sie leben nun auf dem Isenharthof bei Wulfram, seinem Sohn Aaron und ihr, sind allerdings keine direkten Wachhunde. In Damara werden sie eher als Schlittenhunde eingesetzt, da sie die Rückenhöhe von kleinen Ponys erreichen, sehr ausdauernd und kräftig sowie mutig sind. Gwelwen wählte ihnen die Namen Muraf, Ahri und Yarido aus.
Familie & Freunde
Lerenya Arilirr - Mutter und Bardin des Hauses mit dem Hang zum Schwertkampf und einer Leidenschaft für Bögen. Sie war jene die für die Familie den Hausstand erarbeitete
Aenarion Arilirr - Vater und Magier des Hauses mit dem Hang zur Kunst. Er war so zu sagen der Hausmann, da er die meiste Zeit in seinen Arbeitsräumen war und studierte oder sich seinen Versuchen hingab
Tyrion Arilirr - Verschollener Bruder Gwelwens. Er wurde seit seinem 233 Lebensjahr vermisst und im Jahr 1383 endlich im Unterreich ausfindig gemacht
Die kleine Gwelwen - Gwelwen rettete sie 1383 vor dem Einfluss von Alektra und nahm sie in ihre Familie auf, als klar war, dass die kleine Gwelwen keine Familie mehr hat. Sie ist das absolute Gegenteil von Gwelwen, was ihr äußeres angeht mit pechschwarzem Haar und grünen Augen, jedoch verbindet sie der gleiche Name. Sie lebt zur Zeit bei Gwelwens Eltern in Silbrigmond, wo ihr Alektra nichts anhaben kann
Wulfram Isenhart - der als bürglich geborene Schmiedesohn, selber Schmied und Paladin Torms, ist ihr ältester Freund in Rivin und nun auch endlich ihr Gefährte. Es bedurfte einige Jahre und Umwege, bis sie endlich gänzlich zueinander finden konnten. Er hatte ihr einst als Herzensgeschenk im Jahre 1379 ein Schwert geschmiedet, welches den Namen "Hüter der Freundschaft" trug
Aaron Isenhart - Ihr Stiefsohn
Freunde:
Vylk Eyard Velington - Ihr Leibwächter und engster Freund.
Reik der Bär - Einer ihrer besten Freunde.
Wichtige Gegenstände
Allgemein
Gwelwen: "...glaube ich nicht, da trifft sich gerade Versaut und Versauter... wer letzteres ist, wissen wir beide..."
Gwelwen: "Manchmal müssen wir von der Vergangenheit komplett los lassen, um in der Zukunft siegreich sein zu können..."
Gwelwen: "Alle Veränderungen, sogar die meist Ersehnten, haben ihre Melancholie. Denn was wir hinter uns lassen, ist ein Teil unserer selbst."
Gwelwen: "So."
Ja...
Ichiban no Takaramono
Tausend Jahre
Schneekleid
Rebirth
Unsterblich
Gwelwen auf der Jagd / im Kampf:
Ihr seid das Essen und wir sind die Jäger!!!
Vienna
Die Mystische Ritterin:
Armathor
Lady of...
Falkenhymne:
Tier: Katze
Waffe: Langschwert, Langbogen
Speise: Alles mit Kirschen oder Erdbeeren & karamellige Kekse
Spruch: "... kennst du den Zauber Auflösung?"
Getränk: Wein (süß), Schwarzer Tee mit Schuß
Gesprächspartner: Bekannte und Freunde
Farbe: Schwarz
Pflanze: Flieder
Kleidung: Wildlederhosen und Corsagen
Rüstung: Leder und alles was sie nicht behindert
Ort: Everlina
Barde: Keiner
Zauber: Auflösen
Stärkster besiegter Gegner: Der Rabe
Gefährlichstes Erlebnis: Sternenfall
Lustigstes Erlebnis: Wulfram in der Kanalisation
Peinlichstes Erlebnis: Ein zu breiter Türrahmen in der Altstadt von Alt Rivin
Beste Eigenschaft: gwelfische Willkür